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Strafe????

Themenstarteram 13. Juni 2009 um 18:59

Hallo Leute...

Heute ist mir was dumes passiert...

Ich war heute morgen um 6.00 Uhr mit meinem CPI Racing Aragon GP 25er unterwegs...

plötzlich komt hinter mir blaulicht und ich wurde angehalt...

Führerscheinkontrolle...

Und da ich nur ein Mofa Führerschein besitzte war ich mit angeblich 50km/h zu schnell unterwegs.

Mein Roller wurde mir abgenommen und ist jetzt bei der Polizei, und wird dort genau gemessen und auf Tuning untersucht.( Ganz neben bei wurde ich noch durchsucht, musste alle meine Taschen leeren und wurde abgetaste)

Ich habe jedoch kein Tuning vorgenommen, sprich der Roller ist in originalzustand. Er läuft auch etwas schneller als 25 km/h. Laut Tacho 40 km/h.

Aber nie im Leben 50 km/h.

Nun ist meine Frage was mich da erwarte, da ich ja kein Tuning vorgenommen habe und der Roller auch sonst keineswegs frisiert ist.

Kann mir jemand weiter helfen????????

mfg

Beste Antwort im Thema

Du schreibst Schwachsinn...

Mofaroller dürfen nicht schneller sein als 25-egal welchem Baujahr sie entstammen.

Es sind keinerlei Toleranzen vorgesehen, lt Gesetz sind selbst 26 schon zu viel. Alles was schneller ist und trotzdem toleriert wird, ist reine Glückssache und man kann sich im Ernstfall auf nichts berufen.

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Themenstarteram 24. Juni 2009 um 5:37

Was mir vorgeworfen wird weiß ich nicht. Mir wurde nur gesagt das ich verhört werde und am Samstag da hin muss. Mehr weiß ich nicht. Aber höchstwahrscheinlich geh ich dort mit einem Rechtsanwalt hin.

Sicher ist sicher.

Man da bist du ja an welchen geraten, gut das du ein Anwalt mit nimmst!

Mich würde bei Drosselung auch interessieren, wie das in Verbindung mit dem Gewicht steht!

Muß ein Mofa ohne Person und leeren Tank 25km/h max. fahren oder mit wollen Tank 2Pers. und Topcase vollgepackt?

Oder darf der immer nur 25km/h fahren,dass wäre ja quasi nicht möglich!

Zitat:

Original geschrieben von DerMeisterSpion

Man da bist du ja an welchen geraten, gut das du ein Anwalt mit nimmst!

Mich würde bei Drosselung auch interessieren, wie das in Verbindung mit dem Gewicht steht!

Muß ein Mofa ohne Person und leeren Tank 25km/h max. fahren oder mit wollen Tank 2Pers. und Topcase vollgepackt?

Oder darf der immer nur 25km/h fahren,dass wäre ja quasi nicht möglich!

Mofa mit 2 Personen gibt aber Ärger ;)

Alex.

Ok, stimmt! Ich bin halt aus dem Alter raus!

Aber man bedenke das die ab Werk die 25Km/h bei 100kg Person eingestellt haben, wenn da nun ein schmächtiger 15Jähriger mit 45kg drauf sitz hat das doch sicher Auswirkungen auf die Endgesw.!

Vielleicht sollte man hier erst mal über die Straftat sprechen die zugrunde liegt. Diese ist Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Und dafür ist es erst einmal unwichtig, ob der Roller frisiert wurde oder original war.

Da der Themenersteller wohl eine Mofaprüfbescheinigung hat, kann man das Argument der Unwissenheit nicht anführen. Wer diese macht weis, das er nur 25km/h fahren darf. Wenn der Tacho dann 40km/h anzeigt und die Messsysteme am Straßenrand ähnliches, muss er es halt überprüfen lassen.

