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Suche Ausrüstung für BMW 118i Cabrio Schwarz Uni

Themenstarteram 2. Mai 2011 um 13:14

Hallo Leute,

wir fahren seit 2 Jahren einen BMW 118i Cabrio mit Schwarzem Uni Lack. Der Wagen wurde von mir im Sommer an sonnigen Samstag des öfteren zuhause gewaschen. Dafür wurden Gartenschlauch, Schwamm und eine Gardena Autowaschbürste genutzt. Ich hab den Wagen mit Leitungswasser ohne Zusatzmittel gereinigt und anschließend mit einem Autoleder getrocknet. Wenn es schnell gehen musste oder im Winter kommt der Wagen in eine Waschstraße mit Händischer Vorwäsche (Felgen, Spiegel, Scheiben, Wischer) und anschließender Maschineller Waschanlagen reinigung.

Den Wagen hab ich einmal im Frühjahr und einmal im Spätjahr (Meist in Verbindung mit dem Reifenwechsel) poliert. Hab dazu ne Politur genommen die ich bei dem Waschstraßen betreiber (und Aufbereiter) gekauft hab, sowie zwei Weiche Tücher (Waren in ner Autopflegebox aus ALDI die mir mal jemand geschenkt hat).

Wie ihr seht also alles ziemlich unprofessionell. Da jetzt dann die Cabrio Saison wieder losgeht und ich dem kleinen gerne etwas gutes tun möchte wollte ich mich hier mal schlau machen. Die Problme die der kleine hat sind zum einen Kratzer und Steinschläge auf der Motorhaube und der Frontschürze, kleine feine Kratzer von Waschanlage sowie jede Menge Wasserflecken. Das ganze würde ich jetzt gerne beseitigen.

Ich hab mir mal die Vorlage für das Fahrzeugpflege Forum kopiert und ausgefüllt:

- Hersteller BMW

- Typ 118i Cabrio (Stoffverdeck)

- Farbe Schwarz Uni

- Metallic (j/n) Nein (Leider, Ich weiß am falschen Ende gespart)

- Alter Am 16.05.2011 wir der 2 Jahre

- Pflegehistorie Siehe Oben

- Beschreibung Zustand Siehe Oben

- Bisher verwendete Politur/Lackreiniger NoName Politur, Für das Verdeck hab ich die BMW Pflegeprodukte da bin ich also versorgt.

- Budget: 50€ sollten es nicht überschreiten, 75€ wäre das absolute Maximum, da muss er dann aber schon ordentlich aussehen danach :)

- Aufbereiter: Kommt eine professionelle Lack-Aufbereitung (ca. 120-180EUR) in Frage ? Nein

- Kommt die Anschaffung einer Poliermaschine (Steckdose!) mit entspr. professionellen Mitteln im Frage (mehrere Hundert EUR, aber hält ggf. mehrere Jahre vor) ? Ich könnte vom Nachbarn eine Exzenter Poliermaschiene ausleihen, weiß aber nicht ob die Poliertücher dafür noch was taugen. Er hat die vor Jahre mal günstig irgendwo gekauft und 1-2 mal verwendent. Eine Maschine kaufen kommt nicht in Frage.

- Fährst Du regelmäßig durch eine Waschanlage und hast das auch weiter vor, oder kommt Handwäsche in Frage ? Waschanlage kommt in der Regel nur im Winter vor, im Sommer nur in Ausnahmefällen wenn es schnell gehen muss, sonst alle 2 spätestens 3 Wochen Handwäsche.

- Wieviel Zeit ist pro Woche (ungefähr) für Autopflege vorgesehen ? Jedes zweite Wochenende hätte ich den Samstag Mittag dafür eingeplant (4-5h alle zwei Wochen)

- Wie oft pro Jahr bist Du bereit zu polieren/wachsen ? Dachte so ein zweimal wie bisher richtig gründlich(Beim Reifenwechsel) und ab und zu nach bedarf um den Glanz etwas aufzufrischen.

- Was soll erreicht werden (1-5) ?

Schwer zu sagen, der Wagen steht den ganzen Tag am Bahnhof in der Sonne auf einem Staubigenparkplatz, direkt neben der Bahnlinie und unter Bäumen wo Nette kleine Vögel drauf sitzen die ab und zu mal aufs Auto ka****. Außerdem ist der Wagen jedem Wetter ausgesetzt egal ob Sonnenschein oder Schneesturm im Winter, Nachts kommt er in die Garage. Mir wäre ein guter Schutz für den Lack ziemlich wichtig, wenn er dann auch noch etwas glänzt und die Wasserflecken sowie Kratzer verschwinden wäre das natürlich super. Da wir vorhaben den Wagen nicht länger als 5-6 Jahre zu fahren sollte der Lack natürlich erhalten werden um den Verkaufswert zu steigern.

