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suche günstiges Pendlerauto, Marke? Modell? LPG oder Diesel?

Themenstarteram 16. Januar 2011 um 13:13

Hallo liebes Forum,

ich habe hier schon den ein oder anderen Beitrag zum Thema Pendlerauto gelesen, und werde nun doch selbst mal einen Thread erstellen.

Kurz zu mir: ich muss jeden Tag insgesamt 180km zur Arbeit fahren (90km einfache Wegstrecke), pro Jahr kommen runde 50.000km zusammen, inkls. Privatfahrten.

Der Weg zur Arbeit ist aufgeteilt: ca. 5km Stadt, 75km Autobahn, 10km Landstrasse. Ich bin kein Raser der permanent über 140km/h fahren muss. Fahre also eher konstant um 140 als angenehme Reisegeschwindigkeit.

Derzeit fahre ich noch einen jetzt 20 Jahre alten 3er BMW mit nun knapp 390.000km auf dem Tacho, der zur Zeit zum pendeln herhalten muss. Er ist auf Autogas (LPG) umgerüstet. Eigentlich ist er sehr zuverlässig und hat mich bisher nicht nennenswert im Stich gelassen, aber zum Pendeln eher untauglich. Während der Ausbildung gings nicht anders, aber jetzt seit 7 Monaten angestellt sollte wohl mal was neueres her.

Grundlegende Frage: sollte ich wieder auf Autogas gehen (also einen Benziner wählen) oder lieber einen günstigen Diesel mit Verbrauch um 6l/100km? Es geht hier primär um Langlebigkeit/Zuverlässigkeit und günstiger Unterhalt was Wartungen/Reparaturen angeht. Bisher hab ich mit LPG keine negativen Erfahrungen gemacht, da meine Gasanlage der ältere Typ ist (ohne Einspritzventile), aber habe schon mehrfach von argen Problemen bei neueren Anlagen gehört. Deshalb der Zwiespalt zwischen Diesel und LPG.

Nächste Grundlegende Frage: welches Auto (Marke/Modell) kommt in Frage?

Eckdaten/voraussetzungen:

- kein Neuwagen (sehr teure Anschaffung)

- kein Jahreswagen (teure Anschaffung)

- junger Gebrauchter mit möglichst wenig km auf dem Buckel

- Preislimit: max. 7.000€ (evtl. zur Finanzierung, da Eigenkapital nicht ausreicht)

- vom Händler mit Garantie (und zwecks Finanzierung muss es eh ein Händler sein)

- auf jeden Fall ist Klima ein muss

- Xenon wäre super, aber keine Pflicht

- kein Kleinstwagen, mind. Kompaktklasse der Größe Golf oder Skoda Fabia

- komfortabel und Reisetauglich sollte er sein

- keine Familie (nur Freundin, die auch mal Platz haben muss)

- Marke völlig egal, er muss fahren und das komfortabel und zuverlässig

- grüne Plakette von Vorteil (meine Heimatstadt wird wohl bald zur Umweltzone erklärt, ist aber noch nicht sicher)

Nach Abzug aller monatlichen Fixkosten bleiben rund 450€ / Monat zur freien Verfügung (300€ wurden schon für Kraftstoffkosten berücksichtigt, ebenso rund 30€/Monat KFZ-Versicherung und 15€ KFZ-Steuer monatlich und eben die "normalen" Fixkosten wie Miete, Lebensmittel, Strom, Handy etc pp.).

Anteilige regelmäßige Wartungskosten sind noch nicht berücksichtigt und müßten von den 450€ bestritten werden bzw. zurückgelegt werden.

Also lasst mal bitte ein paar tolle Vorschläge hören. Und zwar solche, wo mich Wartungskosten/Reparaturen nicht auffressen.

Im Urlaub hatten wir ein Mietauto, einen Skoda Fabia 1 Steilheck mit Klima. Mit dem sind wir in nur 4 Tagen runde 700km gefahren und ich war eigentlich begeistert. Machte nen soliden Eindruck und war angenehm zu fahren.

In diversen Autobörsen habe ich mich auch umgesehen, auch nach Skoda Octavia 1u (die erste Generation, aber nur als Kombi), die Preise sind eher moderat. Bei Octavia wie auch bei Fabia habe ich festgestellt: die Diesel stehen überwiegend bei hohen km-Leistungen, auch mal an die 300.000km... Scheint wohl kein Problem zu sein.... Die Benziner deutlich weniger und größtenteils unter 200.000km. Lässt sich daraus eine Tendenz ableiten zur Haltbarkeit Benziner und Diesel?

