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Studendenauto bis 6500 Euro

Themenstarteram 3. Dezember 2020 um 18:27

Hallo, ich fange nächstes Jahr an zu studieren. Die Uni ist 40-45km weiter weg. Die uni ist aber in stuttgart und daswegen kann ich kein Diesel kaufen. Aber würde ein Benziner gehen? Gibt es Diesel euro 6 schöne Autos? Also die Austtatung ist mir echt egal, es sollte nur optisch etwas schön aussehen. Automatik wäre auch gut, wenn nicht egal.

Ich habe an einen 1er bmw mit ca 80k km gedacht, benziner.

Könnt ihr mir ein Auto empfehlen?

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23 Antworten

Hallo,

willst Du wirklich mit dem Auto durch den Stuttgarter Verkehr pendeln??????

Ich würde ggf. nach Wohnheimplatz o.ä. suchen.

Gruß, der.bazi

Pss. Studen"t"enauto

Würde auf das Aussehen schei**en und einen zuverlässigen Toyota holen. Oder eventuell gefällt dir ja ein älterer Civic? Die sind auch recht zuverlässig.

Mir fällt es nicht leicht diese Anfrage ernst zu nehmen.

Ich würde erstmal die Parkmöglichkeiten vor Ort checken, nicht dass es am Ende schon daran scheitert.

Zitat:

@der.bazi schrieb am 3. Dezember 2020 um 23:30:47 Uhr:

...

willst Du wirklich mit dem Auto durch den Stuttgarter Verkehr pendeln??????

Ich würde ggf. nach Wohnheimplatz o.ä. suchen.

...

Das sehe ich auch so - allerdings aus Gründen der Zeitverschwendung. Ein ernsthaft Studierender, der einen guten Abschluss machen möchte, sollte mit ca. 60 Std. pro Woche an Studieraufwand rechnen.

Wobei Stuttgart 3 Uni-Standorte hat. Nur der in der Innenstadt liegt im Talkessel und bedeutet verkehrstechnisch den Supergau. Parken kostet dann auch noch Geld.

Hohenheim und Vaihingen (dort war früher die "echte" Universität") liegen außerhalb, werden aber durch die verstopften Autobahnen und Bundessstraßen im Berufsverkehr auch nur mit erheblichem Zeitaufwand erreichbar sein. Durch die Covid-19-Auswirkungen auf den Verkehr (viele arbeiten daheim) ist es im Momemt noch entspannt. Es finden allerdings auch die Vorlesungen online statt. Pendeln ist also gar nicht nötig. Aber das ist nur eine temporäre Erscheinung. Die Prüfungen werden in Räumen der UNI's abgehalten.

Von 1977 bis 1984 hatte ich an der RUB-Bochum studiert und bin auch jeden Tag 28 km gependelt. Damals war der Verkehr nicht so dicht wie heute - Fahrzeiten 2x 30 Minuten - kostenlose Parkplätze waren ausreichend vorhanden. In Verbindung mit Hotel Mama war das noch optimal. Das studentische Leben neben dem Studium kam jedoch zu kurz. Abends miteinander etwas zu unternehmen, bedeutete für die Hälfte von uns auf Alkohol zu verzichten, wenn keine Übernachtungsmöglichkeit gegeben war - das hatte am Folgetag aber auch Vorteile.

Wegen der erheblichen Fahrzeiten von mindestens 3 Std/Tag würde ich das Wohnen im Studentenwohnheim oder anderen Unterkünftsarten vor Ort vorschlagen.

Zitat:

@der.bazi schrieb am 3. Dezember 2020 um 23:30:47 Uhr:

...

Pss. Studen"t"enauto

... den Abiturienten und Studenten von heute geht eine ordentliche Orthographie häufig einfach ab. Wenn man sich Ausarbeitungen durchlesen muss, bekommt man das kalte Grausen. Der Text des TE's weist sehr viele Schreibfehler auf. Andererseits amüsieren sich meine Kinder über mich, wenn ich voll ausformulierte WhatsApp-Nachrichten versende. Für mich gehört es aber einfach zum guten Stil.

am 4. Dezember 2020 um 8:56

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 4. Dezember 2020 um 08:58:09 Uhr:

.. des TE's ...