Dann bin ich mal auf eure Vorschläge gespannt :)

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66 Antworten
am 3. Juli 2011 um 12:05

Also von der Struktur her bin ich ja von den Lake Country - CCS Euro Foam Hand Polish Applicator Pads hellauf begeistert und zwar aus diesem Grund:

Zitat:

Die Schaumstoff-Appplicator-Pads nutzen ebenfalls die bewährte CCS Technologie™ Ihrer Brüder aus dem maschinellen Bereich. Die Applicator-Pads haben auf einer Seite, wie auf den Fotos zu sehen ist, die CCS-Taschen. Die Taschen schaffen zusätzlichen Raum um den Überschuss von Poliermitteln aufzunehmen - jedoch ohne diese in den Schaumstoff aufzusaugen - bis das überschüssige Poliermittel zur Verarbeitung benötigt wird. Das überschüsse Poliermittel wird aus den CCS-Taschen auf die Oberfläche des Applicator-Pads gedrückt und kann dadurch verarbeitet werden. Diese einzigartige Technologie reduziert den Produktverschleiss, da die CCS-Taschen eine Aufnahme innerhalb des Schaumstoffkörpers verhindern.

Einziger Nachteil an der Sache ist, dass man ihn während des Poliervorganges wie einen normalen Schwamm in der Hand hält und sich am nächsten Tag schon einmal auf einen schön angeschwollenen Oberarm inklusive Muskelkater freuen kann. :D

Fazit: Technik 1A, Komfort = 0.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

Ich kann die Bedenken bzgl. des Gripper-Systems nicht teilen, da ich damit bereits gute Erfahrungen gamcht habe. Man kann durchaus ausreichend Druck damit aufbauen.

Sicher, aber bedingt durch die Form des Handgriffes nicht über die gesamte Padfläche, ausserdem halte ich nach wie vor nichts von den microfaser- oder baumwollummantelten Pads. Die Dinger saugen einfach zu viel Material auf, das dann ungenutzt wieder aus den Pads ausgewaschen werden muss. Beide Probleme hast Du mit einer HPH, egal ob von Sonax, Wolfgang oder Pinnacle (bei letzteren werden 6 Lake Country Beveled Edge Pads in drei unterschiedlichen Härten mitgeliefert), nicht, hinzu kommt, dass der Sonax P-Ball nur unwesentlich teurer als das CG Gripper System ist.

Grüsse

Norske

Ich behaupte nicht, dass der Gripper das Nonplusultra ist. Aber wenn ich den Fragesteller richtig verstanden hat, dann hat er den Gripper bereits zuhause liegen. Da gibt es meines Erachtens keinen Grund, das Teil nicht zu verwenden.

Themenstarteram 4. Juli 2011 um 6:03

So dann melde ich mich auch mal wieder zu Wort :)

Da am Samstag keiner der beiden BMWs um die es eigentlich ging verfügbar waren, hab ich mich an meinem 18 Jahre alten Opel versucht. Der sieht es aus wie Sau, da kann man nichts kaputt machen dachte ich mir. Hab zu erst mal ein 50x50cm Feld auf der Motorhaube abgeklebt (nach dem Wasche) und dort angefangen, Kneten, Pollieren, Wachsen, Nass machen. WooW, richtig schöne große Tropfen, so hatte ich mir das vorgestellt. Also hab ich weiter gemacht und den ganzen Wagen bearbeitet.

Der Lack ist schön glatt geworden keine Frage, Kratzer konnte ich aber kaum beseitigen, auch die verunreinigungen im Lack (Schwarze Flecken, eingebrannter Vogelkot, Harze) wollten nicht verschwinden. Immerhin hab ich für mich jetzt einen guten Weg gefunden wie ich die Produkte auftrage. Mein Rechter Arm dankt mir übrigens seit Sonntag auch dafür ;)

Da wir nebenher einen 35 Jahre alten Opel Rekord D Restaurieren möchten dessen Lack ziemlich Stumpf ist, bin ich am überlegen mir eine Einsteiger Exzenter Maschiene zu kaufen und damit und entsprechend scharfem mittel noch mal an meinen Astra ran zu gehen.

Für die BMWs wird es aber wohl auch vom Hand gehn.

Themenstarteram 11. Juli 2011 um 6:24

So gestern hab ich mal das Schwarze 1er Cabrio gewaschen und anschließen (mangels Zeit) den Kofferraumdeckel polliert.

