Suche einen W211 MOPF E 200/220 CDI
Mahlzeit.
ich suche ganz entspannt zwischendurch eine E Klasse auf Mobile.
Ich besitze einen Mustang GT und einen Smart CDI.
Der Smart muss weichen gegen etwwas größeres.
Ich pendle täglich 140 km. Zwar würde mir auch ein 203er MoPf gut gefallen, jedoch ist die E KLasse schon sehr komfortable. Ich verbringe viel Zeit im Fahrzeug und möchte deswegen wähle ich den größeren Bruder.
Die Modellpflege nehme ich, weil ich die SBC nich haben möchte und das Fahrzeug sieht optisch schon ansprechender aus.
Ich möchte ein Fahrzeug bis ca. 150-170 TKM wählen, da ich den als KM Fresser nehme und es muss genug "Luft nach oben" sein.
Das Problem ist für mich jedoch auch das Automatikgetriebe. Es gibt selten Nachweise über die Wartung des Getriebes und da ich keine Lust habe mich am Ende durch ein Getriebeschaden überraschen zu lassen, würde ich eher zu einer Handschaltung tendieren.
Abgesehen davon, dass man beim Kauf auf den Nachweis der KM achten sollte, was muss man noch darauf achten?
ich fuhr einen W211 im Jahre 2011 bis 2012. VorMopf 220CDI als Classic mit Handschalter. War ein wirklich schönes Auto!
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24 Antworten
Wer mal etwas nach 7G und EHS sucht wird mehrere Abende zu lesen haben.
In meinem W211 wurde das von MB bereits komplett erneuerte 7 Gang Getriebe auch schon wieder überholt. Das Fahrzeug hat aktuell 175 Tkm gelaufen.
Als wir noch 211er im Fuhrpark hatten gab es etliche neue Getriebe zum Teil weit vor 200 Tkm, wurde erst mit der MoPf etwas besser, dafür die Motoren schlechter.
Zitat:
@chruetters
...womöglich noch mit dem TDI der von den blöden Ölabstreifringen betroffen ist...
Aha, welcher soll das denn sein?
Ich persönlich würde mir nie im Leben einen W211 mit 300 Tkm und unklarer Historie anschaffen, schon gar nicht als 6 Zylinder Diesel.
Abend,
mit einem E220 cdi mopf macht man definitv nichts falsch. Sollte nur von einem seriösen Vorbesitzer stammen.
Der Reihenvierer Diesel konnte mit robuster 5 Gang Automatik bestückt werden, dass Getriebe arbeitet weich und relativ störungsarm. Jenseits der 300tkm war eine neue elektrohydraulische Steuereinheit fällig und um die 380tkm ein Getriebesteuergerät. Mechanisch ist das Getriebe immer noch top, auch der Wandler arbeitet noch gut.
Rost am Kotflügel ist mir nicht bekannt, sie sind aus Aluminium. Auch mein Auspuff ist nach 12 Jahren noch der ab Werk verbaute. Hintere Hardy Scheibe war gegen 300tkm fällig, vorne ist noch die Erste drin. Parksensoren und Schiebedach robust und ohne Defekte.
Der OM646 ist sehr robust und weniger kostenintensiv, als der große V6 Bruder. In Kombination mit Elegance (Komfortfahrwerk und Wurzelholz) eine vernünftige Entscheidung für viele weitere 100tkm.
Grüße Christian
PS : Bei Ebay Kleinanzeigen wurde vor kurzem ein W211 Taxi mit 778tkm angeboten. Erster Motor! ;-)
Zitat:
@pepe889900 schrieb am 10. Dezember 2020 um 22:37:05 Uhr:
Wer mal etwas nach 7G und EHS sucht wird mehrere Abende zu lesen haben.
In meinem W211 wurde das von MB bereits komplett erneuerte 7 Gang Getriebe auch schon wieder überholt. Das Fahrzeug hat aktuell 175 Tkm gelaufen.
Als wir noch 211er im Fuhrpark hatten gab es etliche neue Getriebe zum Teil weit vor 200 Tkm, wurde erst mit der MoPf etwas besser, dafür die Motoren schlechter.
Zitat:
@pepe889900 schrieb am 10. Dezember 2020 um 22:37:05 Uhr:
Zitat:
@chruetters
...womöglich noch mit dem TDI der von den blöden Ölabstreifringen betroffen ist...
Aha, welcher soll das denn sein?
Ich persönlich würde mir nie im Leben einen W211 mit 300 Tkm und unklarer Historie anschaffen, schon gar nicht als 6 Zylinder Diesel.
Sorry, du hast ja Recht, ich war so auf Diesel fixiert. Meinte natürlich die TFSI Motoren
Zitat:
@slawik-br schrieb am 10. Dez. 2020 um 14:30:51 Uhr:
Automatik + Tempomat : gibt's nix besseres....
