Suzuki B-King Kaufberatung
Hallo zusammen
Ich möchte dieses Jahr die Motorrad Prüfung machen und liebäugle schon länger mit einer suzuki Bking. Nun wollte ich mal fragen ob jemand ein paar Tipps hat worauf ich achten muss bei einer Besichtigung? Alle die ich finde haben 30'000km +. Ist das viel für ein Bike?
Das wäre die Bking die ich möchte. https://www.tutti.ch/.../27742226?redirected
Danke im voraus für eure Hilfe 🙂
19 Antworten
Hallo Zusammen,
ja eine B-King macht einifach nur Spaß. Ich fahre meine jetzt schon 7 Jahre und bin nach wie vor jeden Tag begeistert von diesem Bike. Jetzt war ich auch noch bei LKM und habe zusätzlich noch eine kürzere Übersetzung.
....na dann wärs doch an der Zeit für eine Neuauflage.
Mit gefälligen Design und dem überarbeiten Motor der Haya. 😎
Zitat:
@nebukatonosor schrieb am 11. Januar 2022 um 17:41:03 Uhr:
....na dann wärs doch an der Zeit für eine Neuauflage.
Mit gefälligen Design und dem überarbeiten Motor der Haya. 😎
har har har
nix überarbeitet - zumindest an der mechanik - der motor entspricht dem der haya aus 2008.
ne b-king aus 2008-2011 mit abs ist quasi ne haya der generation2 aus 2013-2016 mit abs,
nur "naggisch" mit gänderter optik und in der ecu auf Vmax = 250 km/h begrenzt.
das fahrwerk ist nahezu gleich haya gen2.
und gen2-motor-max-drehmo : 150 Nm !
damit kann man schon bei 1.800 u/min bequem losfahren - selbst mit beifahrer drauf - endgeil zum cruisen
Zitat:
@karim_mustang schrieb am 14. Januar 2020 um 14:18:52 Uhr:
Hallo zusammenIch möchte dieses Jahr die Motorrad Prüfung machen und liebäugle schon länger mit einer suzuki Bking. Nun wollte ich mal fragen ob jemand ein paar Tipps hat worauf ich achten muss bei einer Besichtigung? Alle die ich finde haben 30'000km +. Ist das viel für ein Bike?
Danke im voraus für eure Hilfe 🙂
also diese (haya) motoren halten nahezu ewig - bei guter pflege & behandlung (öltemp.-anzeige nachrüsten und das öl ordentlich warmfahren! und erst ab ca. 75-80°C feuer)
ich weiß von einer 2009er aus usa - die hatte in 2020 über 276.000 meilen (1 mi = 1,6 km) auf der uhr !
aber - rechne, bei jedem gebrauchten möppi, immer nen tausi zum kaufpreis hinzu, weil eigentlich IMMER nach kauf dann doch (wartungs-)mängel auftauchen, die richtig teuer werden (können).
beispiel : nen gabelölwechsel in der werkstatt kommt ganz schnell auf 450-500 € und das gabelöl alle 4-5 jahre zu wechseln ist zwingend notwendig.
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Zitat:
@karim_mustang schrieb am 14. Januar 2020 um 14:18:52 Uhr:
Hallo zusammenIch möchte dieses Jahr die Motorrad Prüfung machen und liebäugle schon länger mit einer suzuki Bking. Nun wollte ich mal fragen ob jemand ein paar Tipps hat worauf ich achten muss bei einer Besichtigung? Alle die ich finde haben 30'000km +. Ist das viel für ein Bike?
aber was ganz anderes speziell für nen echten moped-frischling.
mach nach erhalt der lizens und kauf einer mopete erst einmal ca. 4-6 wochen später nen fahrsicherheitstraining z.b. beim adac.
in der fahrschule lernst du wa über die vorschriften und wie du das moped grundsätzlich bewegst, aber son training geht wesentlich mehr in die tiefe - mega empfehlenswert !
dann
geh mit deinem moped zu einem kurventraining auf einer abgesperrten strecke, damit du RICHTIG lernst, wie kurven zu fahren sind. (beispiel STC Spreewaldring bzw. vergleichbar)
sonst läufst du massiv gefahr bei nächster gelegenheit im graben oder im gegenverkehr zu landen !!!!
kleiner nebeneffekt des kurventrainings - du merkst ziemlich schnell wie mächtig die bking nach vorne zerrt und wie / wo du das nutzen kannst und wie / wo besser nicht.
nach diesen beiden extra-trainings bist du dann soweit, dass du, mit genügend hirn am start, rel. gut gerüstet dich auf die straße trauen kannst.
und kauf alleine ne king MIT abs - ich hab an meiner alten ´00er haya nen abs sogar nachgerüstet (mit hu), was mir dann schon 4 mal den arsch gerettet hat - geschw. lag jedesmal reichlich unter 100 km/h, einmal, im herbst, sogar auf dem bürgersteig bei 10-15 km/h.