suche günstiges Pendlerauto, Marke? Modell? LPG oder Diesel?

Hallo liebes Forum,

ich habe hier schon den ein oder anderen Beitrag zum Thema Pendlerauto gelesen, und werde nun doch selbst mal einen Thread erstellen.

Kurz zu mir: ich muss jeden Tag insgesamt 180km zur Arbeit fahren (90km einfache Wegstrecke), pro Jahr kommen runde 50.000km zusammen, inkls. Privatfahrten.
Der Weg zur Arbeit ist aufgeteilt: ca. 5km Stadt, 75km Autobahn, 10km Landstrasse. Ich bin kein Raser der permanent über 140km/h fahren muss. Fahre also eher konstant um 140 als angenehme Reisegeschwindigkeit.
Derzeit fahre ich noch einen jetzt 20 Jahre alten 3er BMW mit nun knapp 390.000km auf dem Tacho, der zur Zeit zum pendeln herhalten muss. Er ist auf Autogas (LPG) umgerüstet. Eigentlich ist er sehr zuverlässig und hat mich bisher nicht nennenswert im Stich gelassen, aber zum Pendeln eher untauglich. Während der Ausbildung gings nicht anders, aber jetzt seit 7 Monaten angestellt sollte wohl mal was neueres her.

Grundlegende Frage: sollte ich wieder auf Autogas gehen (also einen Benziner wählen) oder lieber einen günstigen Diesel mit Verbrauch um 6l/100km? Es geht hier primär um Langlebigkeit/Zuverlässigkeit und günstiger Unterhalt was Wartungen/Reparaturen angeht. Bisher hab ich mit LPG keine negativen Erfahrungen gemacht, da meine Gasanlage der ältere Typ ist (ohne Einspritzventile), aber habe schon mehrfach von argen Problemen bei neueren Anlagen gehört. Deshalb der Zwiespalt zwischen Diesel und LPG.

Nächste Grundlegende Frage: welches Auto (Marke/Modell) kommt in Frage?
Eckdaten/voraussetzungen:

- kein Neuwagen (sehr teure Anschaffung)
- kein Jahreswagen (teure Anschaffung)
- junger Gebrauchter mit möglichst wenig km auf dem Buckel
- Preislimit: max. 7.000€ (evtl. zur Finanzierung, da Eigenkapital nicht ausreicht)
- vom Händler mit Garantie (und zwecks Finanzierung muss es eh ein Händler sein)
- auf jeden Fall ist Klima ein muss
- Xenon wäre super, aber keine Pflicht
- kein Kleinstwagen, mind. Kompaktklasse der Größe Golf oder Skoda Fabia
- komfortabel und Reisetauglich sollte er sein
- keine Familie (nur Freundin, die auch mal Platz haben muss)
- Marke völlig egal, er muss fahren und das komfortabel und zuverlässig
- grüne Plakette von Vorteil (meine Heimatstadt wird wohl bald zur Umweltzone erklärt, ist aber noch nicht sicher)

Nach Abzug aller monatlichen Fixkosten bleiben rund 450€ / Monat zur freien Verfügung (300€ wurden schon für Kraftstoffkosten berücksichtigt, ebenso rund 30€/Monat KFZ-Versicherung und 15€ KFZ-Steuer monatlich und eben die "normalen" Fixkosten wie Miete, Lebensmittel, Strom, Handy etc pp.).
Anteilige regelmäßige Wartungskosten sind noch nicht berücksichtigt und müßten von den 450€ bestritten werden bzw. zurückgelegt werden.

Also lasst mal bitte ein paar tolle Vorschläge hören. Und zwar solche, wo mich Wartungskosten/Reparaturen nicht auffressen.

Im Urlaub hatten wir ein Mietauto, einen Skoda Fabia 1 Steilheck mit Klima. Mit dem sind wir in nur 4 Tagen runde 700km gefahren und ich war eigentlich begeistert. Machte nen soliden Eindruck und war angenehm zu fahren.

In diversen Autobörsen habe ich mich auch umgesehen, auch nach Skoda Octavia 1u (die erste Generation, aber nur als Kombi), die Preise sind eher moderat. Bei Octavia wie auch bei Fabia habe ich festgestellt: die Diesel stehen überwiegend bei hohen km-Leistungen, auch mal an die 300.000km... Scheint wohl kein Problem zu sein.... Die Benziner deutlich weniger und größtenteils unter 200.000km. Lässt sich daraus eine Tendenz ableiten zur Haltbarkeit Benziner und Diesel?