Ich hab den Deckel in zwei teile aufgeteilt und auf einer Seite angefangen. Hab die Pollitur etwa 5 Minuten eingearbeitet bis fast nichts mehr davon zusehen war. Die feinen Kratzer und Wasserflecken sind raus, allerdings hab ich dafür jetzt Hologramme drauf :-O

Ich hab den Wagen im freien gewaschen und dann zum pollieren in die Garage gefahren, der Lack war allerdings noch ziemlich warm.

Kann es daran liegen das ich jetzt Holos habe?

Außerdem hab ich mich entschieden das ich mir eine Poliermaschiene zulegen werden.

Die Frage ist jetzt was für eine? Es gibt ja die wohl gängige DAS-6 mit 500W und mit 900W. Das ganze von verschiedenen Herstellern unter verschiedenen Labels. Macht es sinn die 900W ausführung zu kaufen oder reicht die 500er ? Und wenn ja von welchem "Hersteller" ? Bei Lupus gibt es die DODO JUICE Buff Daddy welcher der DAS-6 mit 500W entspricht für 130€ inkl. Tasche. Ist das ein guter Preis für die 500er ?

Außerdem würde ich gerne wissen was für PADs ich dazu kaufen soll? Ich würde gerne die Meg Ultimate Compund weiterverwenden wenn es geht und hätte außerdem gerne einen Vorschlag für eine Aggressive Politur mit der man gewisse stellen mit starken Kratzern auch pollieren kann. Das WAX würde ich evtl. weiter von Hand auftragen, das geht finde ich recht gut und kostet auch bei weitem nicht so viel Kraft wie das pollieren.

Also noch mal alle Frage auf die ich mir eine Antwort erhoffe aufgelistet:

1. Wieso hab ich auf Schwarzem Lack nach einer Hand Pollitur mit Ultimate Compund Holos?

2. Was für eine günstige Einsteiger Maschiene wird Empfohlen? Ist die DJ Buff Daddy für 130€ i.O.?

3. Kann ich das Ultimate Compund für die Maschiene verwenden?

4. Was für eine Pollitur (stark Abrassiv) wird empholen um starke Kratzer zu entfernen?

5. Welche PADs und wieviel davon sollte ich haben?

am 11. Juli 2011 um 8:53

1) lässt sich schlecht sagen wenn man nicht dabei war, daher nur Vermutungen. Die Fläche war zu groß, wobei ich nicht genau weiß wie groß der Kofferraumdeckel beim 1er Cabrio ist. Wenn der Lack noch zu warm war, ist die Politur zu schnell auf der großen Fläche getrocknet und du hast die letzte Minute trocken poliert. Auch das könnte Hologramme verursachen.

2) Bei der Buff Daddy zahlst du für den Namen DODO 20€ Aufpreis. Bei Autopflege-frankenberg gibts die DB5200 mit 500W für 110€, und die DB5800 mit 900W für 140€

Ich hab zum stärkeren Modell gegriffen

3) Ja.

4) Ultimate Compound auf der Poliermaschine ist schon wesentlich abrasiver als per Hand, eine große Steigerung gibts danach nicht mehr. Für mein Empfinden ist die Menzerna PG1000 noch ein Stück schärfer.

5) Ich nehm am liebsten Rotweiß-Pads. Orangene in 132mm, 4-5 Stück davon, und für Pre Cleaner 2 blaue

Für enge Stellen und einzelne Kratzer ist ein Spotteller, wie z.B. Dodo Supernatural Backing Plate 75mm hilfreich, dazu dann 80 Rotweiß Pads

Themenstarteram 11. Juli 2011 um 9:55

1) Die Fläche war etwa 40cm x 40cm groß. Ich vermute auch das der Lack einfach noch zu warm war. Werde das noch mal versuchen wenn er dann kühl ist.

2) Die Maschiene beim Frankenberg hab ich auch schon entdeckt. Werden vermutlich dort bestellen. Die Frage ist halt jetzt ob 500W oder 900W ? Hat die mit 900W mehr Kraft oder dreht sie schneller oder was wäre ein gutes Argument die 30€ mehr zu Investieren?

3) Gut

4) Wie siehts mit der Prima Cut Schleifpolitur aus in Verbindung mit einem harten PAD? Lässt sich damit noch mehr raus holen als mit der UC ? Ich würde dann einzelne stellen mit der Prima Cut pollieren und anschließend mit der UC nachbearbeiten für den Glanz.

