T1 611, 409D, Wartung, bzw. "Schwachstellen"
Ja hallo nochmal,
ich hab dieses Jahr bei meinem ehrwürdigen 86er T1 mit Clou Aufbau so ein bisschen generalüberholung gemacht. Ne neue Lackierung gegönnt, Bremsen überholt, Auspuffrohr, die beiden Riemen, Keilriemen und ich weiss gar nicht wie der andere heisst. Und letzte Woche hab ich noch das Getriebeöl und das Öl in der Hinterachse gewechselt. Und die Vorderachse, die vier Schmiernippel abgeschmiert.
Es hat ja hier im Forum bestimmt irgend einen, oder mehrere T1-Spezialisten.
Mir hat nämlich mal vor längerem ein alter Mercedes-Werkstatt-Veteran gesagt, "die Dinger fahren ewig, du musst nur aufpassen dass sie immer gut abgeschmiert sind und..." Und genau dass weiss ich nicht mehr, hab ich vergessen, was er noch gesagt hat.
Deswegen hier die eher allgemeine Frage. Worauf ist denn beim T1 besonders zu achten. Mit abschmieren meint er ja wahrscheinlich die vier Schmiernippel an der Vorderachse. Gibt es da von eurer Erfahrung her andere Punkte?
Da wäre ich dankbar für eure Hilfe, dann wäre das Thema Überholung durch ;-)
Michael
und schöne Grüsse aus dem Süden
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34 Antworten
Das Schiebestück der Kardanwelle hat immer einen Schmiernippel. Die Gummimanschette vom Schiebestück reißt auch gerne.
Die Lager der Unterdruckpumpe sind auch gerne rausgeflogen, bis die Gekapselte Lagerung eingebaut wurde.
Gruß
Chris
Moin Moin !
Zitat:
Hey Schreyhals ,können wir uns von wenigen Sekunden auf Minuten einigen ? wenn datt Ding durchgeht haste meistens so 2-3 Minuten Zeit bis dir watt ummne Ohren fliegt. oder du steckst rechtzeitig nen Putzlappen innee Luftfilter
nein , können wir leider nicht! Einen meiner besten Motoren in einer Flosse habe ich dermassen schnell zerstört , bevor ich ihn notabwürgen konnte , hatte er schon die abgerissene Vorkammer "verdaut". Mein Beifahrer, ebenfalls versierter Flossenschrauber, brüllte noch "Motor aus" , gleichzeitig krachte es.
Lustige Begebenheit dabei: Wenige Minuten später nahm uns ein Vertreter für Büropapiere (die gab es damals noch ) mit , in einer Flosse ! Er erzählte uns dann , dass er zu dieser Flosse ein mystisches Verhältnis hatte , weil er irgendwann mal seinen Onkel besuchte , und dieser eine Flosse besass , die ihn als 10 oder 11 jährigen völlig begeisterte . In der Nacht , am nächsten Morgen hatte er Geburtstag , träumte er von einer Flosse. Viel später, mit einem Fzg unterwegs , fuhr er irgendwo an eine Tankstelle , während er tankte , kam eine Flosse zum tanken. Sofort fiel ihm seine damalige Begeisterung und der Traum wieder ein , zumal die Flosse exakt die Farbe wie des Fzg im Traum hatte. Er sprach den Besitzer an , zu seinem Erstaunen erzählte dieser , dass er den Wagen verkaufen wolle ! Man wurde sich schnell einig, und als er die Papiere ansah, wusste er sofort , dieses war wirklich sein Traumwagen , denn die Erstzulassung war genau an seinem Geburtstag , am Tage nach seinem damaligen Traum!
Mfg Volker
okay,
langsam kommen da ja einige wertvolle Infos zusammen. Vielen Dank!
Ventile sind seit mindestens 40 tkm nicht überprüft worden. Wird also Zeit, ganz eindeutig.