Warum der Roller beschlagnahmt wurde ist auch klar, immerhin müssen die Polizisten gerichtsverwertbare Beweise schaffen. Das ist mit dem Prüfen auf einem Prüfstand geschehen.

Gruß Frank

am 24. Juni 2009 um 18:39

Zitat:

Original geschrieben von Frank170664

Vielleicht sollte man hier erst mal über die Straftat sprechen die zugrunde liegt. Diese ist Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Und dafür ist es erst einmal unwichtig, ob der Roller frisiert wurde oder original war.

Da der Themenersteller wohl eine Mofaprüfbescheinigung hat, kann man das Argument der Unwissenheit nicht anführen. Wer diese macht weis, das er nur 25km/h fahren darf. Wenn der Tacho dann 40km/h anzeigt und die Messsysteme am Straßenrand ähnliches, muss er es halt überprüfen lassen.

Warum der Roller beschlagnahmt wurde ist auch klar, immerhin müssen die Polizisten gerichtsverwertbare Beweise schaffen. Das ist mit dem Prüfen auf einem Prüfstand geschehen.

Gruß Frank

Lies doch mal die von mir angegebenen Quellen und weiterführenden Links. Das sind Artikel und Urteile von Volljuristen, außerdem kann man dies sogar im Grundgesetz nachlesen. :rolleyes:

Ob das eingesetzte System gerichtsverwertbar ist, ist fraglich. Ist das Messgerät überhaupt zugelassen? Und wie sieht es mit der Eichung aus: http://www.sueddeutsche.de/automobil/383/328245/text/

Ob die Beschlagnahme verhältnismäßig war (und das auch noch über ZWEI WOCHEN!) ist für mich auch fraglich. Schließlich wurde dort nichts manipuliert, die Betriebserlaubnis ist eh nicht erloschen (wäre sie auch beim entdrosseln zu Klasse M nicht!).

Wenn das "Messsystem" der Cops 50 km/h anzeigt und das dadurch beschlagnahmte Fahrzeug selbst auf einem die Verlustleistung nicht in ausreichendem Maße berücksichtigendem Rollen"prüfstand" nur 35 km/h anzeigt, ist dies mehr als ein Witz. Diese Rollen"prüfstände" bestehen bei den Cops aus einfachen glatten(!!) Laufrollen mit einem daran geklatschten Tachographen, wie er bis vor vielen Jahren vor der Einführung aktueller Technik in Lkws verbaut wurde. Dabei werden vermutlich elementare Faktoren nicht berücksichtigt, das Ding taugt höchstens zum Aufbau eines Verdachts und dadurch Veranlassung einer Überprüfung durch einen Sachverständigen. Und das hat offenbar nicht statt gefunden.

Für einen Laien erklärt: Wenn man bei einem normalen Pkw im höchsten Gang fährt, wie weit wird die Drehzahl wohl steigen? Bei wenigen Fahrzeugen bis in den Begrenzer, bei den meisten wird er dies durch Verlustleistung und verschiedene Widerstände gar nicht erst erreichen. Schalte in den höchsten Gang, trete die Kupplung, gib wieder Vollgas und schau wie weit die Drehzahl dann geht... So aussagekräftig ist dann auch solch ein "Prüfstand". Professionelle Prüfstände sind gebremst, um Widerstände simulieren zu können. Diese sind beim Pkw wesentlich einfacher zu berechnen, da sich z. B. der cw-Wert je nach Fahrer nicht ändert, das Fahrergewicht keine Rolle spielt, der Prüfstandslauf umfangreich genormt ist, das Getriebe im Gegensatz zur Variomatik ohne die Schlupfproblematik übertragen kann usw usf...