Die Octavias gibts auch schon mit eingebauter LPG-Anlage, alles andere wäre Quatsch, weil in einen Benziner müßte ich auch erst wieder eine Anlage einbauen lassen, das auch wieder runde 2000€ mindestens kostet.

So gesehen wäre ein Diesel erstmal die günstigere Anschaffung, es sei denn, man hätte einen Benziner, in dem schon eine LPG-Anlage drin ist....

Ich bin echt im Zwiespalt und hoffe hier auf konstruktive Antworten, die mir aus der Lage etwas raushelfen ;)

Danke schonmal,

grüße

Andy

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60 Antworten
am 16. Januar 2011 um 14:36

Sehr problematisch, es ist einerseits kein Eigenkapital vorhanden um einen guten gebrauchten bar zu kaufen und nach Abzug deiner Fixkosten ist nur noch ein geringer Teil  für eine Finanzierung so wie Reparaturkosten vorhanden.

 

Günstige Diesel um Bj 2005 gibt es dann aber wieder nur mit gelber Plakette ohne Filter mit DPF sind die Preise dann auch wiederum höher.

 

Bei einer järlichen km Leistung von 50k wäre ein Ausstausch natürlich nach 4-5 Jahren sinnvoll, wenn du einen gebrauchten mit max 50-50k km kaufst. Um nicht bei dem nächten Auto dann wiederum vor der Frage der Finanzierung zu stehen wäre es ratsam jetzt schon für übernächste  Auto Rücklagen zu schaffen. zb.( Bausparvertrag +VW Leistungen vom Chef) Da kommt dann bei ca 50 € Eigenzuschuß schnell mal 6000 € zusammen.

 

Zunächst sollte einmal die Frage Diesel/ Autogas geklärt sein, hierzu gibt es einen guten Rechner, welcher dir bei deiner Km Leistung die günstigste Variante auswählt.

 

http://www.amortisationsrechner.de/

 

Themenstarteram 16. Januar 2011 um 15:08

Ja, es ist sehr problematisch, leider. Es ist richtig blöd, wenn man auf das Auto angewiesen ist.

Diesen Rechner habe ich mal gefüttert. Mit den mir bekannten Daten nimmt es sich nicht viel, ob nun Diesel oder LPG. Natürlich sind hier keine Preissteigerungen der nächsten 4-5 Jahre eingerechnet.

Die Grafik habe ich mal hochgeladen.

wegen Finanzierung:

Rechne ich mit Kaufpreis von 7000€ und einer monatlichen Rate von 300€, dann wäre die Kiste nach rund 2 Jahren abgezahlt (ohne Zinseinberechnung). Dann wären großzügig noch runde 150€ / Monat als Rücklage da um anstehnde Reparaturen und oder Inspektionen zu stemmen.

Die großzügige jährliche Steuerrückerstattung mal noch nicht mit einbezogen in die Rechnung, wo ich als Einmalzahlung den Kredit tilgen könnte oder ne Rücklage schaffen könnte.

Leider konnt ich während der 7 Monate Abgestelltenzeit halt noch keine nennenswerten Rücklagen bilden, da die Ausbildung auch nen zacken Geld kostete, wo ich noch bissel was zurückzuzahlen hatte. Und mit Schulden ein neueres Auto finanzieren, kam nicht in Frage.

Als Eigenkapital stehen derzeit rund 1100€ auf einem Tagesgeldkonto zur Verfügung, die dort eigentlich auch als Sicherheit bleiben sollten, wenn wirklich mal was unvorhergesehens passiert. Jedenfalls sollte der Betrag auch koninuielrich wachsen, so ist jedenfalls mein Plan, bis als Sicherheit 3 Nettogehälter angespart sind.

Also antasten dieser Rücklage nur im Notfall, deshlab kommt eigentlich nur eine Finanzierung ohne Anzhalung in Betracht :/

am 16. Januar 2011 um 16:57

Zitat:

Original geschrieben von Andyfragt

Ja, es ist sehr problematisch, leider. Es ist richtig blöd, wenn man auf das Auto angewiesen ist.

Diesen Rechner habe ich mal gefüttert. Mit den mir bekannten Daten nimmt es sich nicht viel, ob nun Diesel oder LPG. Natürlich sind hier keine Preissteigerungen der nächsten 4-5 Jahre eingerechnet.

