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Suzuki Swift Versicherung sehr teuer.

Themenstarteram 12. Januar 2018 um 9:45

Guten morgen liebe Gemeinde,

bei mir steht im nächsten Monat der Kauf eines neuen Auto an.

Eigentlich war ich mir schon sehr sicher einen Toyota Yaris Hybrid zu kaufen.

Nun bin ich vorhin auf den Suzuki Swift gestoßen, der auch endlich mit Automatik angeboten wird.

Alles in allem ein sehr tolles Gesamtpaket ohne ihn probegefahren zu haben.

Leider musste ich feststellen, dass der Swift extrem teuer in der Vollkasko ist. Sein Vorgänger ist 10 Typenklassen geringer eingestuft.

Woran liegt das? Wieso wird solch ein Kleinwagen so hoch eingestuft? Es ist ja kein Rennwagen.

Wollen die Versicherungen damit die inländischen Automobilhersteller schützen?

Besten Dank im Voraus.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@RobinTT89 schrieb am 12. Januar 2018 um 12:59:58 Uhr:

...

Ich denke einfach, dass die deutschen Automobilhersteller geschützt werden sollen, da viele ausländische Automobile den deutschen mittlerweile gehörig Konkurenz machen was Preis Leistung angeht.

...

Sorry aber das ist verschwörungstheoretischer Dünnpfiff. Die Versicherer interessiert, dass sie mit den versicherten Fahrzeugen Geld verdienen. Denen ist das sowas von egal, ob die aus Deutschland, Japan oder Timbuktu kommen. Relevant ist da nur, wie viele/wie hohe Schäden die verschiedenen Fahrzeuge erzeugen.

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...das Problem ist auch beim aktuellen Mazda 3, der deutlich teurer wurde in diesem Jahr... .

Allerdings kann ein jetzt günstig eingestuftes Fahrzeug ja nächstes Jahr auch deutlich höher eingestuft werden... . bleibt also immer ein Risiko.

Wir VN können es nicht kontrollieren; ich hoffe das das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen das kontrolliert ( wage es aber zu bezweifeln...)

Und ob der ADAC als "Interessenvertreter der Autofahrer" da kontrolliert, --keine Ahnung... .

Höhere Versicherungsbeiträge bedeutet ja auch höhere Steuern .... da freut sich der Staat.

Wir Privatleute sind die Dummen!

Ist halt MT-Logik:

- holst du bei einem Unfall nicht die maximalen Beträge heraus, inkl. Gutachten und Anwalt? => bist du Depp

- versucht die Versicherung, sich um die Regulierung ganz oder teilweise zu drücken => böse Versicherung

- legt die Versicherung die regulierten Schäden auf die Versicherten um => böse Versicherung

Im Prinzip soll also die Versicherung maximal regulieren, die Beiträge senken und den Verlust aus eigener Tasche tragen. Nur, wer hat bitte die Hose an, aus deren Tasche das Geld kommen soll?

Das ist doch meist die Aufgabe der "Rauten-Mutti". :)

Importmarken sind nicht teurer, das ist Unsinn, als Beispiel einer der Billigsten in Haftpflicht Mazda MX-5,

Einfach mal selber Schauen -->autoampel.de

Meim BMW ist auch 7 Typenklassen höher/teurer als der Toyota ...

Haben die Illuminaten wohl einen Fehler gemacht, obwohl der Erstzulassungstag vom Japanern ein 23 war...:p:D:D:D:D

Zitat:

@Mosel-Manfred schrieb am 12. Januar 2018 um 15:43:10 Uhr:

...das Problem ist auch beim aktuellen Mazda 3, der deutlich teurer wurde in diesem Jahr... .

Allerdings kann ein jetzt günstig eingestuftes Fahrzeug ja nächstes Jahr auch deutlich höher eingestuft werden... . bleibt also immer ein Risiko.

Wir VN können es nicht kontrollieren; ich hoffe das das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen das kontrolliert ( wage es aber zu bezweifeln...)

Und ob der ADAC als "Interessenvertreter der Autofahrer" da kontrolliert, --keine Ahnung... .

Höhere Versicherungsbeiträge bedeutet ja auch höhere Steuern .... da freut sich der Staat.

Wir Privatleute sind die Dummen!

Dann benenne doch einfach einen Staat, wo es besser ist.

Antarktis?

Zitat:

@PeterBH schrieb am 12. Januar 2018 um 22:53:31 Uhr:

Antarktis?

Logo, da ist das Risiko ja auch begrenzt.:)

Zitat:

@PeterBH schrieb am 12. Januar 2018 um 22:53:31 Uhr:

Antarktis?

Gute Antwort, ist aber kein Staat.

Zitat:

@lemonshark schrieb am 12. Januar 2018 um 16:28:44 Uhr:

Ist halt MT-Logik:

- holst du bei einem Unfall nicht die maximalen Beträge heraus, inkl. Gutachten und Anwalt? => bist du Depp

- versucht die Versicherung, sich um die Regulierung ganz oder teilweise zu drücken => böse Versicherung

- legt die Versicherung die regulierten Schäden auf die Versicherten um => böse Versicherung

Im Prinzip soll also die Versicherung maximal regulieren, die Beiträge senken und den Verlust aus eigener Tasche tragen. Nur, wer hat bitte die Hose an, aus deren Tasche das Geld kommen soll?

Welche Logik ist denn besser?

Soll man lieber auf sein Recht verzichten und das Geld kürzen lassen, was einem zusteht, damit die armen Versicherungen Geld einsparen können und die Beiträge nicht erhöhen? :rolleyes:

Habe es vor kurzem wieder einmal live erlebt:

Kumpel hatte mit seinen F31 330d einen unverschuldeten Unfall.

Die Versicherung hat Nutzungsausfall gekürzt und das Gutachten ebenso.