Das Dumme dabei ist, dass mir hier in Spanien ein deutscher Kfz-Meister damals angeboten hat den Motor zu "verstärken", einige PS rauszukitzeln. Durch den Clou- Aufbau mit hübsch Gewicht und 3,20m Höhe sind die 86 oder 88 Ps schon recht gefordert und ich hab ihn machen lassen. HAt auch echt was gebracht. Jedenfalls, das ist lange her, 15 Jahre in etwa, das Wohnmobil ist lange kaum benutzt worden, die ganzen Haus-Baujahre , etc. und ich kann mich nicht mehr erinnern was er gemacht hat. Der Typ lebt auch schon lange nicht mehr hier an der Küste, ich kann ihn also auch nicht fragen. War irgendwas mit Ventileinstellung in Kombination mit xy, aber wie gesagt, wenn ich´s nur wüsste.
Speziell jetzt an Schreyhalz: ich hab schon ein paar Sachen an meinem Wohnmobil geschraubt, allerdings noch nie Ventile eingestellt. Kann ich das ohne Probleme, also Werkzeug hab ich natürlich, oder soll ich mir da ne Werkstatt suchen?
Ich hab folgenden Link dazu entdeckt, scheint mir recht ausführlich.
https://www.w123-forum.net/phorum/read.php?1,1413058,1413058
Ich würds halt aus Prinzip schon mal gerne selber machen, ich versteh gerne wie die Dinge funktionieren, vor allem wenn ich sie benutze ;-)
Zum Schaltgetriebe: Da ist 80W90 drin, das weiss ich wei es erst vor kurzem gewechselt worden ist. Was ist ATF?
Also ich weiss das es Automatic Transmission Fluid ist, aber ist 80W90 gleich ATF?
Kardan, Kreuzwelle und Schiebestück sind klar. Was mir Respekt einflösst ist die Bemerkung über die Unterdruckpumpe, bzw. falls sie eine defekte Membran hat. Mein 409er/OM617 ist Bj. 86. Weiss jemand welche Unterdruckpume dort verbaut ist?
Tja, noch mal merci, echt cool,
und schöne Grüsse aus dem Süden, Michael
Zitat:
nein , können wir leider nicht! Einen meiner besten Motoren in einer Flosse habe ich dermassen schnell zerstört , bevor ich ihn notabwürgen konnte , hatte er schon die abgerissene Vorkammer "verdaut". Mein Beifahrer, ebenfalls versierter Flossenschrauber, brüllte noch "Motor aus" , gleichzeitig krachte es.
Lustige Begebenheit dabei: Wenige Minuten später nahm uns ein Vertreter für Büropapiere (die gab es damals noch ) mit , in einer Flosse ! Er erzählte uns dann , dass er zu dieser Flosse ein mystisches Verhältnis hatte , weil er irgendwann mal seinen Onkel besuchte , und dieser eine Flosse besass , die ihn als 10 oder 11 jährigen völlig begeisterte . In der Nacht , am nächsten Morgen hatte er Geburtstag , träumte er von einer Flosse. Viel später, mit einem Fzg unterwegs , fuhr er irgendwo an eine Tankstelle , während er tankte , kam eine Flosse zum tanken. Sofort fiel ihm seine damalige Begeisterung und der Traum wieder ein , zumal die Flosse exakt die Farbe wie des Fzg im Traum hatte. Er sprach den Besitzer an , zu seinem Erstaunen erzählte dieser , dass er den Wagen verkaufen wolle ! Man wurde sich schnell einig, und als er die Papiere ansah, wusste er sofort , dieses war wirklich sein Traumwagen , denn die Erstzulassung war genau an seinem Geburtstag , am Tage nach seinem damaligen Traum!Mfg Volker
Geile Geschichte,
den Wagen würde ich bestimmt dann nie verkaufen...
Moin Moin !
Zitat:
den Wagen würde ich bestimmt dann nie verkaufen...
Das war auch sein Ziel , ob es geklappt hat ??????????