Kann ich so nicht bestätigen!
Automatik + Distronic finde viel besser als nur Tempomat!
Zitat:
@ELcalibraa schrieb am 10. Dezember 2020 um 13:23:54 Uhr:
Mahlzeit.
ich suche ganz entspannt zwischendurch eine E Klasse auf Mobile.
Ich pendle täglich 140 km.
Ich möchte ein Fahrzeug bis ca. 150-170 TKM wählen, da ich den als KM Fresser nehme und es muss genug "Luft nach oben" sein.
Ich pendle ebenfalls täglich ca. 150km.
Wenn Du ein Fahrzeug mit rund 150tkm erwirbt, dann hat der Wagen in 4 Jahren bereits rund 300tkm auf dem Zähler und die Gefahr von teuren Reparaturen oder Ausfällen steigt dann sicherlich an. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben.
Wie lange möchtest Du ihn fahren?
Mir persönlich wäre das zu viel für einen zuverlässigen Kilometerfresser (egal welche Marke).
Aus diesem Grund bewege ich meinen 211er nur privat als Hobby. Als Alltagsauto verwende ich Fahrzeuge aus dem VAG Konzern (Seat, Skoda, VW), die ich mit Kilometerstaenden um die 70 bis 80 tkm kaufe und bis ca. 250tkm fahre.
Ausschließlich 2.0 TDI mit Schaltgetriebe. Bin bisher begeistert von der Zuverlässigkeit und vom Preis / Leistung Verhältnis. Abstreifringe sind auch nur beim TFSI Motor bekannt, wie chruetters selbst schon schrieb.
Da es jedoch 211er mit 70tkm Laufleistung kaum mehr auf dem Markt gibt wird die Suche sicher schwierig werden.
Und wenn ein 211er mit so geringer (ehrlicher) Laufleistung auftaucht, dann wäre es doch inzwischen auch schade ihn im täglichen Betrieb innerhalb 5 bis 6 Jahren zu "verbrauchen", oder?
An Deiner Stelle wäre ein 212er evtl. die bessere Wahl.
Nur meine Meinung.
Edit: Mit Kotflügel waren vermutlich die hinteren gemeint. Da zeigt sich tatsächlich ab und an Rost. Allerdings wurde diese Stelle in den späten Baujahren beim Mopf besser versiegelt und scheint resistenter gegen Korrosion zu sein.
Zitat:
@Papibenz schrieb am 11. Dezember 2020 um 09:17:38 Uhr:
Zitat:
@ELcalibraa schrieb am 10. Dezember 2020 um 13:23:54 Uhr:
Mahlzeit.
ich suche ganz entspannt zwischendurch eine E Klasse auf Mobile.
Ich pendle täglich 140 km.
Ich möchte ein Fahrzeug bis ca. 150-170 TKM wählen, da ich den als KM Fresser nehme und es muss genug "Luft nach oben" sein.
Ich pendle ebenfalls täglich ca. 150km.
Wenn Du ein Fahrzeug mit rund 150tkm erwirbt, dann hat der Wagen in 4 Jahren bereits rund 300tkm auf dem Zähler und die Gefahr von teuren Reparaturen oder Ausfällen steigt dann sicherlich an. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben.
Wie lange möchtest Du ihn fahren?
Mir persönlich wäre das zu viel für einen zuverlässigen Kilometerfresser (egal welche Marke).
Aus diesem Grund bewege ich meinen 211er nur privat als Hobby. Als Alltagsauto verwende ich Fahrzeuge aus dem VAG Konzern (Seat, Skoda, VW), die ich mit Kilometerstaenden um die 70 bis 80 tkm kaufe und bis ca. 250tkm fahre.
Ausschließlich 2.0 TDI mit Schaltgetriebe. Bin bisher begeistert von der Zuverlässigkeit und vom Preis / Leistung Verhältnis. Abstreifringe sind auch nur beim TFSI Motor bekannt, wie chruetters selbst schon schrieb.
Da es jedoch 211er mit 70tkm Laufleistung kaum mehr auf dem Markt gibt wird die Suche sicher schwierig werden.
Und wenn ein 211er mit so geringer (ehrlicher) Laufleistung auftaucht, dann wäre es doch inzwischen auch schade ihn im täglichen Betrieb innerhalb 5 bis 6 Jahren zu "verbrauchen", oder?
An Deiner Stelle wäre ein 212er evtl. die bessere Wahl.
Nur meine Meinung.
Edit: Mit Kotflügel waren vermutlich die hinteren gemeint. Da zeigt sich tatsächlich ab und an Rost. Allerdings wurde diese Stelle in den späten Baujahren beim Mopf besser versiegelt und scheint resistenter gegen Korrosion zu sein.
