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Taxi E-Klasse w212 200 cdi Motorschaden bei genau 200.000 km

Themenstarteram 5. Juli 2011 um 7:36

Wir haben ein sehr großes Problem mit Mercedes Benz , vieleicht kann einer uns zur rat helfen,

 

vor ca. 4 Wochen hat unsere Limousine Taxi Mercedes E-Klasse 200 cdi Blue. ein Motorschaden bei einer lauf Leistung von ca. 200 tausend km

da das Fahrzeug noch Garantie bzw. 17 Monate Alt ist wurde uns mitgeteilt , das der Defekte Motor zum Werk eingeschickt wird zur Überprüfung (kann ca. 3 Monate dauern so von Mercedes die aussage),

das Fahrzeug hat lückenlose Service die durch Mercedes gewartet wurde, der Neue Motor sollte in 3 Wochen in der Werkstatt angeliefert werden , heute ist Tag wo der Motor eingebaut wird (alles gut und schön )

jetzt meint die Vertragswerkstatt das wir eine Sicherheit von uns von ca. 50% ...tausend € bezahlen sollen , bis der Alte Defekte Motor überprüft ist .

 

wir stellen uns die Frage???? warum sollen wir den neuen Motor bezahlen ob wohl das Fahrzeug noch in der Gewährleistung ist . 24 monate +4 Monate für Taxen

 

PS: eine Plastik -schine(führung) ist oben bei der Stirnkette abgebrochen und hat sich im Motor verteilt bis hin zum Simmering hinten (zwischen Motor und Geriebe) der von innen zerfezt wurde (Öl austritt) .

Beste Antwort im Thema

was mich als erstes irritiert, ist das Mercedes 4 Wochen gebraucht hat um nen Ersatzmotor zu liefern!

Den Wunsch den Motor zu prüfen kann ich hingegen nachvollziehen und das ist auch durchaus üblich.

Unabhängig von der gesetzlichen Gewährleistung hat Mercedes sicher das Recht auszuschließen dass hier Eigenverschulden vorliegt.

Es ist als ggf auszuschließen, dass die Kiste gechippt war, überdreht wurde, falsches Öl, oder unnötige Zusätze verwandt wurden usw.

Strenggenommen würde euch sogar der Beweis obliegen dass der vorhandene Fehler konstruktiv angelegt, bzw. von Anfang an vorhanden war (Beweislastumkehr)

auf diese Maßnahme verzichten die Hersteller allerdings in der Regel.

Die Sache mit der "Sicherheitsleistung" liegt an dem Verhältnis deiner Vertragswerkstatt mit Mercedes (ich vermute es handelt sich nicht um eine Niederlassung?!)... die werden vmtl erst Geld vom Daimler kriegen wenn die Sache klar ist. Ob die sich das also n viertel Jahr ans Bein binden wollen...?! kann ich fast verstehen.

Gleichwohl würde ich nicht unbedingt zahlen wollen. Vor allem nicht wenn ich sicher bin, dass nix an dem Auto gedreht wurde alles im Originalzustand war und mir nixs orzuwerfen ist!

Dann würde ich das mal mit der Werkstatt und ggf mit Daimler (Kundencenter Maastricht?!) besprechen, und erläutern das du dafür nicht zahlen willst, da bei dir kein verschlden liegt!

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23 Antworten
am 18. März 2012 um 15:26

Zitat:

Original geschrieben von blackmiror01

Ich glaub mich tritt ein...

 

Liest sich, als hätte ich den Beitrag verfasst...dejavu...

 

W212-T 200 CDI, hat 180000km auf'm Tacho und das gleiche problem aber ohne Motorschaden und mit Leihwagen...

 

Zunächst bin ich eigendlich in die Niederlassung, weil die Motorkontrolle zum fünften mal an war.

Jedesmal hat die Karre Probleme mit nem Abgassensor, nur weiss ich nicht ob es immer der gleiche ist oder immer ein anderer. Bei diesem Werkstattaufenthalt war allerdings der Luftmassenmesser gleich mit kaputt. Leider war kein Teil vorrätig, sodass ich die Montags-Taxe stehen lassen musste.

Der Mechaniker stellte dann zudem noch fest, das irgendeine Pumpe im AT-Getriebe defekt sei und um sie zu ersetzen muss der Automat raus. Zwei Tage später Klingelt der Freundliche durch und teilt mir mit, das der Wagen eine neue Steuerkette bräuchte, es währen klappergeräusche aus dem Motor zu hören, die darauf schliessen lassen.

Mal abgesehen davon, das ich das bei der Abgabe zur letzten Inspektion angegeben habe das der Motor in den ersten paar sekunden klappert, kann ich ja froh sein, das nicht mehr passiert ist.

 

 

-Ich würde aber gerade jedem Taxi-Unternehmer empfehlen, grundsätzlich eine Niederlassung aufzusuchen! Unsere, hier in Aachen stellt ggf ein Leihtaxi zur verfügung, der Papierkram ist dabei unerheblich.