Die Grafik habe ich mal hochgeladen.

wegen Finanzierung:

Rechne ich mit Kaufpreis von 7000€ und einer monatlichen Rate von 300€, dann wäre die Kiste nach rund 2 Jahren abgezahlt (ohne Zinseinberechnung). Dann wären großzügig noch runde 150€ / Monat als Rücklage da um anstehnde Reparaturen und oder Inspektionen zu stemmen.

Die großzügige jährliche Steuerrückerstattung mal noch nicht mit einbezogen in die Rechnung, wo ich als Einmalzahlung den Kredit tilgen könnte oder ne Rücklage schaffen könnte.

Leider konnt ich während der 7 Monate Abgestelltenzeit halt noch keine nennenswerten Rücklagen bilden, da die Ausbildung auch nen zacken Geld kostete, wo ich noch bissel was zurückzuzahlen hatte. Und mit Schulden ein neueres Auto finanzieren, kam nicht in Frage.

Als Eigenkapital stehen derzeit rund 1100€ auf einem Tagesgeldkonto zur Verfügung, die dort eigentlich auch als Sicherheit bleiben sollten, wenn wirklich mal was unvorhergesehens passiert. Jedenfalls sollte der Betrag auch koninuielrich wachsen, so ist jedenfalls mein Plan, bis als Sicherheit 3 Nettogehälter angespart sind.

Also antasten dieser Rücklage nur im Notfall, deshlab kommt eigentlich nur eine Finanzierung ohne Anzhalung in Betracht :/

Bei den Eckdaten würde ich beeten, dass dein jetziges Auto noch eine Weile hält und mir einen Job suchen in meiner Nähe, bei dem du auch 1000€ Brutto weniger verdienen kannst. 1100€ Rücklagen sind ein Witz wenn du mal eine Reparatur benötigst.

am 16. Januar 2011 um 17:21

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=b3sfnyjewwun

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vir3kvwwtcta

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=livgqygrfwco&asrc=fa

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=livgqygrfwco&asrc=fa

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=b3hczezjmjd2

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=b33wlibeztob

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=v3y2wcxlmtuu

 

Mal ne kleine übersicht.

Würde entweder eine der 2 c klassen oder den Peoghoet nehmen

So in der richtung

Am Besten find ich den Focus vom Händler und Diesel und unter 7000 Euro Obgwohl die Überlegung von Einem Umzug auch in frage kähme denn so viel Geld und in 4 Jahren is der Bog fertig würde mich nerven.

Am besten nen Schleifer alter mercedes 2000 Euro und den fertig fahren. Denn die ALten daimler halten lang.

am 16. Januar 2011 um 18:51

Zitat:

Original geschrieben von Kneipa

Bei den Eckdaten würde ich beeten, dass dein jetziges Auto noch eine Weile hält und mir einen Job suchen in meiner Nähe, bei dem du auch 1000€ Brutto weniger verdienen kannst.

Oder näher zum Job ziehen, wenn der Job sicher ist und das möglich ist.

Ich pendle grad mal die Hälfte pro Tag/Jahr und finde meine Strecke /Zeit /Kosten schon extrem grenzwertig. Das bezahlt einem ja keiner wirklich, was man da verballert (die paar cent Pendlerpauschale? danke).

"Leider" ist mein Job relativ sicher und relativ gut bezahlt (findet man schwer was wirklich vergleichbares in näherer Nähe) und umziehen kommt aus familiären und pekuniären Gründen nicht wirklich in Frage (da die Preise richtung Arbeitsstelle zunehmen und dafür die Lebensqualität sinkt).

Aber wenn dem nicht so wäre, wär näher zur Arbeitsstelle meine allererste Überlegung.

Themenstarteram 16. Januar 2011 um 21:45

Zitat:

Original geschrieben von tullux01

Aber wenn dem nicht so wäre, wär näher zur Arbeitsstelle meine allererste Überlegung.

Glaub mir, hätte das je mal zur Debatte gestanden, wäre ich schon längst dort hin gezogen und wäre nicht schon während der Ausbildung 3 Jahre lang gependelt.

Lebensmittelpunkt und feste Freundin sind nun mal hier (Freundin ist nicht mobil und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und muss hier ihren Job nachgehen).

Zumal ein Umzug mich nicht unbedingt besser stellt dort. Die Mieten sind dort um einiges höher bzw. würde der Lebensstandard erheblich sinken wenn ich den gleichen Wohnstandard halten wöllte.