Ohne Worte.

das studenten unsere muttersprache oft nicht vollständig beherrschen ist durchaus normal.

ob die frage erst gemeint ist und sich der user extra deshalb hier angemgeldet hat?

an seiner stelle würde ich

- versuchen einen wohnheimplatz zu bekommen oder irgendwo ein zimmer. eben um den weg zu sparen. klar wenn hotel mama 40-45km weg ist fällt diese entscheidung manch einem schwer

- über öffis nachdenken. ggf e-bike + öffi's. ggf auch sowas wie ein e-klapprad sofern es in der bahn dann mitfahren soll

wenn's ein auto sein soll:

es gibt durchaus kleiwagen mit dieselmotor und euro6 norm. also einer norm mit der man in stuttgart auch in der city fahren kann (ob sich das vielleicht auch in 3 oder 5 jahren mal wieder ändert wird man sehen müssen kauft dann notfalls halt sobald die sicherlich eingebaute übergangsfrist abgelaufen ist notfalls eben ein anderes auto. das vorhandene wird ja damit nicht wertlos - ist dann eh schon uralt und irgendwer aus dem umland oder für den export wird es dann trotzdem haben wollen)

schau zb mal nach einem hyundai i20 mit dieselmotor. schwestermodell kia rio geht auch. je nach bisherigen kilometer dürfte sowas im budget liegen. ich würd bei einem budget von 6500€ inserate bis 8000€ angucken - die kleinen diesel stehen mitunter wie sauer bier so dass man hier sicherlich einiges verhandeln kannn. bei kia hat es 7 jahre garantie da hast mit glück sogar noch einige zeit restgarantie vom hersteller - bei hyundai gibt es 5 jahre, klappt knapp ggf auch noch.

mußt du eh nur 3 tage die woche präsens abhalten und hast lange semesterferien kommen vielleicht aber auch nur 15tkm im jahr zusammen da sparst mit einem diesel dann nicht mehr ganz soviel als wenn es eben doppelte kilometer sind (weils eben doch 5 tage die woche sind und in den ferien oder freien tagen der arbeitsweg zum studentenjob ggf ähnlich weit ist).

sehr sparsam sind natürlich kleinstwagen. einen space star von mitsubish kannst du mit 4.5-5 litern bewegen. 4 geht auch bei viel überland und sehr ruhiger fahrt aber im mix kommt dann meist trotzdem etwas mehr raus. ein up/mi/go braucht minimal mehr kostet aber weniger in der versicherung das gleicht es teilweise wieder aus. aygo c1 picanto i10 usw gäbs auch noch.

->die frage die sich eben stellt ist ob man 2x45km strecke täglich in einem kleinstwagen runterreissen möchte. schon ein kleinwagen ist da leiser, komfortabler, hat ggf bessere sitze usw. auch in der kompaktklasse kann man gucken - viel mehr als ein kleinwagen nimmt der ja auch nicht und die auswahl an dieseln ist groß.

euro6 ist ja halbwegs jung (meist ab 2015/2016,,,einige ausnahmen auch eher). ein 5 jahre alter kompakten der in kurzer zeit 150 oder 180tkm abgerissen hat landet durchaus in deinem preisbereich. manche autos stehen da da wie neu und gerade erst eingefahren.

iich würd um dinge wie doppelkupplungsgetriebe einen bugen machen. bei modellen mit zahnriemen sollte man dran denken dass ein wechsel durchaus ein kostenfaktor ist (teilweise sind die kisten ja extrem verbaut so dass es durchaus zeitaufwändig ist).

auch hier mal ein blick zu den koreanern: ein i30 gdh oder ceed jd jeweils facelift mit euro6 diesel sollte im budget sein, wenn er entsprechend viele km hat.

