Subaru hat die zufriedensten Kunden in den USA
Subaru zeigt sich sehr erfolgreich in den USA:
„Subaru belegte den ersten Platz, Toyota fiel (auf Platz 2) und einige US-Marken stiegen in den neuesten Ergebnissen des amerikanischen Kundenzufriedenheitsindex auf, die sich auf die Automobilindustrie konzentrierten.“
„Die Studie schrieb Subaru zu, dass er sich auf seinen Ruf für Sicherheit und Zuverlässigkeit stützt. Subaru hat in den letzten Jahren ein starkes Umsatzwachstum verzeichnet und könnte dies im Jahr 2025 mit Angeboten wie einem neu gestalteten Forester, der Option für einen leistungsstärkeren Crosstrek-Motor und neuen Ausstattungsoptionen für den Ascent und das Outback fortsetzen."
14 Antworten
Der Deutsche kauft halt lieber Autos von Betrügern. Außerdem will Er nicht 15-20 Jahre das gleiche Auto fahren.Leider hat Subaru immer noch den schlechten Ruf als Spritfresser , und das sie manchmal etwas altbacken in der Technik wirken liegt daran das nur ausgereiftes auf den Markt kommt.
Naja, ganz unwahr ist das mit dem Spritfressen nicht.
Ein Passat TSI mit 150 oder 190PS Motor, auch als Allrad braucht weniger Sprit als mein Levorg. In fast jeder Situation…
Wenn der Subaru 7l braucht steht bei meinem ähnlich schweren Mazda 6 mit etwas stärkerem Motor 6l glatt im Tacho…. und das als 2.5 Sauger… also 20% mehr braucht die Kiste fast immer, nur auf der Autobahn mit Bleifuss kommt der Mazda im Schnitt noch immer mit 10 aus, selten 12 (Vollgas bei jeder größeren Lücke)…. da stehen beim Subaru dann eher >15.
Zitat:
@itasuomessa schrieb am 26. August 2025 um 19:49:57 Uhr:
Naja, ganz unwahr ist das mit dem Spritfressen nicht.
Ein Passat TSI mit 150 oder 190PS Motor, auch als Allrad braucht weniger Sprit als mein Levorg. In fast jeder Situation…
Wenn der Subaru 7l braucht steht bei meinem ähnlich schweren Mazda 6 mit etwas stärkerem Motor 6l glatt im Tacho…. und das als 2.5 Sauger… also 20% mehr braucht die Kiste fast immer, nur auf der Autobahn mit Bleifuss kommt der Mazda im Schnitt noch immer mit 10 aus, selten 12 (Vollgas bei jeder größeren Lücke)…. da stehen beim Subaru dann eher >15.
Das mag durchaus sein, aber wie sagt man so schön? Abgerechnet wird zum Schluß. Wenn der Subaru zuverlässig läuft, ausser Wartung und etwas Pflege keine großen Defekte hat, dann dürfte er vielen anderen Fabrikaten etwas voraus haben. Und dann fällt das auch kaum ins Gewicht daß er sich auch mal nen Liter mehr gönnt (Meinung von jemandem, der einen Suzuki Jimny fährt welcher auch nicht gerade ein Spritsparer ist).
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Wenn die Händler in Deutschland mal vernünftig arbeiten würden! Diese gibt's aber Herzblut ist bei den wenigsten angesagt! Negativ mein Fall. Nicht nur der aus Münster, auch der in Wermelskirchen anscheinend...
Es wird immer viel zu sehr auf den Spritverbrauch geschaut. Das ist für den Stammtisch ein wichtiger Wert, aber im Alltag eher zu vernachlässigen.
Rechnet man alle Autokosten über die gesamte Haltedauer zusammen, sind die Kraftstoffkosten nur ein kleiner Teil. Und ein defekter Turbolader oder ein Schaden am Getriebe kann die Kraftstoffeinsparung von 100tkm ganz schnell zunichte machen.