Dazu kommt, dass der Job wohl nicht mehrere Jahre dort ausgeführt werden soll. In naher Zukunft wird sich umorientiert, aber es deutet sich an, dass die Fahrerei bleibt, wenn nicht sogar noch mals um 10km länger wird pro Strecke. aber das steht noch in den Sternen und bis dahin brauch ich ein solides gefährt, was mich die Zeit noch überbrücken lässt.

am 17. Januar 2011 um 11:31

Hm, ok, is dann leider so ähnlich wie bei mir nur weiter weg.

Wie sieht's denn mit Umweltzonen aus? Wenn du mit Gelb fahren kannst ist die Idee sich nen älteren Diesel für 2-3000 Euro mit noch zwei Jahren TÜV zu holen und einfach zu verheizen garnicht so schlecht.*

Bei der Fahrleistung ist der Wertverlust bei ziemlich jedem neueren Auto halt recht hoch und so 'n alter Benz oder Audi Dieselmotor hält tendentiell wirklich ewig (öfter mal ölwechsel), also wenn man den mit z.b. 150-200tkm kauft, kann man den durchaus noch 3-4 Jährchen nutzen.

Was neueres würd ich auf den 105ps 1.9tdi aus dem VW Konzern setzen - der scheint wirklich super solide und das "drumrum" kann man sich je nach Budget/Geschmack aussuchen (gibt's ja Karossen vom Fabia/Oktavia bis zum Passat, A6 und Superb).

 

 

*dieser Plakettenterror ist ein riesen Mist für Langstreckenpendler, weil "grüne" Diesel gibt es nicht so lange also sind die in der Anschaffung doch relativ teuer und n grüner Benziner bringt dir nicht viel, weil der auf die dauer auf jeden Fall unwilrtschaftlicher ist. :mad:

Gas bei dem Budget höchstens wenn du schon was Umgerüstetes günstig findest, denke ich.

Ich würd auch sagen (wenn Euro 3 ausreicht): Skoda Fabia 1.9L TDI (101PS) um die 5.000 bis 6.000€ solltest du da schon was mit 100.000 bis 150.000km finden.

Bei guter Wartung und gutem Allgemeinzustand sollte so ein Teil dann noch einie Jahre laufen (hier im Forum ist so ein Fabia ja mit 800.000km auf dem Tacho unterwegs.

Bei halbwegs vernünftiger Fahrweise (max. 120 bis 130km/h) könnte sich dann sogar ein Verbrauch von 4,5 bis 5L auf 100km ausgehen, 1L weniger Verbrauch wirkt sich bei der Fahrleistung ja gleich mal mit mind. 50€ im Monat aus - da kann man am Anfang schon mal auf 10 bis 15km/h "verzichten".

 

Wenn du sagst: 300€ Finanzierung + 150€ Rücklagen pro Monat sind drin: Wie wärs wenn du das derzeitige Modell noch 4 Monate weiter fährst (wenn er das technisch ohne Reparaturen, etc. schafft) - dann hast fast 2000€ zusätzliche Rücklagen (450€ pro Monat), musst z.B. nicht mehr 6.000, sondern nur noch 4.000€ finanzieren und alles geht sich etwas besser aus (und 1/3 Anzahlung macht in diesem Fall auf jeden Fall Sinn).

 

 

am 17. Januar 2011 um 15:49

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

 

Diese Fahrzeug würde ich dir Empfehlen solide Robust,.

Rüste da den Filter nach kostet 500 Euro.

Und bei dem kenn ich 45 Leute wo das Auto gefahren haben jeder hat so bis 200000-300000 km Gefahren und nie ein Problem gehabt und haben die Autos mit Tüv neu und Komplett Funktzionstüchtig verkauft.

Den Motor kriegste nicht kapuut und fährste mit 6 Liter ohne Problemem sogar weniger möglich.

Themenstarteram 17. Januar 2011 um 20:26

@tullux:

Also mit Umweltzonen sieht auf meiner Pendelstrecke noch gut aus, aber wir wollen das Auto auch nutzen für Urlaub etc, und da will ich mich nicht unbedingt um Umweltzonen kümmern müssen. Auch muss ich - zwar unregelmäßig - Dienstreisen unternehmen (Firmenwagen fehlt), und die letzten zwei gingen jeweils in ne Umweltzone :(

also entweder nen Diesel it grüner Plakette oder einen, bei dem GÜNSTIG nen Filter nachrüstbar wäre, um grün zu bekommen. Dies muss ja nicht gleich sofort erfolgen, könnte mir damit auch erstmal paar Monate Zeit lassen, also das eilt nicht so sehr. viel wichtiger wäre, ein sparsamer Diesel.