In so ziemlich jeder (miesen) Reportage (die von den Privatsendern verbreitet werden) kann man zahlreiches Dummgeschwätz der Cops aös selbsternannte Kfz-Experten vernehmen. Lt. einem Cop sind Variodeckel angeblich mit Abrissschrauben gesichert, auf Mofa gedrosselte Roller für Geschwindigkeiten über 25 km/h nicht ausgelegt, sodass dann angeblich die Bremsen versagen, Bremsscheiben und Rahmen brechen, das Fahrwerk überfordert wäre, die Reifen platzen und und und... Wer solch Schwachsinn verzapft, den soll man eine hochgradig anspruchsvolle Prüfung machen lassen? Wie in der Politik gilt: Entweder sind die nur zu dumm dafür oder das sind Arschlöcher, wie Volker Pispers auszudrücken pflegt. Bleibt zu hoffen das deren Geistesverstand einfach nicht reicht, aber wenigstens genug um zu lernen, dass die davon keine Ahnung haben und lieber die Klappe halten. Für "Dummheit" kann eine Person ja nichts.

Wodurch die Reifen platzen können ist mir bekannt, Continental auch: Die weisen nämlich extra darauf hin, dass ein Reifen nach der Verwendung auf solch miesen Prüfständen mit glatten Rollen nicht mehr verwendet werden solten, da die Reifen überhitzen können und dadurch dauerhaft geschädigt würden.

Sorry, aber bei dem Thema geht mir die Hutkrempe hoch, da ich (auch als unbeteiligter Zeuge) in meinem Leben so einiges an Willkür, Machtmissbrauch, Gewalttaten und auch Bestechlichkeit bzw. Vorteilsnahme der Cops kennen gelernt habe. In meinem Bekanntenkreis habe ich ebenfalls Cops (und einen sehr hohen Richter a.D.), da bekommt man auch mit was sich gewisse Berufsgruppen so heraus nehmen. Und sei es nur die außerhalb des Dienstes und natürlich ohne Genehmigung in Uniform durchgeführte Straßensperrung aus eigenen Interessen (Hochzeit). Oder die Nutzung von Polizeidienstfahrzeugen für Privatfahrten (auch beliebt bei der Feuerwehr), gern auch während der Dienstzeit. Besonders beliebt ist auch die gegenseitige Deckung bei Straftaten (auch aus eigener Erfahrung heraus): Panorama - Schläger in Uniform (ARD, Magazin "Panorama) http://www.youtube.com/watch?v=U7oDo6zGWPg

Gewisse Berufsgruppen erfordern eine besonders vorbildhaftes Verhalten, ansonsten wird man langfristig gewesehen das Ansehen und den Respekt davor verlieren. Gerade bei den Cops ist das aber auch kein Wunder. Wer sowas beruflich machen will, dem ist der Hang zu Waffengewalt, Machtgier u. ä. wohl nicht fremd, sonst würde man Rettungssanitäter, Feuerwehrmann o. ä. werden, sofern man anderen wirklich helfen wollen würde.

Egal, darum soll sich der Anwalt kümmern. Dann kapieren es vielleicht irgendwann auch mal die Grünmänner, wenn man sich (zu recht) dagegen wehrt. :)

Gruß

Andreas

Hi Andreas,

ich zitiere dich mal nicht, einen Beitrag der vor meinem steht werden die anderen wohl finden.

Vielleicht soltest du in deinen Beiträgen mal zur Sachlichkeit zurückkommen. Nicht wer viel schreibt hat recht, sondern der der sich anj die Tatsachen hält.

Niemand außer dir hat was von einem Rollenprüfstand geschrieben.

Halte dich doch mal an die Tatsachen. Diese sind:

raser93 wurde mit zu hoher Geschwindigkeit angehalten. Ob 50km/h oder 37km/h ist dabei unerheblich, da das nur für den Anfangsverdacht ausschlaggebend war. Bei der Überprüfung der Fahrerlaubnis wurde festgestellt, dass er keine notwendige hatte. Die Beschlagnahme des Rollers musste schon aus Selbstschutz von den Polizisten erfolgen. Oder meinst du die Polizisten dürften nach Kenntnisnahme einer Straftat, hier Fahren ohne Fahrerlaubnis, diese zulassen.