Die Octavias gibts auch schon mit eingebauter LPG-Anlage, alles andere wäre Quatsch, weil in einen Benziner müßte ich auch erst wieder eine Anlage einbauen lassen, das auch wieder runde 2000€ mindestens kostet.
So gesehen wäre ein Diesel erstmal die günstigere Anschaffung, es sei denn, man hätte einen Benziner, in dem schon eine LPG-Anlage drin ist....

Ich bin echt im Zwiespalt und hoffe hier auf konstruktive Antworten, die mir aus der Lage etwas raushelfen 😉

Danke schonmal,
grüße
Andy

60 Antworten

@tomlip:

Genau daran dachte ich auch, einen Gebrauchten mit 150.000km, dann ist er nach 2 Jahren bei 250.000km. Ich sag mal so, wenn die Motoren bekannt für Laufleistungen um 300.000km bekannt sind, ist es kein Problem für mich. Vorteil hier: ein Gebrauchter wäre nach max. 2 Jahren abbezahlt, da geringerer Anschaffungspreis.

Ein Neuwagen ist so eine Sache. Mag zwar bei div. Herstellern zinsgüsntiger sein als ein normaler Kredit, aber man bindet sich auch gleich mind. 5 Jahre, um bezahlbare Raten aufwenden zu können. 5 Jahre lang eine monatliche feste Rate ist bei mir als Berufseinsteiger in jungen Jahren irgendwie ein ganz übler Beigeschmack. 5 Jahre isnd verdammt lang. Vorteil: man hat aber einen Neuwagen, in denen wohl die ersten 4-5 jahre wohl auch nix größeres an Reparaturen zu befürchten wäre. Und so ei I30 mit LPG für 11500€ ist schon reizvoll... ach man, schwierig.

Ich bin echt im Zwiespalt 🙁 Einen Gebrauchten würde ich auch nur dan kaufen, wenn es dafür eine Gebrauchtwagengarantie gibt. Deswegen auch primär der Weg über einen Händler bei Gebrauchtwagen.

Fiat Punto will ich mir nicht wirklich antun, ich bin auch etwas größer Gewachsen und ein Kleinwagen komt da nicht in Frage. Zumal es mit Erdgas eher schlecht aussieht. Erdgas-Tankstellen hab ich hier nur eine im Umkreis von 150km. Da sollte ich besser auf Autogas gehen, die Tankstellen gibts hier wie Sand am Meer und da ich ja bisher auch schon einige Jahre auf Autogas fahre, kenn ich fast jede Tankstelle auf meinem täglichen Weg 😉

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg


Ab 300tkm Laufleistung trennt sich die Spreu vom Weizen. Da gehen die Tdis dann den Weg allen irdischen. Ein Mercedes ist das einzig vernünftige. Komfort inkl. Haltbarkeit. Ich würde sogar auf einen mit roter Plakette schielen (Umweltzone gibt es ja noch nicht und wenn die eingerichtet ist bis die roten verboten werden dauert es einige Jahre). Es geht nichts über einen W202 mit dem 220D (lahm, aber soll ja eh nur zum dahinrollen sein). Der Motor geht nie kaputt, ein Kollege hatte den bis über 500tkm, bis ein Unfall das Auto zerlegt hat. Vor allen Dingen muss das Auto nicht finanziert werden.

Wie meinst du das mit den 300.000km und den Weg aller irdischen? Soll heißen, bis 300.000km keine Probleme und dann gehts los?

An so einen Benz dachte ich auch, zumal die allgemein bekannt sind für sehr lange Laufleistungen. Dieser W202 als 220D kann gar keinen Filter und damit grüne Plakette bekommen? Könnte man ihn mit einem Partiklefilter umrüsten? Ich tu mich echt noch schwer mit roter Plakette, es kann ja wirklich mal durchaus sein, dass ich mal in eine Stadt muss und damit in eine Umweltzone komme.
Und irgendwie kann ich bei einem Benz 220D C-klasse eine Laufleistung von 120.000km auch nicht ganz glauben. Aber wie gesagt, ich werde mich mal schlau machen über den Motor.

