Stufenheck 1,4T AT6, Bericht Erfahrungen, Verbrauch (lang)
Ich war jetzt lange nicht mehr hier, hatte zwischendurch noch so einige andere Baustellen, die mich daran gehindert haben, einen längeren und vernünftigen Bericht zu verfassen.
Ich habe Ende August 2014 meinen Astra 1,4T Automatik, Stufenheck in der Energy-Ausstattung bekommen, EGSD, Farbe Smaragd-Grün, 17 Zoll Sommer-Alu´s. Der Tachostand beträgt jetzt knappe 13000km. Bis jetzt kann ich ihn nur loben, es ist ein sehr schönes, entspanntes Fahren mit nur ganz wenigen, kleinen Kritikpunkten.
Die AGR-Sitze sind sehr bequem, die verschiebbare Mittelkonsole dient mir sehr oft als Armauflage, die Sitzheizung geht sehr schnell, Klimaautomatik habe ich mir geschenkt, die manuelle Klima tut´s recht gut, das Schiebedach ist eine ganz feine Sache, lediglich eine Lenkradheizung hätte ich mitbestellen sollen (hatte ich irgendwie verpennt), denn das ist im Winter doch recht kalt. Das Multifunktionslenkrad hatte ich schnell im Griff und auch an die ach so vielen Knöpfe in der Mittelkonsole habe ich mich sehr gut gewöhnt. Die Freisprecheinrichtung vom Intellilink funktioniert sogar mit meinem 7 Jahre alten Nokia-Handy mit Ruflisten-/Telefonbuchanzeige.
Die Automatik schaltet bei geringer Beschleunigung recht früh, bei 50 ist der 5. Gang, bei 70 der 6. Erreicht, bei erhöhter Leerlaufdrehzahl von ca 1300u/min. Wenn man dann nicht zu stark auf´s Gas tritt, beschleunigt der Motor sogar auch unter diesen Bedingungen, daß man dabei in den Sitz gedrückt wird, darf man natürlich nicht erwarten. Bei mittlerer und stärkerer Beschleunigung kann man recht gut die Schaltpunkte selbst bestimmen, indem man ganz kurz den Fuß etwas zurücknimmt und nach dem Schalten wieder etwas weiter durchdrückt.
Auf der Autobahn gibt es selbst an stärkeren Steigungen sehr wenig ungewollte Schaltvorgänge, Voraussetzung, man will die Geschwindigkeit lediglich halten. Die Steigung auf der A5 von Kirchheim zum Hattenbacher Dreieck bin ich schon mit den erlaubten 100 hochgekommen, ohne daß die Automatik geschaltet hat, wer diese kennt, weiß warum ich davon angenehm überrascht bin.
Aus dem Rennfahreralter bin ich ja schon länger raus, aber man kann mit dieser Kombination trotzdem auch recht zügig vorankommen, bei zivilen Verbrauchswerten, davon später mehr. Eingetragen ist er mit 206km/h, ausgefahren habe ich ihn bis jetzt auch nur einmal, beschleunigen ab etwa 170-180km/h geht dann auch nur noch im 5. Gang, in diesem wird auch die Endgeschwindigkeit erreicht, ansonsten ist das Drehzahlniveau sehr niedrig, bei 100km/h rund 2000U/min und 3000U/min stehen bei knappen 160km/h an. (Tachoanzeige)
Kleine Kritikpunkte, der Fahrersitz knackst bei Gewichtsverlagerungen wie z.B. in Kreiseln oder engen Kurven, das dürfte aber wohl kein Einzelfall sein und wird bei der ersten Inspektion bemängelt. Bei gewissen Drehzahlen ist es im Innenraum etwas brummig, scheint aber an der Karosserieform zu liegen, denn der 1,6er mit Stufenheck hatte das bei der Probefahrt auch. Und die Einparkhilfe nervt, die piepst bisweilen beim Ein- und Ausparken wenn gar nichts hinter mir ist, sondern für das Auto, das neben meinem steht.