 

Enttäuscht bin ich tortzdem von den Stuttgardtern!! Habe da ein Montagsauto und Angst vorm Auslaufen der Garantie. Der W211 war ja schon ein Misthaufen.....Jetzt geht der Quatsch weiter.

...und ich habe drei neue...

Schwache leistung vom Erfinder des Automobils

Gibt es was Neues?

am 20. März 2012 um 11:18

Hallo zusammen!

Ja was heisst was neues....

Jetzt knackt vorne rechts die Bremse, bei einem von drei W212-T spinnt die Heckklappe und und und...

Alles noch kein Ding, solange die Garantie greift.

Jetzt kommt aber das eigendliche interessante Thema: Rückrufaktion bei allen drei Droschken und

alle wegen 'Steuerketten bzw. Kettenspannerproblemen'.

Dazu braucht einer noch nen neuen Kraftstofffilter, wegen möglicher Undichtigkeiten.

Das Lustige hierbei ist, das ich bei dem vorletzten Filterwechsel die ganze Filtereinheit mit Wasserstandssensor etc. für über 150,00Euronen wegen angebl. Undichtigkeiten bezahlen musste.

Aufgefallen ist mir das mit dem Filter aber erst, als ich die Rechnung von der Niederlassung für eine der darauffolgenden Inspektionen bekam. Hier kostete der Filter aufeinmal nur die hälfte....komisch..

Eigendlich wollte ich mich mit der Werkstatt nicht anlegen, denn die waren auch anderweitig für mich da und das für lau aber den Haufen Kohle für das Filterelement hole ich mir bei Mercedes selbst wieder.

Die Termine für die Kettenspanneraktionen sind alle gemacht, mit Leihtaxi und allem Schnick-Schnack und so.... Ende April sind alle durch, was bin ich gespannt!!!!!!

am 20. März 2012 um 11:30

Ach, fast vergessen zu erwähnen, das es für Taxiunternehmer keine Folgegarantie gibt, bzw. eine Garatieverlängerung käuflich zu erwerben ist nicht möglich.

Man liesse sich ja ohnehin schon auf Kulanzverhandlungen ein, in Abhängigkeit vom lückenlosen Service.

Wobei ich meine Teile selber anliefern darf.

Toll, wo ich den Kraftstfffilter nicht im Zubehör bekomme.

Der Filter ist zwar von MANN und sogar mit einer MANN-Teilenummer versehen, gibt aber für den offenen Handel nicht zu kaufen....

Wenn ich bedenke, was bisher alles kaputt gegangen ist, tausche ich die Kisten nach drei Jahren besser ein, denn alles in allem ist dann ein Neuer im Monat billiger als alle Reparaturen zusammen.

Aber ich gehe mal davon aus, das es genau das ist, was Benz möchte....clever gepokert oder?

am 20. März 2012 um 11:32

Gerade meldet sich ein Fahrer........es Kühlmittel läuft so aus'm Motor raus, wie er es reinkippt

ALTER!!! WASS'N NU WIEDER..... :confused: :mad:

Das kommt davon wenn jedesmal wenn der Daimleroberschnauzer von einer Qualitätsoffensive labert die Einkäufer eine neue Preissenkungsrunde bei den Zulieferern einleuten.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

... der Daimleroberschnauzer von einer Qualitätsoffensive labert, die Einkäufer eine neue Preissenkungsrunde bei den Zulieferern einleuten.

deswegen braucht man auch nicht mehr Daimler zahlen, wenn man am Ende nur Opel dafür kriegt!

Unsere letzten 211 haben mich kuriert!

Ein glorioser Wiederverkauf ist immer nur eine Seite der Medaille!

Am Ende müssen die Kisten fahren! Ich brauche auch keinen Kaffe in der Annahme und dieses Herr F... vorne und Herr F.. hinten Gehabe! Wenn ich bei Daimler die Annahmeprozedur hinter mir hatte, hatten die Jungs bei Ford die Kiste hoch und n Radlager gewechselt!

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Zitat:

Am Ende müssen die Kisten fahren! Ich brauche auch keinen Kaffe in der Annahme und dieses Herr F... vorne und Herr F.. hinten Gehabe! Wenn ich bei Daimler die Annahmeprozedur hinter mir hatte, hatten die Jungs bei Ford die Kiste hoch und n Radlager gewechselt!

Ist eh so eine Sache mit den Annahmeprozeduren. Ist zwar im Grunde ok wenn man mit dem Kunden zusammen das Auto auf eventuelle Fehler absucht, aber die Mechaniker sollten dann auch alles erfahren was der Kunde bemängelt hat, aber diese Dialogannahmen sind bei größeren Betrieben wie stille Post, der Mechaniker erfährt entweder gar nichts oder was Falsches. Da ist mir meine kleine Werkstatt lieber, da kann man gleich den Mechaniker erzählen wo der Schuh drückt.