Edit:

Nochmal als Nachtrag: ich habe grade mobile gefüttert, da sind etliche C220D als T-Modell drin, einer mit 1,8millionen! km, viele andere kratzen an der 500.000km Marke.
Frage wäre hier: sollte man einen günstigen mit jenseits der 200.000km nehmen und hoffen, dass er stets gut gewartet worden ist, oder sich lieber bei 150.000km konzentrieren und die Angst haben, dass der Stand nicht stimmt und evtl. Wartungsstau herrscht?

Wie kann man bei so einem geringen Budget einen Mercedes empfehlen? Sorry, aber so ein Teil kostet doch in der Wartung (wenn mans nicht selber machen kann) fast das Doppelte von nem Golf oder Polo. Neue Bremsscheiben für nen Mercedes verglichen mit jenen eines Fabia - oder mal neue Reifen (da steht dann pro Jahr auch ein Satz an) - all das ist bei einem so großen Auto einfach viel viel teurer als bei einem Wagen der Kompaktklasse oder knapp darunter.

Und ja, ich würde definitiv lieber nen 5 oder 6 Jahre alten Fabia mit z.B. 100.000km auf der Uhr nehmen, als nen 10 Jahre alten Vectra oder Passat um das gleiche Geld. Solche Fahrzeuge muss man einfach auch "erhalten" können, der Kaufpreis ist da meist das geringste Übel.

Für nen Liebhaber als Zweitwagen mag so eine alte C-Klasse schon ihren Reiz haben, aber für 50.000km p.a. ???

Klar, komfortabel ist sie, aber 1 bis 2L Mehrverbrauch gegenüber nem Fabia (alleine das mal 50 bis 100€ pro Monat), höhere Wartungs- und Unterhaltskosten.... Da fallen doch 400€ für nen Zahnriemen einmal in 2 Jahren (macht auf den Monat keine 20€) schon gar nicht mehr ins Gewicht.

Wenns kein Fabia werden soll kann ich auch noch empfehlen: Seat Leon 1M, Fiat Marea mit dem 105 oder 110PS JTD (CR-Diesel), oder nen gebrauchten Octavia mit dem 1.9er TDI.

Was aber sicherlich (wenn man noch ein paar Monate spart) auch eine gute Alternative ist (kann ich nur einem Vorposter beipflichten): Hyundai i30 oder Kia Ceed - z.B. auch als 90PS Diesel neu recht günstig zu bekommen. Und der Vorteil: 5 bzw. 7 Jahre Garantie - beim i30 gibts derzeit glaub ich sogar das Angebot, 5 Jahre keine Servicekosten zu sparen. Bei deiner Kilometerleistung würde das sehr sehr viel Geld sparen - insbesondere auch die Garantie.

moin,

ich verstehe hier so einiges nicht, ein grande punto ist dem TE zu klein den fabia findet er jedoch klasse?

ich würde sowas empfehlen. der motor soll ebenfalls als unkaputtbar gelten, man kann den wagen locker mit 5,5 ltr. pro 100km fahren. nur der schnellste ist er halt nicht.

mfg

florian

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Ja, ein Focus ist auch immer eine gute Alternative - ggf. halt auch der 90PS Diesel. Kombi (Turnier) muss es halt wohl keiner sein.

Der Focus hat normal ein wirklich gutes Fahrwerk und die Sicherheit kommt auch nicht zu kurz. Und wirklich mehr als 90PS braucht man in so einer "Kiste" zum Pendeln schon gar nicht.

Ein Ford Focus schreibe ich mir auch mit auf die Möglichkeiten, die in Betracht kämen.
Einen Fiat lehne ich aber kategorisch ab.

Vom Fabia bin ich derzeit auch vorerst wieder weg, die Preise sind ganz schln happig. für 1,9tdi werden nicht unter 5000€ verlangt, und das bei kilometerleistungen an die 150.000km. Kann mich auch täuschen, aber halte das nicht für sinnvoll.

Zur Zeit liebäugel ich extrem mit Seat Leon 1,9tdi (110PS pder seltener 131? PS), da gibts für 6.000€ druchaus vernünftige. Klar, ob die Kilometer am Ende stimmen, muss ich selbst überprüfen bei der Begutachtung.

Ford Focus Kombi werde ich mich auch mal schlau machen zu typischen Macken etc.

Es wird darauf hinauslaufen, dass ich am Samstag mal den Leon und einen Focus Probe fahre, ob die überhaupt in Frage kämen.