Sehe ich jetzt nicht so wirklich.
Ein 212 mit geringere Laufleistung kostet dementsprechend auch mehr VIEL mehr Geld in der Anscahffung und hat dadurch natürlich auch einen erhöhten Wertverlust.
Ich hatte vor paar Jahren einen 204 Coupe mit AMG Paket als 220 CDI verkauft weil ich die ganzen KM nich mit so einem hochwertigen Fahrzeug fahren wollte.
Hohe Reperaturen können auch bei den Fahrzeugen vom VWAG mit geringere Laufleistung einem ereilen.
Ich sehe da eigentlich kein Problem, den Benz mit 300.000 km wirtschaftlich am Leben zu erhalten.
Ich würde natürlich nich in irgendeine Mercedes Vertragswerkstatt fahren. Ich kenne gute Meisterwerkstätte, die auch gute Arbeit fürs kleine Geld leisten.
Mir kommt, abgesehen von einem 1.9 TDI, kein anderes VWAG Auto ins Haus. Ich habe mich für einen W211 220CDI entschieden. Evtl auch als VorMopf wenn der Preis echt gut ist, ansonsten die MoPf. Ich habe Zeit und suche ganz entspannt einen Benz für einen guten Kurs.
Zitat:
@phoenix217 schrieb am 10. Dezember 2020 um 14:52:27 Uhr:
Du willst dir für die Langstrecke eine Wanderdüne ...
Blödes Gerede. Der 220 CDI MOPF rennt auf der Autobahn ganz prima, wenn man nicht unbedingt ein Heizer ist.
Zitat:
Den Mopf finde ich persönlich unfassbar hässlich.
Ts, ts, ts ...
Zitat:
Einen Schalter zu wählen, wäre der größte Fehler überhaupt. Zumindest in meinen Augen. Die 722.6 aka 5-Gang sind quasi unzerstörbar, bei entsprechender Pflege.
So, so. Ich hatte bei 2 E-Klassen mit dem Fünfganggetriebe zweimal Probleme. Einmal Totalschaden, einmal Elektroplatine kaputt. Jedesmal sogar recht fühzeitig. Hm.
Zitat:
Deswegen käme für mich auch nur ein Vor-Mopf in Frage. Von der ersten 7-Gang Generation ...
Du bist ja ein richtiger Auskenner. Warum schreibst du hier mit wenn du keine Ahnung hast? Die Vierzylinder-Diesel hatten im 211er immer einen Fünfgangautomaten.
Zitat:
Zumindest erfährst du im 211 richtige Qualität, entgegen deines Mustangs ;)
Einfach eine ungefragte wie unqualifizierte Wertung.
Zitat:
@Papibenz schrieb am 11. Dezember 2020 um 09:17:38 Uhr:
Wenn Du ein Fahrzeug mit rund 150tkm erwirbt, dann hat der Wagen in 4 Jahren bereits rund 300tkm auf dem Zähler und die Gefahr von teuren Reparaturen oder Ausfällen steigt dann sicherlich an. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben.
Ich muss gestehen, unsere 211er werden mit jedem Jahr besser! Sicher muss man ab und zu etwas Geld in die Hand nehmen, aber weder der 200 CDI MOPF noch der 280 CDI MOPF machen die letzten 100.000 km große Faxen und beide sind weit über 200.000 km, genaugenommen 230.000 und 310.000 km ... sogar die 7G-Tronic tut was sie soll!
Ich finde sogar, dass es für Vielfahrer ein recht vernünftiger Zugang ist keinen (Fast-)Neuwagen zu kaufen, da er in kürzester Zeit sowieso keinen großen Restwert mehr hat. Die 211er sind gut für 15 Betriebsjahre und mehr, auch 500.000 km sind idR gut machbar ohne Großinvestitionen.
Allerdings ist es inzwischen relativ schwer einen CDI mit nachvollziehbarer kleiner Laufleistung zu finden, der doch schon mindestens 11 Jahre alt ist.
Zitat:
@Austro-Diesel schrieb am 11. Dezember 2020 um 17:19:14 Uhr:
Zitat:
Allerdings ist es inzwischen relativ schwer einen CDI mit nachvollziehbarer kleiner Laufleistung zu finden, der doch schon mindestens 11 Jahre alt ist.
Das ist richtig. Maximal zweiter Hand mit nachvollziehbare Historie und regelmäßige Wartung wäre mir wichtig.
Mein Smart CDI hat aktuell fast 170.000 auf der Uhr. Abgesehen von ein paar Verschleißteile, rennt das Ding. Da ich A1 und A46 als Arbeitsweg habe, kann ich eh nich schnell fahren. Maximal 120.
Ich möchte einfach nur bequem und komfortable Reisen. Das ist der Grund weshalb ich mir einen Wohnzimmer mit vier Rädern kaufen möchte.