Zitat:
War irgendwas mit Ventileinstellung in Kombination mit xy, aber wie gesagt, wenn ich´s nur wüsste.
Ventileinstellung? Zu geringes Spiel ? Er wird die Einspritzpumpe hochgedreht haben , da kann man eine Menge rausholen , dummerweise geht das ganz extrem auf die Lebensdauer, der Motor ist schon mit der Serieneinstellung hoffnungslos überfordert. Eigentlich betrachte ich die PKW Motore in den Womos als Rangierhilfen. Diese Motor sind absolut nicht vollgasfest , sondern bestenfalls zu 50 % belastbar. Erst die Nachfolgemotore mit Alukopf sind deutlich besser , die haben auch Hydrostössel.
Zitat:
allerdings noch nie Ventile eingestellt. Kann ich das ohne Probleme
Das ist eigentlich selbsterklärend! Die Beschreibung im Link ist schon umständlicher als das tatsächliche Vorgehen!
Zitat:
Da ist 80W90 drin, das weiss ich wei es erst vor kurzem gewechselt worden ist. Was ist ATF?
Also ich weiss das es Automatic Transmission Fluid ist, aber ist 80W90 gleich ATF?
80W90 ist eine Angabe der Viskosität und nicht der Ölsorte.........
Zitat:
Weiss jemand welche Unterdruckpume dort verbaut ist?
Vermutlich schon die Neue. Ist ganz leicht zu erkennen: Von der Neuen geht ein Schlauch zum Bremskraftverstärker.
Bei der alten auch , und ein zweiter genauso dicker zum Ansaugrohr. Bei der Neuen fehlt der!
MfG Volker
Zitat:
Er wird die Einspritzpumpe hochgedreht haben , da kann man eine Menge rausholen , dummerweise geht das ganz extrem auf die Lebensdauer, der Motor ist schon mit der Serieneinstellung hoffnungslos überfordert. Eigentlich betrachte ich die PKW Motore in den Womos als Rangierhilfen. Diese Motor sind absolut nicht vollgasfest , sondern bestenfalls zu 50 % belastbar. Erst die Nachfolgemotore mit Alukopf sind deutlich besser , die haben auch Hydrostössel.
Also, das klingt ja nicht wirklich beruhigend.
Das was ich bisher dazu gehört hatte, war eigentlich eher genau das Gegenteil. Der Motor ist nicht umzubringen, 500 tkm sind gar nichts, etc.etc. Und das war jetzt unter anderem auch von dem alten Benz-LKW-Schrauber, sollte also eigentlich ein "qualizifiertes" Statement sein und sich nicht nur auf die PKW´s beziehen.
Und bzgl. Nicht-Vollgas-Fest sein. Mein Wohnmobil kennt praktisch nur Vollgas. Und das seit zwanzig Jahren. Nicht weil ich so gerne Motoren trete, sondern weil bei knapp vier Tonnen, 3,20 m Höhe und einer Windangriffsfläche wie ein Segelboot mit 88 PS nichts anderes möglich ist!
Noch was, mal angenommen, er hat die Einspritzpumpe hoch gedreht. Ändert das was an den Ventileinstellungen?
Sprich, kann ich eine normale Ventileinstellung machen?
Zur Unterdruckpumpe
Zitat:
Vermutlich schon die Neue. Ist ganz leicht zu erkennen: Von der Neuen geht ein Schlauch zum Bremskraftverstärker.
Bei der alten auch , und ein zweiter genauso dicker zum Ansaugrohr. Bei der Neuen fehlt der!MfG Volker
das schaue ich morgen nach, super zu wissen,
schöne Grüsse, Michael
Haste mal ne Fahrgestellnummer dann kann man mal schauen was für eine Unterdruckpumpe verbaut ist. Gerne auch per PN.
Gruß
Chris
Moin Moin !
Zitat:
Noch was, mal angenommen, er hat die Einspritzpumpe hoch gedreht. Ändert das was an den Ventileinstellungen?