Der Focus im Link: ist das die 1. Generation oder die 2. (Modellpflege)? Aus Wiki werd ich nicht schlau, kann jedenfalls keinen nennenswerten Unterscheid zwischen Focus (1999-2001) und Focus 2001-2004 erkennen. Wer hilft?

Was sollte denn vom Wartungsaufwand her "bezahlbarer" sein, eher Seat oder eher Ford? Rein optisch würde ich zum Leon tendieren, auch vom Innenraum, den ich sehr ansprechend finde im Gegensaz zum Focus. Aber darum solls ja nicht primär gehen, er muss günsitg und sparsam sein 😉

Vom C220D (Mercedes) bin ich wieder weit weg, nachdem ich diverse Foren durchgestöbert habe und lesen konnte, was so alles anfällt bei den Modellen und wie teuer das ist.

Zur Zeit konzentriere ich mich auf:
Seat Leon 1M 1,9tdi
Ford Focus als Diesel (über die Motorenpalette muss ich mich erst noch informieren dann)
Skoda Fabia (in Hintergrund aufgrund der starken Preise im Verhältnis zu den Kilometern)

Danke erstmal. Bin natürlich weiter offen für konstruktiv Vorschläge.
Und besten Dank an alle, die sich hier bisher daran beteiligt haben!

Grüße
Andy

Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX


Wie kann man bei so einem geringen Budget einen Mercedes empfehlen? Sorry, aber so ein Teil kostet doch in der Wartung (wenn mans nicht selber machen kann) fast das Doppelte von nem Golf oder Polo. Neue Bremsscheiben für nen Mercedes verglichen mit jenen eines Fabia - oder mal neue Reifen (da steht dann pro Jahr auch ein Satz an) - all das ist bei einem so großen Auto einfach viel viel teurer als bei einem Wagen der Kompaktklasse oder knapp darunter.

Das stimmt nur bedingt. Es gibt nicht umsonst so viele MB Taxen - die rechnen sich bei hoher Laufleistung schon.

Wenn man den immer in der Niederlassung machen lässt, schlagen hohe Stundensätze und relativ hohe Ersatzteilpreise zu. Aber bei nem älteren Benz spricht nix dagegen den in ner Taxiwerkstatt oder ner Freien mit MB erfahrung machen zu lassen.

Da sollte man auch was mit weniger Elektronik nehmen - wenn das kaputtgeht, wird's teuer und viele freie haben nicht die Ausrüstung für.

Dafür geht bei nem Benz viele Sachen garnicht kaputt, die's bei "preiswerten" Marken oft kostet. Wenn ich dran denke, was mein Opel alleine an Glühbirnchen verbraucht hat - und die waren teils so bescheiden Montiert, das man in die Werkstatt musste um sie zu tauschen. Ford genauso. Die Motoren mögen bei den Marken gut sein, aber das drumherum? Da platzen die Sitze nach 150tkm auseinander, da geht nach 200tkm kein einziges Schloss mehr, da rappelt und klappert es an allen ecken und enden.
Reifenpreise gehen auch nach Verbreitung und nicht unbedingt nach grösse des Autos. Die 185er vom Meriva liegen dank eines hohen benötigten Traglastindex z.b. bei fast 100 Euro das Stück. Da ist ein standard 205er, wie er auf tausenden C Klassen und A4 zu finden ist nicht viel teurer.

Also ganz so abwegig ist es nicht, nur findet man schwer gute gebrauchte Benze.

Zitat:

Original geschrieben von qwertzuiopasdfg


Ab 300tkm Laufleistung trennt sich die Spreu vom Weizen. Da gehen die Tdis dann den Weg allen irdischen. Ein Mercedes ist das einzig vernünftige. Komfort inkl. Haltbarkeit. Ich würde sogar auf einen mit roter Plakette schielen (Umweltzone gibt es ja noch nicht und wenn die eingerichtet ist bis die roten verboten werden dauert es einige Jahre). Es geht nichts über einen W202 mit dem 220D (lahm, aber soll ja eh nur zum dahinrollen sein). Der Motor geht nie kaputt, ein Kollege hatte den bis über 500tkm, bis ein Unfall das Auto zerlegt hat. Vor allen Dingen muss das Auto nicht finanziert werden.

Geb dir vollkommen recht wenn ich das Auto sehe würde ich mir gleich kaufen wenn ich mir nicht erst vor nem halben Jahr eins Gekauft hätte.