Wer also nicht extrem viel fährt (und die fahren sowieso eher Diesel), sollte den anderen Posten in der Kostenrechnung mehr Aufmerksamkeit schenken. Eine ungünstige Versicherungseinstufung kann jährlich mehr ausmachen, als man über Kraftstoff einsparen kann.
Zitat:
@DucMonstertreiber schrieb am 26. August 2025 um 21:46:32 Uhr:
Wenn die Händler in Deutschland mal vernünftig arbeiten würden! Diese gibt's aber Herzblut ist bei den wenigsten angesagt! Negativ mein Fall. Nicht nur der aus Münster, auch der in Wermelskirchen anscheinend...
Das ist aber kein Subaru-Problem. Das zieht sich durch alle Marken. Gute Mechaniker sind schwer zu finden, überall viel zu tun, wenig Personal.
Grds. bevorzuge ich die Familienbetriebe in ländlicher Gegend. Die eher unscheinbaren. Die sind oft Subaru-Werkstatt der ersten Stunde, haben in der Umgebung einen Ruf zu verlieren, haben die Kunden teilweise seit Jahrzehnten.
Bei den heute üblichen Mehrmarkenautohäusern bist halt eine durchlaufende Nummer und der Mechaniker kennt Subaru so gut oder schlecht, wie die anderen Marken, die er repariert.
Sowohl Münster, wie auch Wermelskirchen haben bei Google übrigens sehr gute Bewertungen....
Münster steht zwar subaru drauf, repariert werden alle gängigen Marken(wird auch so beworben) . Von daher sind positive Bewertungen bei denen nicht aussagekräftig. Mit Wermelskirchen hatte ich telefoniert, weil ich wissen wollte ob die Probleme bekannt waren. Angeblich nicht und bevor die den rausgegeben haben (freien Händler) ging er durch ne kleine Durchsicht!! Querlenker Schrott! Batterie fast tot! Stabilager Schrott! Der hohe Verbrauch hätte ins Auge fallen müssen (17,5 Liter)!!!! Die letzte Inspektion bei denen, da sind die Zündkerzen von 1 und 3 nur handfeste eingesetzt worden. Sensor Ruckbank defekt. Und der LMM defekt was das Hauptproblem war. Alles nicht bekannt gewesen! 🤔🤔🤔🤔
Egal. Ich belasse es jetzt dabei. Der Levorg steht zum verkauf. Technisch ist er jetzt in Ordnung. Aber ich habe festgestellt, der ist zu klein..... Werde wieder auf nen Outback umsteigen. Diesmal aber kein Diesel 😁😁😁.
Solche Fotos sind ja immer beeindruckend, aber mich interessiert eher, wie hoch sind die Kilometerkosten gewesen? Was ist bislang kaputtgegangen?
Dass ein eher großvolumiger Saugbenziner mit halbwegs eingehaltener Wartung und normal gefahren die Leistung schafft, ist keine so große Überraschung.
Anscheinend das hintere Differenzial auf Garantie ansonsten nur regulärer Service. Der kleine 2.0 sollte dem nicht wirklich nachstehen wenn man ihn nicht tritt sage ich einfach mal so 😁
Das Problem ist halt, irgendwann werden die alten Autos zu Verbrauchsgütern. Dann wird nur noch auf Verschleiß gefahren, Wartungen ausgelassne oder verschlampt, Werkstatt nur, wenn das Auto nicht mehr fährt. Wenn man aber auch bei alten Autos die Wartungen entsprechend der Vorgaben macht, Defekte reparieren läßt, bevor sich Folgedefekte einstellen oder ein Reparaturstau entsteht, dann hat man da gute Chancen.
Sehe ich beim 2.0 genauso. Gerade auf Strecke kann man den bis Tacho 120 bei 2000 Umdrehungen fahren, das sind gesunde Drehzahlen. Und wer viel Kurzstrecke fährt, erreicht solche Laufleistungen eh nicht, bevor das Auto weggerostet ist.
Braucht viel Sprit...
Ich bin anderes gewohnt, ich habe noch ein Opel Omega B 2.2 Caravan mit AT. Dagegen ist der AB sparsam - Wowa Test steht noch aus.