Der Anwalt, den ich übrigens dringend empfohlen habe, hat am Ende noch mehrere tausend Euros geholt.

Glaubst du im Ernst, dass die Versicherung das verschenkt hat? Nein, die haben gemerkt, dass sich dieser Person nicht verarschen lässt und haben den unberechtigt gekürzten Teil nachgezahlt.

Wer ein Hobby-Anwalt ist und sich mit den Gesetzen besonders gut auskennt, könnte es alleine versuchen, aber 98% der Bevölkerung, die vielleicht alle 15 Jahre einen Unfall haben und absolute laien sind, brauchen einen Fachanwalt, um nicht veräppelt zu werden. So sieht die Realität da draußen nunmal aus.

Zitat:

@germania47 schrieb am 12. Januar 2018 um 22:02:36 Uhr:

Zitat:

@Mosel-Manfred schrieb am 12. Januar 2018 um 15:43:10 Uhr:

...das Problem ist auch beim aktuellen Mazda 3, der deutlich teurer wurde in diesem Jahr... .

Allerdings kann ein jetzt günstig eingestuftes Fahrzeug ja nächstes Jahr auch deutlich höher eingestuft werden... . bleibt also immer ein Risiko.

Wir VN können es nicht kontrollieren; ich hoffe das das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen das kontrolliert ( wage es aber zu bezweifeln...)

Und ob der ADAC als "Interessenvertreter der Autofahrer" da kontrolliert, --keine Ahnung... .

Höhere Versicherungsbeiträge bedeutet ja auch höhere Steuern .... da freut sich der Staat.

Wir Privatleute sind die Dummen!

Dann benenne doch einfach einen Staat, wo es besser ist.

Das Problem ist ja auch sehr vielschichtig.

Hersteller unterlassen gute Diebstahlsicherungen und Teilekennzeichnungen.

Die Verfolgung von Diebstahl und Vandalismus ist stümperhaft und halbherzig

Die Strafen lachhaft

Der Schwarzmarkt blüht

Der Versicherungsbetrug auch..

(Vorgetäuschte Unfälle ...da springt dir einer rückwärts auf die Haube... .:o )

Und Kameras/Daschcams sind nicht fahrzeugintegral und werden vor Gericht oft nicht zugelassen. .. .

Die Werkstätten schlagen teilweise heftig auf bei Versicherungsschäden...

Und zuletzt. .. wo keine Kontrolle wird gerne mal zugelangt.

Und -aber wahrscheinlich dank Wettbewerb der kleinere Posten- : Auch die Provisionen und Paläste der der Versicherung müssen noch bezahlt werden.

Und dank der Steuerphilosophie ist's dem Staat (egal welchem) eben gelegen ...

Aber egal wo.....

Zahlen muss die Zeche der Autofahrer.... :o :eek:

Zitat:

@munition76 schrieb am 12. Januar 2018 um 23:46:58 Uhr:

Welche Logik ist denn besser?

Soll man lieber auf sein Recht verzichten und das Geld kürzen lassen, was einem zusteht, damit die armen Versicherungen Geld einsparen können und die Beiträge nicht erhöhen? :rolleyes:

Wir stellen fest: du hast meinen Beitrag nicht verstanden.....

(ich gehöre zu denen, die sich holen, was ihnen zusteht. Aber ich jammere hinterher nicht darüber, dass die Versicherungen die Schäden auf die Prämien umlegen)

Ok, einverstanden.

Auch ich hole das was mir zusteht. Da ich keine Zeit und Lust zum Streiten habe, schalte ich einen Fachanwalt ein, der meine Rechte durchsetzt.

...und nein, (auch) ich gehöre nicht zu denen, die jammern, wenn die Versicherung teurer wird.

Da braucht man nur mal einen kleinen Sprung ins Ösiland zu machen, was da alleine eine Fahrzeugzulassung all-inklusiv (Steuer/Versicherung/Zulassung) kostet und man ist noch keinen Meter gefahren ...

Habe das mal von einem Bekannten erfahren, nachdem ich mich hier in DE über Kosten aufgeregt habe....

Seit dem halte ich meine Klappe und muss sagen wir haben es da eigentlich ganz gut/günstig in Schland...

Zitat:

@RobinTT89 schrieb am 12. Januar 2018 um 12:59:58 Uhr:

Leider musste ich feststellen, dass alle nicht-deutsche Automobilhersteller sehr teuer in den Versicherungen sind, wenns kein Sportwagen bzw. Oberklasse ist.

Ich denke einfach, dass die deutschen Automobilhersteller geschützt werden sollen, da viele ausländische Automobile den deutschen mittlerweile gehörig Konkurenz machen was Preis Leistung angeht.

@ Bitboy, der Ford Fiesta Fiesta kommt für mich nicht infrage, da die Automatikversion wohl ziemlich viel schlucken soll.

Dem ist tatsächlich nicht (!) so. Der Grund ist ein anderer, nämlich der Schadensverlauf und die Schadenskosten. Ich weiß das z.B.jetzt für Suzuki nicht, aber ein Beispiel von Peugeot: Viele Teile sind nciht einzeln bestellbar/austauschbar, sondern müssen mit weiteren Komponenten erneuert werden. Da gibt es selbst die einzelnen Komponenten im Ersatzteillager nur im Gesamtpaket. Das haben die deutschen optimiert, Toyota z.B. ist da auch nicht schlecht, aber Suzuki...kA, scheinbar wie Peugeot?

Für mich war die enorm überteuerte Versicherung beim Swift Sport auch der Grund mich dagegen zu entscheiden.

Mit Vollkasko und SF3 800€ mehr im Jahr als ein Fiesta ST oder Polo GTI.

Absolutes No Go in jeder hinsicht.

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