Dazu kommt das bei großen Werkstätten die Mechaniker ihren Lohn zumindest teilweise in AW abgerechnet bekommen was schlicht bedeutet das der der schnell arbeitet mehr verdient was dann gerne zum auslasser verschiedener Punkte der Wartungslisten führt. Hat ein Verwandter jahrelang mitgemacht, ist zwar finanziell interessant wenn man an manchen Tagen AW für 12 Stunden abrechnen kann aber er hat sich selbst unter Druck gesetzt und es verführt zum schludern und das ist nicht das was er als Mechaniker machen wollte, seit einigen Jahren bearbeitet er Problemfälle und das ist wieder das was er als Kind wollte, schrauben und reparieren und nicht nur stumpf Teile tauschen.

am 23. März 2012 um 8:56

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

 

Ist eh so eine Sache mit den Annahmeprozeduren. Ist zwar im Grunde ok wenn man mit dem Kunden zusammen das Auto auf eventuelle Fehler absucht, aber die Mechaniker sollten dann auch alles erfahren was der Kunde bemängelt hat, aber diese Dialogannahmen sind bei größeren Betrieben wie stille Post, der Mechaniker erfährt entweder gar nichts oder was Falsches. Da ist mir meine kleine Werkstatt lieber, da kann man gleich den Mechaniker erzählen wo der Schuh drückt. ...

Naja... Da ich selber fast ein Jahrzehnt bei einer 'Premium-Marke' geschraubt habe, kann ich mir das mit der AW-Beteiligung von Mechanikern gar nicht vorstellen (Pit-stop und sowieso ATU mal Gaaaaaaaaaaanz weit außen vor, die Herrschaften müssen einen Verkaufs-Soll erreichen, sonst gibt’s mächtig Ärger von Oben-*kopfschüttel)

Jede Arbeit hat Zeitvorgaben, klar...aber wenn man oft die selben Arbeiten an nur einer Marke macht (viele Inspektionen z.B.), dann kennt man viele Handgriffe; wenn man sich mit dem Werkzeug gut auskennt (PC's, Diagnosecomputer etc.) und ein bisschen Interesse als Mechaniker investiert (trotz mieser Bezahlung!), dann spart man von ganz alleine AW's ein. Man könnte meinen, das würde den Chef dann freuen.

Nicht ganz.

Erstmal fallen an anderen Autos mögliche Fehlersuchen oder Reparaturen an, die alle Bestzeiten von vorher oder von Kollegen ins minus kloppt ohne kleine Missgeschicke mit einzubinden, die auch passieren können, Tatsache!

Es gibt keine besseren Fachleute, als Mechaniker und Meister, die Bock haben auf den Schei..., Altmeister/Gesellen oder unmotivierte Angestellte, die Montags nur noch an Freitag denken und einfach nur auf die schei... Arbeit fluchen, werden keinen Kunden zufrieden stellen-----> anderen Serviceberater suchen oder Firma wechseln!!! Datt gibt nie was!!!

Wenn der Chef seine Mitarbeiter auf AW-Akkord trimmt gilt das gleiche. Logisch glotzt der Commander da drauf, soll ja im Rahmen bleiben, doch macht ein Akkordschrauber Fehler, übersieht sie oder vergisst welche zu beheben, was meist erst auffällt, wenn der Kunde sein Auto abholt.

Dann darf man nicht vergessen, das eine Monteurstunde (100AW=ca.96,00€ zu meiner Zeit) teuer ist, aber genauso mit festen Pauschalen und diverse Verbundarbeiten gerechnet wird, z.B. Bremsbelagwechsel mit Bremsflüssigkeitswechsel Zusammen ist nicht so teuer, wie jedes einzeln für sich, da die Räder ja hier für beides ab müssen und der Meister deswegen Räder a+e nur einmal berechnen kann....

Wo wir schon beim Freundlichen sind, wollt ich nur sagen, das man als Kunde nur darauf bestehen muss, das alle Mängel, Sonderwünsche oder Grundsätzliche Hinweise auch bitte auf dem Reparaturauftrag notiert werden sollten. Da kommt dann keiner und leugnet etwas weg oder übersieht etwas, denn dann ist man selber Schuld, wenn man vergessen hat was.

Das mache ich mit meinem Kundendienstberater nur so, was er von sich aus angefangen hat. Da ich bei meinem Freundlichem leider oft genug zwischendurch auftauchen muss, unangemeldet, nimmt er immer alles auf was ich bemängel und wenn es nicht anders geht, wird nur das gemacht wofür Zeit ist oder was wichtig ist um die Karren am laufen zu halten und den Rest machen wir immer per Termin.

So jetzt auch....Thermostatgehäuse undicht, repariert; nebenbei Inspektion und Bremsbelag-/Reifenwechsel; nur Aktion Kettenspanner ging nicht noch zusätzlich, weil wohl zu Umfangreich, also ein ehrliches Wort unter Jungs und neuer fester Termin mit Leihtaxe.

Alles Bombe!

da binn ich auch vorn... Ford hat nur 10 AW in der Stunde, und einer koste gerade mal 6,30 € also 63 € die Stunde... da verzichte ich nach wie vor gerne auf den Kaffee

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