wir haben mit dem ceed ed 190tkm gemacht, mit dem jd jetzt 205tkm (1x bremse rundum, 1x batterie, einen satz winterreifen.....mehr gab es nicht ausser eben inspektion öl und filterwechseln...inzwischen in eigenregie)

->ich würd dem auto die gleiche strecke ohne probleme nochmal zutrauen

->der crdi motor hat steuerkette also kein zahnriemenwechsel der irgendwann dran ist (und von kettenproblemen bei de koeadiesel hab ich noch nirgendwo was gelesen. benziner ganz verzelt aber die sind anders)

->ob man mit ford oder opel ähnlich gut fahren würde keine ahnung ford hatte eine zeit lang die franzosendiesel die injektorenproblem machten, keine ahnung wie es da bei der generation aus 2015 aufwärts aussieht. vag scheint als diesel eher unproblematisch zu sein hier waren es eher die vielen trocken-dsg getriebe die die kunden verärgert haben und eben die abgasgeschichte (die mit dem ea288 ja offenbar auch noch nicht ganz gegessen ist)

renault dacia könnte man evlt auch gucken keine ahnung wie die sich so schlagen

-------------

wenns für den studenten ein 1er bmw benziner sein muß dann hast halt ggf doppelte kosten

(eben keine 4.5-5 liter diesel sondern 6-7 liter benzin, höheren anschaffungspreis, ersatzeile wie bremsen und refien sind gerne auch eine nummer größer etc pp). vermutlich kaust in deinem budget dann ein deutlich älteres auto was imho mehr risiko bzgl irgendwelche ausfälle bedeutet, dinge die nicht als verschleißteil günstig zu ersetzen sind sondern mitunter richtig geld kosten.

Zitat:

@Amen schrieb am 4. Dezember 2020 um 09:56:41 Uhr:

Zitat:

@Kitzblitz schrieb am 4. Dezember 2020 um 08:58:09 Uhr:

.. des TE's ...

Ohne Worte.

TE = Threadersteller ... sollte wohl bekannt sein !

Gruß aus’m Ländle

Ulrich

... sonst Abkürzungen eher vermeidend, aber wenn schon kein Name oder Vorname genannt sind, nenne ich die Leute einfach TE‘s, bevor ich mich noch bei den komischen Pseudonymen vertippe.

Momentan ist ja fast alles online, da macht ein neuer PC mehr Sinn als ein Auto. Die anderen Fragen sind Parken, Unterhaltsbudget, Budget für einen Nachfolger, Fahrleistung pro Jahr, geplante Studienzeit.

am 4. Dezember 2020 um 15:13

Skoda Fabia 1 l Baujahr ca. 2010 und damit zum Bahnhof pendeln und mit S-Bahn zur Uni. Dazu ein Klapprad mit max. 10 kg (Dahon Dash D18, zwei starke Schlösser) oder einen Micro Flex Tretroller (falls Du einen Spind hast). Elektrisches Klapprad geht auch, ist aber etwas schleppig.

Ich würde erstmal in einen Duden investieren.

Dann kommst du besser durchs Studium.

Und wenn du mit dem erfolgreich fertig bist, kannst dir immer noch ein schönes Auto gönnen.

Oder - falls es nicht klappt - gibt's trotzdem die Möglichkeit Benz zu fahren. Nur eben vorne links und als Taxi.

 

Im Ernst: empfehle ebenfalls gebrauchte, solide Japaner. Toyota Corolla E11/12, Auris, Yaris (genauer nach Rost schauen), Honda Civic, etc

Leute, der TE ist ein Fake. Spart Euch die Mühe.

Themenstarteram 5. Dezember 2020 um 13:28

Warum sollte es ein fake sein? Ich verstehe das Problem wirklich nicht. Bitte sagt mir, was daran fake sein soll.

am 5. Dezember 2020 um 13:30

Standardsatz von Leuten, die mit sich nichts anzufangen wissen hier. Es gibt zwar viele Fakes, aber so Viele, wie hier unterstellt wird, auch nicht. Einfach überlesen - evtl. auf Ignore setzen - Drops gelutscht.

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