Ich habe Zeit, wenn ich etwas passendes finde. Schlage ich zu!
Bei ca. 35.000 km p.a. sind die Betriebskosten wichtig. Den OM646 EVO im E 200/220 CDI finde ich relativ sparsam, da kann man bei zurückhaltender Fahrweise in der Limousine auf Langstrecke in Richtung 5,5 Liter kommen, auch mit Automatik. Die Reifen (Sommer wie Winter Michelin) halten bei unseren Autos gefühlt auch ewig.
Limousinen sind von den Fahrbahngeräuschen her etwas leiser und federn auch komfortabler als die sehr praktischen T-Modelle. Auch tut sich die Klimaanlage leichter. Mit der MOPF wurde das Fahrwerk straffer abgestimmt und die Lenkung spitzer -- solange die Fahrbahn einigermaßen gut ist passt das prima.
Auch ich würde immer die Automatik vorziehen, aber sie kostet regelmäßig einen ATF-Wechsel (ca alle 60-100.000 km um rund 300-400 Euro) und kann halt auch schnell mal richtig teuer kommen. Aber da gibt es vieles an einer E-Klasse, das Geld kosten kann.
Der E 200 CDI ist ab der MOPF motorisch absolut identisch zum 220 CDI, hat auch die laufruhefördernden Ausgleichswellen. Ist der Motor mal warm läuft er recht mollig, kalt wie ein Sack Nüsse. Auch wenn er mit 136 PS erstaunlich gut geht, mit dem "geeigneten" Kennfeld ist er wie beflügelt! Sonst ist ab 100 km/h ziemlich die Luft draußen beim Überholen ...
Rechne bei dieser Jahresfahrleitung rund 3.000 Euro p.a. für die Wartung, Reparaturen und Verschleiß, wenn du nichts selber machst.
Die Vorderachse ist oft um die 200-250.000 km sanierungsbedürftig, auch an der Motorsensorik, Injektoren und Einlasskanalabschaltung sowie AGR kann schon mal was kommen. Die Scheinwerfer werden im Alter blind, Rost ist bei einzelnen Fahrzeugen auch nach der MOPF punktuell ein Thema. Motorhydrolager, Hinterachs-Hydrolager, diverse der Sonne ausgesetzte Gummiteile ...
Für Vielfahrer empfehle ich Xenon-Licht, weil das H7-Licht eher mau ist. Persönlich mag ich Stoffsitze, meine sehen nach 310.000 km noch richtig gut aus. Ab Modelljahr 2009 (Produktion Sommer 2008) wurde das "modernere" Comand NTG 2.5 verbaut, das zumindest Bluetooth-Freisprechen bietet und eine eingebaute Festplatte und einen SD-Karten-Slot hat. Aus heutiger Sicht altbacken, aber zumindest noch recht schmerzfrei brauchbar.
@Austro-Diesel
Bitte nicht so viel negatives auf einmal.
Ich bin früher sogar 200KM täglich gependelt. Von Köln Richtung Wuppertal. Vielleicht trifft das nicht auf jeden zu, aber wenn ich morgens im Stress bin, dann trete ich auch ordentlich durch. Mir ging es bei meiner Aussage weniger um die Endgeschwindigkeit, noch um die Beschleunigung, sondern vielmehr darum, das ich einen Motor mit mehr Reserve wählen würde. Einfach um das Aggregat zu schützen.
Bei meiner Aussage, dass ich den Mopf hässlich finde, bleibe ich. Aber das ist wohl eine Geschmacksfrage.
Die 722.6 sind eigentlich recht simpel. Nicht umsonst werden/wurden diese auch in der G Klasse in Kombination mit einem 500PS M113 Kompressor verbaut. Und bei gut 2.5T spricht das wohl für dieses Getriebe. Ebenfalls gibt es dieses Getriebe im 600er. Im Vergleich zum 7-Gang einfach die bessere und simplere Technik.
Da ich bewusst keinen Diesel fahre, ist mir wohl entgangen, dass es die 4 Zylinder Diesel nur mit 5-Gang gibt. Bitte entschuldige! Du hättest aber auch ein Stück weiter denken können, ich wollte mit dem gesamten Kommentar darauf abzielen, von den kleinen Dieseln Abstand zu nehmen. Dementsprechend käme beim 6 Zylinder Diesel in Kombination mit dem Mopf was heraus? Richtig, ein 7-Gang. Und davor wollte ich ihn bewahren :)
Vielleicht war die Bemerkung über den Mustang nicht passend, aber der Wahrheit entspricht sie dennoch.
Im Übrigen sind wir hier in einem Forum. Das heißt, ich kann meine Meinung kundtun, genauso wie du auch.
Aber genug der leidigen Diskussion. Es muss jeder seine eigenen Wege gehen.