Bei der Überprüfung wurde der Verdacht Fahren ohne als Beweis bestätigt und kein unerlaubtes Tuning festgestellt.

Das waren die Tatsachen.

Das einzige, was sich jetzt daraus als Tatsache konstruieren lässt, ist Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Auf deinen letzte Link will ich eingehen, kann man über diesen doch den Blödsinn den du hier verbreitest gut aufdecken. Dort geht es um Radarmessungen bei PKW. Dafür muss ausgebildetes Personal eingesetzt werden, ein Protokoll über die Aufstellung geführt werden, es müssen Winkel eingehalten werden und und und. Richtig eingestellt und bedient hast du übrigens eine Messtoleranz von 3%.

Bei uns wird die reine Geschwindigkeitsmessung mit einem Wegstrecken Test gemacht. Brutal genau. Andere Reviere verwenden die von dir angeführte Rolle. Und bei dieser werden, um Ungenauigkeiten auszuschließen von der Messung 20% abgezogen. Und wie raser93 auch geschrieben hat, 37km/h nach Abzug der Toleranz.

Deine Gerichtsurteile kannst du dir auch alle sparen, nicht eines davon berührt den hier geschilderten Fall, unfrisiert und dennoch Fahren ohne. Und das Urteil kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Vor allem wenn die Eltern und vielleicht deren Anwalt so auftreten wie es hier geschildert wird.

Für mich hat raser93 immer noch nicht akzeptiert, dass er eine Straftat ausgeführt hat. Absicht oder nicht ist dabei nicht wichtig.

Komm also mal zurück zu den Tatsachen, viele deiner Beiträge hier im Forum sind gar nicht schlecht, hier im Thread aber total unsachlich.

Gruß Frank

Themenstarteram 26. Juni 2009 um 13:21

Natürlich weiß ich das ich eine Straftat begangen habe.

Aber die liegt in so einem minderen Fall.

10 km/h sind nicht wirklich viel.

Und ich bekomme ja keine Anzeige ich muss nur zum Verhör und des is eher formeshalber so wie ich das von den Polizisten geschildert bekommen habe.

Natürlicih werde ich nicht so dumm sein und dort zum Verhör komen und direkt Beschwerde einlegen usw.

das werde ich danach machen wenn das verhör gelaufen is und klar is das ich nicht bekomme. und falls ich was bekome dann eben danach damit das nicht das Urteil beeinflusst.

und auserdem

@Frank: Die Polizisten habe selbst gesagt das wenn sie früher gewusst hätten das der nur 35 Km/h fährt hätten sie mich wahrscheinlich nicht mal angehalte.

Hi raser93,

sicher haben die Polizisten Mitleid mit dir, 35km/h und Fahren ohne Fahrerlaubnis ist ein Witz. Da gibt es andere, die noch erwischt werden müssen die sind schlimmer.

Andererseits kommen die Polizisten ohne sich selbst strafbar zu machen nicht an einer Anzeige vorbei. Dich nicht anzuzeigen wäre

§ 258a StGB Strafvereitelung im Amt

Ich glaube nicht das die Polizisten das Risiko eingehen wegen dir eine Straftat zu begehen.

Jammere ein bißchen, von wegen du hast gedacht der Tacho ginge einfach nur vor, erzähle nichts von den Messgeräten am Straßenrand und zeige dich einsichtig. Das wird alles weitergegeben und für dich positiv erwähnt. Eine Straftat ist es dennoch und wird dann von der Staatsanwaltschaft verfolgt. Wenn du Glück hast wird das ganze eingestellt. Unter Umständen aber auch nur gegen Auflagen.

Berichte dann hier mal.

Gruß Frank

Themenstarteram 27. Juni 2009 um 13:42

Also ich war hetue beim Verhör.