Seitdem ich das Auto habe führe ich penibel Statistik über Verbrauch, gefahrene km, Kosten, und Abweichung der BC-Werte, Grundvoraussetzung dabei und ganz wichtig, jedesmal volltanken, bis auf drei Ausnahmen sogar an derselben Tankstelle.
Vorab vielleicht ein paar Worte zu meinem Fahrstil denn dieser ist ja, wie wir alle wissen, mitentscheidend für die Verbrauchswerte. Ich fahre vorausschauend, beschleunige seltenst voll, lasse vor Ampeln gerne ausrollen, auf der Autobahn liegt die Geschwindigkeit meist zwischen 100 und 120km/h, schneller bringt in NRW mit seiner Vielzahl an Baustellen und Tempolimits ohnehin nicht allzuviel, außer daß es Geld kostet, ich nehme mir die Zeit, daß für eine Fahrt von 200km auch gut 2 Stunden brauche, vielleicht läßt es sich auch so ausdrücken, je länger so eine Fahrt dauert, umso länger darf ich mit dem Auto fahren. Manchmal lasse ich ihn aber auch mit 150-160 rollen, wenn mir gerade danach ist, ebenso wie ich schonmal nach Baustellen kräftig beschleunige, wie auch auf Landstraßen, dazu nehme ich dann oft die manuelle Schaltung. Auf der Autobahn benutze ich sehr häufig den Tempomat, bei den niedrigeren Geschwindigkeiten geht das noch recht gut, ohne andere zu behindern oder allzuoft auf die Bremse gehen zu müssen, mit der Fernbedienung am Lenkrad kann man die Geschwindigkeit durch kurzes Antippen auch in kleinen Schritten verändern.
Nun zu den Zahlen, der BC rechnet für meinen Geschmack an der oberen Toleranzgrenze, vor allem weil ich den aus dem Astra-G gewohnt war, der hatte über 2 Jahre und 55tkm einen Gesamtfehlerwert von 1,6%, und das sogar noch zu meinen Gunsten. Der hier im –J liegt jetzt im Schnitt bei 4,4%, dabei habe ich natürlich nicht die Summe der einzelnen Abweichungen durch die Anzahl der Tankfüllungen geteilt, sondern die errechneten Mengen ins Verhältnis zu den getankten gesetzt. (Excel macht´s möglich) Sobald ich einen Reset vom Verbauch und Trip 1 mache, notiere ich mir diese Werte und trage sie in eine entsprechende Tabelle ein, damit kann ich alles Weitere ausrechnen lassen, auch die leider im -J eingesparten Absolutverbrauchswerte.
Die beispielhaften Verbrauchsangaben sind natürlich alles BC-Werte, ich tanke ja nicht nach 150km wieder voll, um zu wissen wieviel ich gebraucht habe.
Autobahnen, nicht zu hügelig mit 100-120km/h etwa 6L/100km, 120-140 rund 6,5.
Die Strecke von Frechen nach Gerstungen/Thür., 300km über A4/A45/A5 liegt bei etwa 6,3-6,5
Eine Fahrt von Gerstungen nach Frankfurt (175km), der erste Teil (ca 55km) durchgehend beschränkt 100/120km/h danach bis Frankfurt frei, gefahren mit überwiegend 160-170km/h 8,0L/100km, gerade diesen Wert finde ich mal sehr positiv.
Niedrigster Wert, nachts, Frechen-Duisburg, Tempomat auf 90 eingeklinkt, über eine längere Strecke hinter einem LKW, danach Tempomat auf 100 gesetzt, 4,8L/100km, mir war irgendwie danach.🙄
Fahre ich mehrere Tage nur zur Arbeit und zurück (eine Strecke 3,5km) und habe vorher den BC resettet, liege ich bei knapp über 10, auch nicht mehr als vorher mit dem 75PS-Astra-G, im Gesamten kann ich feststellen, daß ich bei in etwa gleicher Fahrweise (ich beschleunige hier vielleicht etwas stärker) und gleichen Strecken gar nicht oder nur unwesentlich mehr verbrauche als mit dem-G, und das bei ein paar 100kg Mehrgewicht und Automatik. Der errechnete Gesamtdurchschnittsverbrauch liegt derzeit bei 7,11L/100km.