5) Beim Frankenberg gibts nur Lake Country und Hex Logic PADs. Die LC sind mit 165mm ja zu groß oder? Also würde ich die 140mm von Hex Logic nehmen. Ich würde da 1x Gelb stark abrasiv für die starken Kratzer nehmen und 3x Orange stark-mittel abrasiv, hart-mittleres Pad für den restlichen Wagen. Runterholen kann ich die Politur dann ja mit dem MFT das muss ja nicht maschinell passieren oder?

am 11. Juli 2011 um 13:47

2) dazu gibts gerade hier eine Diskussion

4) Die Prima Cut kenn ich nicht, soll aber auch sehr wirkungsvoll, gerade auf hartem Lack sein. Danach reicht aber eine Finish Politur-> Prima Finish

5) gute Wahl, und richtig die Reste mit einem Mikrofasertuch abwischen.

Zu 2) Die Prima Cut kenne ich bisher nur vom "Anfingern" ... meine Güte, die ist wie Scheuermilch ... wenn die den harten Lacken nicht beikommt, weiß ich es auch nicht.

am 11. Juli 2011 um 14:14

Zitat:

Original geschrieben von Ghostraider88

1) Die Fläche war etwa 40cm x 40cm groß. Ich vermute auch das der Lack einfach noch zu warm war. Werde das noch mal versuchen wenn er dann kühl ist.

2) Die Maschiene beim Frankenberg hab ich auch schon entdeckt. Werden vermutlich dort bestellen. Die Frage ist halt jetzt ob 500W oder 900W ? Hat die mit 900W mehr Kraft oder dreht sie schneller oder was wäre ein gutes Argument die 30€ mehr zu Investieren?

3) Gut

4) Wie siehts mit der Prima Cut Schleifpolitur aus in Verbindung mit einem harten PAD? Lässt sich damit noch mehr raus holen als mit der UC ? Ich würde dann einzelne stellen mit der Prima Cut pollieren und anschließend mit der UC nachbearbeiten für den Glanz.

5) Beim Frankenberg gibts nur Lake Country und Hex Logic PADs. Die LC sind mit 165mm ja zu groß oder? Also würde ich die 140mm von Hex Logic nehmen. Ich würde da 1x Gelb stark abrasiv für die starken Kratzer nehmen und 3x Orange stark-mittel abrasiv, hart-mittleres Pad für den restlichen Wagen. Runterholen kann ich die Politur dann ja mit dem MFT das muss ja nicht maschinell passieren oder?

Hallo,

ich habe heute morgen meine Bestellung auch von der 500W auf die 900W Krauss geändert. Laut Frankenberg ist das Kabel der Krauss 900W aber auch nur 4 Meter ( T3000 = 6 Meter ) ich weiß aber nicht ob er nur auf die artikelbeschreibung geschaut hat oder nachgemessen hat.

Ich habe mir Hex Logics in Orange 140mm für die Politur bestellt ( U Compound ) und die schwarzen 140mm für den lackreiniger ( poorboys )

Erfahrungen kann ich noch nicht schildern, das zeug muss erst noch geliefert werden.

genaue vorteile / nachteile kann ich nennen, ich dachte nur 900W sind besser als 500W - zudem haben mir hier einige dazu geraten...

gruss

E.

Themenstarteram 11. Juli 2011 um 18:22

Mir stellt sich jetzt die Frage wie ich die 30€ unterschied besser investieren.

Soll ich die 900er kaufen oder soll ich die 30€ in PADs oder einer zusätzlichen Politur investieren?

Den außer dem Argument "mehr Power is eh immer besser" gibt es anscheinend keinen vernünftigen Grund die 30€ mehr auszugeben oder?

@Celsi: Meinst du die Prima Swirl ist vlt. zu "scharf" für einen Anfänger? Ich will die eigentlich eher für meinen 18 Jahre alten Astra und evtl. für den 35 Jahre alten Rekord D um ganz böse Kratzer raus zu machen. Für die beiden BMWs sollte die UC ja reichen. Oder sollte ich auf den alten Autos eher mehrere Durchgänge mit UC machen?

am 11. Juli 2011 um 20:10

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

 

Zum Scratch-X kann ich nichts sagen, das mögen bitte diejenigen tun, die damit schon gearbeitet haben.

scratch X mit der Hand ist ein haufen arbeit bis man die scratches weg hat, wie mit jeder politur per hand. die politure, mit der man per hand alles easy hinkriegt kenne ich nicht. geduld und spucke - dann geht da auch was. am ende hat man aber einen glatten lack der glänzt. ich bin inzwischen bei handpolitur mit politurschwamm skeptisch, es sei denn es ist ein kleiner isolierter spot.

mit polierhilfe kann es wahrscheinlich besser gehen, da habe wiederum ich keine erfahrung

gruss

e.

am 11. Juli 2011 um 20:14

Zitat:

Original geschrieben von norske

Moin,

Preisgünstige Alternativen zu den Handpolierhilfen von Sonax und Pinnacle wären eventuell noch zwei bis drei Lackreinigungs-Schwämme.