Und die Polizistin war eigentlich total nett und hat auch gemeint das des eig zeitverschwendung is wegen den 10 km/h aber sie muss es an den Staatsanwalt weitergeben aber sie glaubt ncht das es zu einer Anklage kommt.

Auf jden fal muss ich jetzt mit der Zulassungsstelle abklären ob ich zum TÜV muss oder was eben die Auflagen sind.

Zitat:

Original geschrieben von Frank170664

 

Andererseits kommen die Polizisten ohne sich selbst strafbar zu machen nicht an einer Anzeige vorbei. Dich nicht anzuzeigen wäre

§ 258a StGB Strafvereitelung im Amt

Ich glaube nicht das die Polizisten das Risiko eingehen wegen dir eine Straftat zu begehen.

Aus Erfahrung würde ich sagen, dass das Quatsch ist... Mein Aprilia SR50 (50km/h zugelassen) ist laut Tach 72km/h gefahren und der Polizist is selbst damit gefahren. Ich konnte ihn durch geschicktes Einreden davon überzeugen, dass das Aprilia-Tacho ein Optimist ist ;) Er liess mich dann weiterfahren...

Wie schnell er tatsächlich war, weiß ich nich. Also 22km/h (ok das Tacho stimmt ja wirklich nicht) zu schnell und der Polizist kommt noch nicht mal auf die Idee mein Roller zu beschlagnahmen.. komisch, nich?!

Was ich damit sagen will (und das ist meine persönliche Meinung!!) sind solche "Vergehen" eine Lapallie. Mein Roller war im Übrigen auch nicht getunt. Man sollte sich lieber um die schwereren Vergehen (irgendwelche offenen Luftfilter oder offene Sportauspüffe) kümmern und nicht um einen 15-Jährigen, der mit 35km/h unterwegs ist, das ist (meine Meinung!!) absolut in einem Toleranzbereich.

Ich denke auch, dass der Themenstarter weiter nichts zu befürchten hat, wenn das selbst der Polizist mehr oder weniger so sagt. Durchsuchungen sind standard, aber diese Beschlagnahmung finde ich schon sehr frech.

Anscheinend scheiden sich an diesem Thread ein wenig die Geister, dennoch ist es höchst interessant ihn zu verfolgen...

Was anderes, auch wenn es etwas unsachlich und subjektiv ist, das gebe ich zu: Überlegt mal, was die ganze lächerliche Aktion den Steuerzahler kostet (Beschlagnahmung, Testen des Rollers, ...).

@andreas

Wie du dich über gewisse Berufsgruppen auslässt, ist schon bemerkenswert. Ich teile in diesem Punkt allerdings deine Meinung nicht. Du solltest damit etwas vorsichtiger sein. Zudem finde ich es äußerst ungerecht alle über einen Kamm zu scheren. In den allermeisten Berufsgruppen gibt es schwarze Schafe. Aber OK, das ist deine persönliche Meinung..... Und JA, die Welt ist unmal ungerecht

Zitat:

Lt. einem Cop sind Variodeckel angeblich mit Abrissschrauben gesichert,

Gibts! Voll ins Fettnäpfchen getreten ;)

 

ALex.

Themenstarteram 29. Juni 2009 um 11:26

Die Durchsuchen ist wirklich Standart, die suchen da nach einer Fernbedinung um die drossel wieder einzuschalten.

Doof ist nur das der Polizist der mein Nummernschild hat, jetz bis freitag im Urlaub ist und der muss mein Kennzeichen zu Zulassungstelle schicken.

dann muss ich meinen Roller enu Zulassen ( villeicht muss ich dafür vorher zum TÜV, villeicht aber auch nicht) und natürlich drosseln lassen.

Ach da lieb ich mir unsere Polizei, Sa. schön mit 65km/h lt. Tacho durch dem Ort, sehe ich plötzlich die Polizei stehen, Polizist schaut auch irretiert wo das Rollersurren her kommt, sieht mich. nimmt notiz und schaut wieder gelangweilt zu seinem Handy.

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