Geplant ist, das Auto 8 Jahre, vielleicht auch 10 zu fahren und ich hoffe darauf, daß es eine weitgehend problemlose Zeit wird, denn da bin ich von seinem Vorgänger verwöhnt worden, in 170tkm nahezu nur Verschleißteile. (bekommen hatte ich ihn mit 112tkm, abgegeben mit 284tkm)
Fazit, ich habe ja sehr lange für meine Entscheidungsfindung gebraucht, fast drei Monate, und wenn ich an so manche zwischenzeitlich favorisierte Lösung denke, sage ich mir, was ein Glück, daß du den nicht so bestellt hast, und ich denke, ich habe das für mich richtige Auto bekommen und wie ich schon in der Einleitung schrieb, ich bin nach wie vor sehr zufrieden, so daß ich mich oft zurückhalten muß um nicht das selbstgesteckte Ziel von 20tkm im Jahr deutlich zu überschreiten.
MfG
Manni
Beste Antwort im Thema
Ich war jetzt lange nicht mehr hier, hatte zwischendurch noch so einige andere Baustellen, die mich daran gehindert haben, einen längeren und vernünftigen Bericht zu verfassen.
Ich habe Ende August 2014 meinen Astra 1,4T Automatik, Stufenheck in der Energy-Ausstattung bekommen, EGSD, Farbe Smaragd-Grün, 17 Zoll Sommer-Alu´s. Der Tachostand beträgt jetzt knappe 13000km. Bis jetzt kann ich ihn nur loben, es ist ein sehr schönes, entspanntes Fahren mit nur ganz wenigen, kleinen Kritikpunkten.
Die AGR-Sitze sind sehr bequem, die verschiebbare Mittelkonsole dient mir sehr oft als Armauflage, die Sitzheizung geht sehr schnell, Klimaautomatik habe ich mir geschenkt, die manuelle Klima tut´s recht gut, das Schiebedach ist eine ganz feine Sache, lediglich eine Lenkradheizung hätte ich mitbestellen sollen (hatte ich irgendwie verpennt), denn das ist im Winter doch recht kalt. Das Multifunktionslenkrad hatte ich schnell im Griff und auch an die ach so vielen Knöpfe in der Mittelkonsole habe ich mich sehr gut gewöhnt. Die Freisprecheinrichtung vom Intellilink funktioniert sogar mit meinem 7 Jahre alten Nokia-Handy mit Ruflisten-/Telefonbuchanzeige.
Die Automatik schaltet bei geringer Beschleunigung recht früh, bei 50 ist der 5. Gang, bei 70 der 6. Erreicht, bei erhöhter Leerlaufdrehzahl von ca 1300u/min. Wenn man dann nicht zu stark auf´s Gas tritt, beschleunigt der Motor sogar auch unter diesen Bedingungen, daß man dabei in den Sitz gedrückt wird, darf man natürlich nicht erwarten. Bei mittlerer und stärkerer Beschleunigung kann man recht gut die Schaltpunkte selbst bestimmen, indem man ganz kurz den Fuß etwas zurücknimmt und nach dem Schalten wieder etwas weiter durchdrückt.
Auf der Autobahn gibt es selbst an stärkeren Steigungen sehr wenig ungewollte Schaltvorgänge, Voraussetzung, man will die Geschwindigkeit lediglich halten. Die Steigung auf der A5 von Kirchheim zum Hattenbacher Dreieck bin ich schon mit den erlaubten 100 hochgekommen, ohne daß die Automatik geschaltet hat, wer diese kennt, weiß warum ich davon angenehm überrascht bin.