Nein !
Zitat:
Das was ich bisher dazu gehört hatte, war eigentlich eher genau das Gegenteil. Der Motor ist nicht umzubringen, 500 tkm sind gar nichts
Stimmt im PKW , wenn der Motor sachte warm gefahren wird und dann nicht stark belastet wird.
Zitat:
Mein Wohnmobil kennt praktisch nur Vollgas. Und das seit zwanzig Jahren. Nicht weil ich so gerne Motoren trete, sondern weil bei knapp vier Tonnen, 3,20 m Höhe und einer Windangriffsfläche wie ein Segelboot mit 88 PS nichts anderes möglich ist!
Genau aus diesem Grund gehört der Motor da nicht rein !
Das Problem dieser Motore ist die Vorkammertechnik in Verbindung mit dem GG-Kopf. GG ist ein schlechter Wärmeleiter und dehnt sich auch kaum aus. Die Vorkammern bestehen aus Stahl und sprengen den Kopf beim Ausdehnen. Bei starker Belastung bekommen die Vorkammern die Temperatur nicht weg , der Motor stirbt am inneren Hitzetod , weil die Risse von der Vorkammer ausgehend die Kompression schwächen , bis die Risse entweder in einen Wasserkanal reichen oder einen Ventilsitz , dann gehts dem Ende zu , vorher läuft der Motor noch , springt aber bei Kälte zunehmend schlechter an.
Gibt hier irgendwo von Eicke einen Bericht über die Überholung eines solchen Motors , der war genau daran gestorben.
MfG Volker
Zitat:
Das Problem dieser Motore ist die Vorkammertechnik in Verbindung mit dem GG-Kopf. GG ist ein schlechter Wärmeleiter und dehnt sich auch kaum aus. Die Vorkammern bestehen aus Stahl und sprengen den Kopf beim Ausdehnen. Bei starker Belastung bekommen die Vorkammern die Temperatur nicht weg , der Motor stirbt am inneren Hitzetod , weil die Risse von der Vorkammer ausgehend die Kompression schwächen , bis die Risse entweder in einen Wasserkanal reichen oder einen Ventilsitz , dann gehts dem Ende zu , vorher läuft der Motor noch , springt aber bei Kälte zunehmend schlechter an.
Gibt hier irgendwo von Eicke einen Bericht über die Überholung eines solchen Motors , der war genau daran gestorben.MfG Volker
Ja, das leuchtet ein, zwei verschiedene Wärmekoeffizieten, das ist nicht so gut.
Meistens sind es lange Strecken, die ich fahre. Und hier in Spanien, also zumindest hier im Süden hat es natürlich nicht wirklich winterliche Temperaturen. Unter Null praktisch nie. Vielleicht spielt das ja auch ne Rolle.
Von -20 Grad auf +100 ist halt auch was anderes als von +10, oder +20 auf +100. Langsam warm fahren mach ich immer. Schon aus Respekt vor dem Alter ;-)
So wie ich dich verstehe bedeuted das allerdings keinen "Explosions-Tod", sondern ein schwächer werden, richtig? Das müsste ich ja merken. Anspringen ist gar kein Problem, eine Drehung und er ist da, aber wie gesagt, das kälteste hier sind 3-4 Grad plus.
Gruss und Danke, Michael
Moin Moin !
Zitat:
So wie ich dich verstehe bedeuted das allerdings keinen "Explosions-Tod", sondern ein schwächer werden, richtig
Richtig! Drehzahlen sind übrigens kein Problem , lieber mit hoher Drehzahl und etwas weniger Gas eine Steigung nehmen als im höheren Gang quälen. Und immer schön Ventile einstellen!
MfG Volker
Also bei den Motoren hab ich noch nie einen gerissenen Zyl. Kopf gehabt! Das einzige was ab und an mal war ist das die Kugel in der Brennkammer lose war (stege gebrochen) aber Brennkammer rausschrauben und neue rein und gut ist...