Grüsse

Norske

ich habe die schwämme. die sind besser als ein pad, allerdings kann ich mir vorstellen, dass man mit polierhilfe besser dran ist. die hand verkrmpft bei den schwämmen schon irgendwann, wenn man den ganzen wagen damit macht. ich findes es ok, aber das optimum ist es auch nicht

gruss

e.

am 11. Juli 2011 um 20:16

Zitat:

Original geschrieben von Ghostraider88

Orange Drying Towel - Das Trocknungstuch! 13,90€ (Reicht ein tuch für zwei Autos ? )

wenn du beide autos nacheinander machen willst ... nein. wenn du es im rhytmus "wagen waschen", tücher waschen, "nächsten wagen waschen" etc nutzen willst ... ja

gruss

e.

am 11. Juli 2011 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von Ghostraider88

Mir stellt sich jetzt die Frage wie ich die 30€ unterschied besser investieren.

Soll ich die 900er kaufen oder soll ich die 30€ in PADs oder einer zusätzlichen Politur investieren?

Den außer dem Argument "mehr Power is eh immer besser" gibt es anscheinend keinen vernünftigen Grund die 30€ mehr auszugeben oder?

Ich habe die Liquid Elements T3000 und bin echt überzeugt von der Maschine, auch wenn ich weder die T2000 noch die Maschinen von Krauss (DB-5200 / DB-5800) oder Kestrel (DAS6 / DAS6 Pro) je in der Hand gehabt habe.

Momentan habe ich auch kein besseres Argument als "mehr Power is eh immer besser", jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Mehrleistung einfach so verpufft und zu nichts gut ist.

Bei den Liquid Elements Maschinen sollen auch im Gegensatz zu den anderen Maschinen deutsche Lager verbaut sein (keine Ahnung, wie gross da der Vorteil ist, wenn da überhaupt einer ist) und das Kabel der T3000 ist mit 6m Länge 2m länger als das der T2000 (das empfinde ich als noch den grössten Vorteil, nichts ist schlimmer als zu kurze Kabel).

Auch wenn ein paar Fragezeichen vorhanden sind, wäre mir das wieder den Aufpreis von 20,- EUR wert (Liquid Elements T3000 für 129,- EUR inkl. Versand, T2000 für 109,- EUR).

 

Zitat:

Original geschrieben von Ghostraider88

Meinst du die Prima Swirl ist vlt. zu "scharf" für einen Anfänger? Ich will die eigentlich eher für meinen 18 Jahre alten Astra und evtl. für den 35 Jahre alten Rekord D um ganz böse Kratzer raus zu machen. Für die beiden BMWs sollte die UC ja reichen. Oder sollte ich auf den alten Autos eher mehrere Durchgänge mit UC machen?

Das lässt sich vorher immer schlecht planen finde ich. Die aktuellen Opellacke gelten als relativ weich (was bei 18 bzw. 35 Jahre alten Opel-Lacken noch anders gewesen sein kann), so dass vielleicht das schon recht abrasive Ultimate Compound mit der Maschine verarbeitet Dich zufrieden stellen wird.

Die BMW Lacke gelten wiederum als sehr hart. Ich hatte am steinharten Lack meines Mercedes (BJ. 2009 und 75.000km) keine Chance, als eine Runde mit der scharfen Cut zu fahren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ich würde Dir ein Starterset wie das von Prima (mit Cut, Swirl und Finish) oder halt entsprechend von Menzerna empfehlen, um sich dann langsam ranzutasten, erst wenig abrasiv, dann schärfer, bis zum Wunschergebnis.

Nochmal zur Mehrleistung der Liquid Elements T3000 gegen die T2000 (oder halt entsprechend Krauss DB-5200 zu DB-5800 oder Kestrel DAS6 zu DAS6 Pro) wie schon in Elchtest´s Blog besprochen.

Man könnte ja mal eine Mail an Liquid Elements schreiben mit der Frage was die Mehrleistung bringt. Nur wie formuliert man das am besten, damit eine möglichst befriedigende Antwort kommt? Einfach "Was bringt die 350W Mehrleistung der T3000?". Das könnte man sicher besser formulieren ...

Gruss DiSchu

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