Habe heute mal diverse Autobörsen gequält. Die Frage nach LPG hat sich eigentlich so gut wie erledigt. Brauchbare reisetaugliche schon mit LPG kosten nicht unter 6.000€ und dann mit Kilometernagaben unter 150.000km, die irgednwie unglaubwürdig erscheinen. Wer rüstet sein Auto auf LPG um, um ihn dann wieder mit 150.000km zu verkaufen?

Das geld, was ich dann ins nachträgliche umrüsten für LPG stecke nehm ich lieber für ne Grunddurchsicht des Diesels her, um das Wichtigste machen zu lassen. Denke, das ist die bessere Variante. Muss nur einen finden den man auch mit 6l Diesel bewegen kann.

Zur Zeit liebäugel ich mit dem 1,9 tdi im Passat B5 (das Facelift). Da muss ich mich über Preise und Macken noch schlau machen.

 

@derDukeX:

Also euro3 reicht ERSTMAl, ist aber def. keine Dauerlösung, siehe meine Antwort an tullux die ersten 2 Absätze. Und ganz ehrlich, nen Fabia mit 100.000 - 150.000km für 5-6.000€ erscheitn mri etwas viel. Für das Geld würde ich auch einen komfortableren Passat B5 oder Opel Vectra C bekommen. Gut. im Passat wäre auch der 1,9tdi, im Vectra C hätte ich noch die Qual der Wahl ob 2,2dti (gelbe Plakette) oder 1,9cdti (grüne Plakette),a ber anfälliger...

Und wie gesagt, ich bin kein Raser, ich begnüge mich mit angenehmer Reisegeschwindigkeit. In der regel sidn dies 130, max. 140 auf Dauer. Wenns mal ausnahmsweise schneller gehen muss, sinds auch mal 160 oder 170, aber das ist die Ausnahme.

Nicht umsonst hat mein aktueller fast 400.000kmm auf der Uhr, obwohl er eigentlich nicht für solche Laufleistungen bekannt ist (Motortechnisch). aber er wird akribisch warm gefahren, nicht geheizt, alle 15.000km gibts frisches hochwertiges Öl, das schient er mir zu danken.

Die 3 oder 4 Monate hätte ich noch, mein Hobel hat bis April TÜV, dann könnt ich locker noch "unbeschadet" 2-3 Monate überziehen, aber dann muss was neues her. Nochmal Geld versneken für neune TÜV will ich nur ungern, das Geld soll lieber in was jüngeres fließen, and em ich lange Freude habe.

Die 400€/Monat werd ich mir Abzwacken aber komplett alles für ne Nazhalung wollte ich nicht draufgehen lassen. Einfach aus dem grund, dass kurz nach dem Kauf evtl. schon was größeres Repariert werden mmüßte. aber das muss ich dann sehen, wenn es soweit ist.

 

@mario_schwarz:

Vielen Dank für deinen Tipp. An diese W202 habe ich auch schon gedacht, habe mich aber von den vermeindlich hohen Wartungskosten abschrecken lassenn (Mercedes halt). Kann auch nur ein Irrtum sein, aber ist halt so in den Köpfen drin. Idealerweise hätte ich den Wagen in einer vertragswerkstatt warten lassen wollen, was bei Mercedes gut ins Geld gehen wird. Das klingt bei VW und Skoda irgendwie günstiger. wie gesagt, ich kann mich täuschen, mir fehlen hier Erfahrungswerte.

Werde mich aber über diesen Motor in der C-Klasse auch mal schlau machen über typische Macken und Probleme.

 

@alle:

Zur Zeit fallen in die engere Wahl: (evtl. kann mir ja jemand was zu Motoren kurz sagen, ob Steuerkette oder Zahnriemen, ob anfällig oder nicht, normverbrauch im jewieligen Modell udn welche Umweltplakette):

VW Passat B5 Facelift (Baujahr 2000-2005), idealerweise als Kombi

Opel vectra C als 2,2dti oder 1,9cdti

Skoda Fabia 1,9tdi

Skoda Ocatvia erste Generation 1,9tdi

Mercedes W202 C-Klasse 220cdi oder 200cdi (idealerweise als Kombi)

Bin auch noch offen für andere Geheimtipps bei der Modellwahl mit brauchbaren Motoren (Diesel, bis max. 6l/100km).