Des weiteren Haste dann ein Auto wo man lange was davon hat und ne menge Platz

Beim Seat Leon ist der 110PS TDI aber noch einer mit Verteilereinspritzpumpe (VEP), 100, 130 und 150PS (Cupra) sind jene mit PD-Technik (etwas sparsamer bzw. spritziger).

Die 100PS Version sollte aber in den allermeisten Fällen völlig ausreichen und hat auch kein ausgeprägtes Turboloch (die 150PS Version hat einen sehr großen Turbo, da tut sich unter 2000U/min fast gar nichts).

Für 4 Reifen haben meine Eltern bei Ihrer C Klasse 280 Euro bezahlt unioroyal rain expert super reifen

moin,

der focus im link ist einer der allerletzen focus 1, also nach dem facelift.
ich meine mal gehört zu haben, dass die TDDIs im gegensatz zu den TDCI deutlich robuster sein sollen. den 1,8l TDDI gabs damals ja auch noch mit 90PS ich denke dieser sollte gerade bei höherem AB anteil die bessere alternative sein.

auch wenn tullux und auch andere bzgl. der haltbarkeit der premium marken natürlich recht haben; sehe ich den deutlich höheren preis bei wartungen und besonders ersatzteilen als nicht gerechtfertigt (bezogen auf 50tkm p.a.)

mfg

florian

Die Kundedienst für den Mercedes Kostet nicht mehr wie 300 maximal 350 Euro.
Wir haben zwei c Klassen in unserer Familie.
Reperaturen vielen Jetzt ingesamt bei 8 Mercedes biss auf ein Querlenker nichts an.
Außerdem arbeitet mein Bruder bei Daimler und bei dem wo ich reingestellt habe sind die Reperaturquoten sehr niedrig.
Kommt halt drauf an wohin man in deie Werkstadt geht.
Das gleiche du kaufst deine Cola nur an der Tanke dan zahlste auch mehr.

Zum Focus kenn ich viele wo nach 6-8 Jahren die reinsten Rostschüsseln waren

...ich merke, unsere meinungen werden sich niemals annähren.

titel des ganzen ist doch "suche günstiges pendler auto."

eurer meinung bezüglich der langzeitqualität der premium marken stimme ich ja auch teilweise zu, nur sind diese hersteller alles andere als "günstig".

und das thema rost hängt größtenteils mit der pflege des fahrzeugs zusammen.

Ich verstehe deine Meinung schon muss aber dazu sagen dass ich auch vielfahrer war.
Arbeitete auf dem Bau und binn täglich um die 300-400 Kilometer gefahren.
Ich hatte Ford Audi Mercedes Opel Vw.
Von all den Autos waren der Audi Vw und Mercedes die Besten.
Der Opel war nur Kaputt Und wenn ich alle Reperaturen sehe und wir Waren ne Große Firma haben wir bei Daimler die wenigsten Reperaturen gehabt und wenn ich da die bisschen Mehrpreiß beim gebrauchten sehe fahr ich diesen Locker wieder ein.
Seat hzabe ich auch schon gehabt der leon ist echt super.
Aber in Thema halötbarkeit muss ich passen keine Erfahrung
Kenne nur von nem bekannten der Taxi fährt und die haben nur Daimler und alle halten meisten ohne Große Probleme 500000km.

Nochwas 6000 Euro für den Daimler ist echt nicht teuer steht super dfa und 500 euro drauf und der hat grüne plakette

Zitat:

Original geschrieben von Andyfragt


Ein Ford Focus schreibe ich mir auch mit auf die Möglichkeiten, die in Betracht kämen.

Es wird darauf hinauslaufen, dass ich am Samstag mal den Leon und einen Focus Probe fahre, ob die überhaupt in Frage kämen.

Kommste aufn Kaffee vorbei und kannste beide bei mir Probefahren 😉 Ich wette dein Vavorit wird dann der Seat sein

Zitat:

Der Focus im Link: ist das die 1. Generation oder die 2. (Modellpflege)? Aus Wiki werd ich nicht schlau, kann jedenfalls keinen nennenswerten Unterscheid zwischen Focus (1999-2001) und Focus 2001-2004 erkennen. Wer hilft?

Das FL Modell hat andere Scheinwerfer eine andere Mittelkonsole, zusätzlich Gummileisten an den Stoßfängerecken.

Einziger SChwachpunkt Rost bei einigen Modellen besonders an den Türunterkanten und der Heckklappe

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