Aus dem Rennfahreralter bin ich ja schon länger raus, aber man kann mit dieser Kombination trotzdem auch recht zügig vorankommen, bei zivilen Verbrauchswerten, davon später mehr. Eingetragen ist er mit 206km/h, ausgefahren habe ich ihn bis jetzt auch nur einmal, beschleunigen ab etwa 170-180km/h geht dann auch nur noch im 5. Gang, in diesem wird auch die Endgeschwindigkeit erreicht, ansonsten ist das Drehzahlniveau sehr niedrig, bei 100km/h rund 2000U/min und 3000U/min stehen bei knappen 160km/h an. (Tachoanzeige)
Kleine Kritikpunkte, der Fahrersitz knackst bei Gewichtsverlagerungen wie z.B. in Kreiseln oder engen Kurven, das dürfte aber wohl kein Einzelfall sein und wird bei der ersten Inspektion bemängelt. Bei gewissen Drehzahlen ist es im Innenraum etwas brummig, scheint aber an der Karosserieform zu liegen, denn der 1,6er mit Stufenheck hatte das bei der Probefahrt auch. Und die Einparkhilfe nervt, die piepst bisweilen beim Ein- und Ausparken wenn gar nichts hinter mir ist, sondern für das Auto, das neben meinem steht.
Seitdem ich das Auto habe führe ich penibel Statistik über Verbrauch, gefahrene km, Kosten, und Abweichung der BC-Werte, Grundvoraussetzung dabei und ganz wichtig, jedesmal volltanken, bis auf drei Ausnahmen sogar an derselben Tankstelle.
Vorab vielleicht ein paar Worte zu meinem Fahrstil denn dieser ist ja, wie wir alle wissen, mitentscheidend für die Verbrauchswerte. Ich fahre vorausschauend, beschleunige seltenst voll, lasse vor Ampeln gerne ausrollen, auf der Autobahn liegt die Geschwindigkeit meist zwischen 100 und 120km/h, schneller bringt in NRW mit seiner Vielzahl an Baustellen und Tempolimits ohnehin nicht allzuviel, außer daß es Geld kostet, ich nehme mir die Zeit, daß für eine Fahrt von 200km auch gut 2 Stunden brauche, vielleicht läßt es sich auch so ausdrücken, je länger so eine Fahrt dauert, umso länger darf ich mit dem Auto fahren. Manchmal lasse ich ihn aber auch mit 150-160 rollen, wenn mir gerade danach ist, ebenso wie ich schonmal nach Baustellen kräftig beschleunige, wie auch auf Landstraßen, dazu nehme ich dann oft die manuelle Schaltung. Auf der Autobahn benutze ich sehr häufig den Tempomat, bei den niedrigeren Geschwindigkeiten geht das noch recht gut, ohne andere zu behindern oder allzuoft auf die Bremse gehen zu müssen, mit der Fernbedienung am Lenkrad kann man die Geschwindigkeit durch kurzes Antippen auch in kleinen Schritten verändern.
Nun zu den Zahlen, der BC rechnet für meinen Geschmack an der oberen Toleranzgrenze, vor allem weil ich den aus dem Astra-G gewohnt war, der hatte über 2 Jahre und 55tkm einen Gesamtfehlerwert von 1,6%, und das sogar noch zu meinen Gunsten. Der hier im –J liegt jetzt im Schnitt bei 4,4%, dabei habe ich natürlich nicht die Summe der einzelnen Abweichungen durch die Anzahl der Tankfüllungen geteilt, sondern die errechneten Mengen ins Verhältnis zu den getankten gesetzt. (Excel macht´s möglich) Sobald ich einen Reset vom Verbauch und Trip 1 mache, notiere ich mir diese Werte und trage sie in eine entsprechende Tabelle ein, damit kann ich alles Weitere ausrechnen lassen, auch die leider im -J eingesparten Absolutverbrauchswerte.
Die beispielhaften Verbrauchsangaben sind natürlich alles BC-Werte, ich tanke ja nicht nach 150km wieder voll, um zu wissen wieviel ich gebraucht habe.
Autobahnen, nicht zu hügelig mit 100-120km/h etwa 6L/100km, 120-140 rund 6,5.