Favorit ist zur Zeit der Passat. Wer hier mehr Infos liefern kann, her damit :)

Besten Dank euch schonmal,

Andy

 

am 17. Januar 2011 um 20:47

Kundendienst liegt bei ner freien Werkstadt bei 250 bis 300 Euro

Macken kenn ich Persönlich keine.

Meine Opa hatte ihn lange gefahren und mein Bruder Arbeitet bei Mercedes in Stuttgart.

Sprit liegt bei normaler fahrweise bei 6 Liter geht auch weniger.

Vorteil bei diesem Auto ist wenn man eine bestimmte sicherrung zieht geht die Abgasrückführung nicht.

Du brauchst weniger Sprit und hast mehr Leistung.

Kenne von diesem Auto im Familienkreis über 300000 Tausend Kilometer.

Nur zu Empfehlen.

Hallo

Wagen mit Laufleistungen jenseits der 150000 km halte ich bei Laufleistungen von 50000 km/Jahr für Blödsinn.

Bei den VW TDI's kommt dann noch hinzu, das Du den Zahnriemen, bei Deinen Laufleistungen, ja bald im 1-2 Jahres Rhythmus wechseln kannst. Was ja auch jedes mal kosten von 500€ aufwärts nach sich zieht.

Und davon auszugehen das der "neue" Wagen wieder ohne Probleme fahren wird halte ich auch für äußerst riskant. Kurz nach dem Kauf einen Schaden von 1000, 2000€ oder ?? wird äußerst weh tun.

Denke das ein Neu- bzw. Jahreswagen die bessere Wahl wäre.

Klapper ein paar Händler ab und lass Dir mal Wunschfahrzeuge ausrechnen. Manche Hersteller haben ja auch Sonderaktionen laufen, hierüber kannst Du Dich auf den Herstellerseiten informieren.

Mit der entsprechenden Finanzierung (Laufzeit) werden die Raten auch bezahlbar sein. Zumal Du Dir, dank Garantie, erst mal keine Gedanken über unvorhergesehene Reparaturen machen musst.

Einen I30 mit LPG und 109PS gibt es bei mobile als EU-Fahrzeug z.B. für rund 11500€.

Weiß jetzt nicht wo Du wohnst und wie dort die Versorgung mit Erdgastankstellen ist, sonst wäre eine Erdgasvariante auch noch eine Option. Die Unterhaltskosten sprechen meiner Meinung nach dafür und sind auch nicht den teils erheblichen Schwankungen wie beim Diesel und Benzin unterlegen. Somit sind diese Kosten für Dich besser planbar.

Einen Punto Evo mit Erdgas bekommst Du hier als Tageszulassung für 12500€.

Laut Spritmonitor fährst Du diesen im Schnitt mit 4,83kg/100km. Ein kg Erdgas L kostet bei uns zwischen 0,84 und 0,86€/kg. Die eingesparten Kosten kannst Du dann in die Abzahlung mit einfließen lassen.

Haken wird hier aber wohl die geringe Reichweite sein und auch eine teilweise schlechte Versorgung. Mit ein bisschen Planung ist das aber machbar, zumal ja auch ein Benzintank noch an Bord ist.

Gruß

Thomas

 

Übrigens ist die grüne Plakette bei denen auch noch Serie :)

Also einen Fiat Punto halte ich bei 50.000 km pro Jahr für völlig ungeeignet. Das sind typische Stadtautos, nix für Langstrecken.

am 18. Januar 2011 um 6:51

Ab 300tkm Laufleistung trennt sich die Spreu vom Weizen. Da gehen die Tdis dann den Weg allen irdischen. Ein Mercedes ist das einzig vernünftige. Komfort inkl. Haltbarkeit. Ich würde sogar auf einen mit roter Plakette schielen (Umweltzone gibt es ja noch nicht und wenn die eingerichtet ist bis die roten verboten werden dauert es einige Jahre). Es geht nichts über einen W202 mit dem 220D (lahm, aber soll ja eh nur zum dahinrollen sein). Der Motor geht nie kaputt, ein Kollege hatte den bis über 500tkm, bis ein Unfall das Auto zerlegt hat. Vor allen Dingen muss das Auto nicht finanziert werden.

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