Bei guter Pflege heben die Motoren locker 500000km und noch länger.
Gruß
Chris
Zitat:
@chrisss240 schrieb am 22. November 2018 um 20:34:20 Uhr:
Also bei den Motoren hab ich noch nie einen gerissenen Zyl. Kopf gehabt! Das einzige was ab und an mal war ist das die Kugel in der Brennkammer lose war (stege gebrochen) aber Brennkammer rausschrauben und neue rein und gut ist...
Bei guter Pflege heben die Motoren locker 500000km und noch länger.Gruß
Chris
Ja, wie schon gesagt, dass ist jetzt so ziemlich genau das, was ich gehört hatte.
War ein geiler thread für mich, hat sich einiges rauskristallisiert.
Ich zähl mal auf.
Ventile, definitiv wichtig und angesichts meiner 40 tkm ohne nach zu stellen, das allernächste!
Unterduckpumpe hat sich erledigt, ist schon die neue verbaut. (danke Chris fürs nachschauen)
Schmiernippel, vor allem auch Gelenkwellen-Schiebestück, Kardan und Kreuzgelenk.
Zwei Fragen zu den ganzen Infos noch
Wenn, wie angenommen, der Typ damals einfach an der Einspritzpumpe gedreht hat. Ich mein, wahrscheinlich hat er ja enfach den Druck erhöht. Ist natürlich gut dass das keinen Einfluss auf die Ventil-Eistellungen hat. Aber jetzt die Frage. An der Einspritzpumpe finger ich sicher nicht rum, aber würde es Sinn machen das nachschauen zu lassen? Also nicht unbedingt jetzt, sondern wenn ich mal bei jemand bin, der sich mit sowas auskennt.
Ich erinnere mich jetzt auch, ich hatte mal die Einspritzdüsen ausgebaut und nachschauen lassen. Bei einer war das Sprühfeld und der Druck nicht in Ordnung. Das wurde gemacht und ich habe die Dinger wieder verbaut. Ist allerdings schon 10 Jahre her, mindestens.
Das zweite ist noch wegen der Hinterachswellen undicht? Das heisst sie verliert Fett und läuft trocken, oder reden wir da vom Hinterachsengetriebe , also Öl?
Schöne Grüsse, Michael
Moin,
also wenn du die Einspritzpumpe nachprüfen lassen möchtest dann muss sie ausgebaut werden und auf dem Prüfstand überprüft werden. Ist aufwendig und teuer. Solange er läuft würd ich sowieso nichts machen.
Den Ölverlust der Hinterachswellen kann man ganz einfach feststellen. An der rechten und linken Seite der Achse da wo die Ankerbleche (Schutzbleche der Bremstrommel) sind, wenn da alles trocken ist iss alles gut. Falls sie mal nass bzw. verölt sind (genau Mittig rechts und links ganz außen ist eine Bohrung an der Achse) dann ist die Hinterachswelle undicht. Dann muss die Bremse runter und dann die Welle losgeschraubt werden und das Dichtpaket abgedichtet werden. Das würd ich aber machen lassen, brauchst Spezialwerkzeug. In dem Rep. Satz ist auch ein Radlager mit dabei.
Gruß
Chris
Moin Moin !
Zitat:
der Typ damals einfach an der Einspritzpumpe gedreht hat. Ich mein, wahrscheinlich hat er ja enfach den Druck erhöht
Das geht nicht , der Einspritzdruck wird durch die Düsen bestimmt. Es wird an der ESP die Fördermenge erhöht .
MfG Volker
Der Düsenöffnungsdruck wird durch die Einspritzdüsen bestimmt, Der Einspritzdruck liegt bedeutend höher, die Düsen beim OM617 haben einen Öffnungsdruck von ca. 125bar.
Ich denke er hat die Fördermenge bzw. die Vollastmenge geändert.
Gruß
Chris