Die Strecke von Frechen nach Gerstungen/Thür., 300km über A4/A45/A5 liegt bei etwa 6,3-6,5
Eine Fahrt von Gerstungen nach Frankfurt (175km), der erste Teil (ca 55km) durchgehend beschränkt 100/120km/h danach bis Frankfurt frei, gefahren mit überwiegend 160-170km/h 8,0L/100km, gerade diesen Wert finde ich mal sehr positiv.
Niedrigster Wert, nachts, Frechen-Duisburg, Tempomat auf 90 eingeklinkt, über eine längere Strecke hinter einem LKW, danach Tempomat auf 100 gesetzt, 4,8L/100km, mir war irgendwie danach.🙄
Fahre ich mehrere Tage nur zur Arbeit und zurück (eine Strecke 3,5km) und habe vorher den BC resettet, liege ich bei knapp über 10, auch nicht mehr als vorher mit dem 75PS-Astra-G, im Gesamten kann ich feststellen, daß ich bei in etwa gleicher Fahrweise (ich beschleunige hier vielleicht etwas stärker) und gleichen Strecken gar nicht oder nur unwesentlich mehr verbrauche als mit dem-G, und das bei ein paar 100kg Mehrgewicht und Automatik. Der errechnete Gesamtdurchschnittsverbrauch liegt derzeit bei 7,11L/100km.
Geplant ist, das Auto 8 Jahre, vielleicht auch 10 zu fahren und ich hoffe darauf, daß es eine weitgehend problemlose Zeit wird, denn da bin ich von seinem Vorgänger verwöhnt worden, in 170tkm nahezu nur Verschleißteile. (bekommen hatte ich ihn mit 112tkm, abgegeben mit 284tkm)
Fazit, ich habe ja sehr lange für meine Entscheidungsfindung gebraucht, fast drei Monate, und wenn ich an so manche zwischenzeitlich favorisierte Lösung denke, sage ich mir, was ein Glück, daß du den nicht so bestellt hast, und ich denke, ich habe das für mich richtige Auto bekommen und wie ich schon in der Einleitung schrieb, ich bin nach wie vor sehr zufrieden, so daß ich mich oft zurückhalten muß um nicht das selbstgesteckte Ziel von 20tkm im Jahr deutlich zu überschreiten.
MfG
Manni
15 Antworten
2 Jahre ists her. Ich fahre meinen Opel, wie oben zu lesen, seit 2011.
Es ist Frühjahr 2017, 125.000km auf der Uhr:
Ich bin immernoch sehr zufrieden. Er hat mich noch nie gänzlich im Stich gelassen.
Es mussten neue Reifen her, neue Bremsen vorn und hinten.
Es trat Kühlflüssigkeit aufgrund eines porösen Schlauches aus. Gewechselt.
Das einzige, was wirklich zu beanstanden ist, dass ich den Turbo wechseln musste und Opel sich hier nicht sehr kulant gezeigt hat. Ich habe 2015 das Auto das erste mal beim FOH abgestellt. Fehler konnte nicht gefunden werden. 2017 trat der Fehler P0299 aber so häufig auf, dass ich zu einem anderen FOH bin.
Turbo defekt. Musste gewechselt werden.
Verlängerte Cargarantie griff für den Turbo 60% Kosten ich, 40% Übernahme Garantie. Es wurde sodann der Maßstab 2017 genommen, nicht der von 2015, wo der Fehler das erste Mal auftrat. Sonst hätte ich nur 20% der Kosten gehabt. Das ist ärgerlich.
Mein Durchschnittsverbrauch hat sich sowohl im Winter, als auch im Winter, durch die neuen Reifen um ca. 0,6l / 100 verringert (!). Im Winter sind jetzt 205 Breite Goodyear Ultragrip 9 - im Sommer 225 Breite Continental Sportcontact 5 drauf, die beide auch einen spürbar großen positiven Unterschied machen in Fahrverhalten, Verbrauch und Bremsweg zu den von Werk montierten. An Reifen niemals sparen! Bei mir hat sichs gelohnt.