Stille Rückrufe Grand Vitara
Hallo, habe lange überlegt ob ich drüber schreiben soll, aber die Tatsachen sollten auch andere wissen.
Habe obigen Vitara EZ.Juni 2007 als Zweitwagen laufen-für meine Frau und ab und zu auch in der Firma im Einsatz. er darf auch ab und zu auf Waldwegen fahren und dabei muß er auch mal Abseitz eines befestigten Weges sich bewegen, aber wird er nicht geschindert !
Beim Unterbodenschutz aufbringen(prophylaktisch) vor einem Jahr stellte ich fest, daß die Kupplungsglocke voller Öl ist, die Werkstatt hätte es nicht gesehen, meinte der Meister.
Es gäbe ein stille Rückrufaktion, Simering der Kurbelwelle und irgend etwas müßte an der letzten Lagerschale geändert werden. Dabei muß natürlich das Getriebe raus.
Danach lies er sich nicht mehr runterschalten, ging absolut kein Gang mehr von 3 auf 2, nur wenn er richtig warm war. Getrieb wurde geöffnet(laut Werkstatt stiller Rückruf Syncronringe) danach ging er super zu schalten und geht auch noch. Bremsen ruppelten auch immer mehr(vorn), ohne das diese recht heiß gefahren wurden, Werkstatt wird noch gemacht. Nach dem Getriebeingriff ist ein zunehmendes mahlen bei längerer Fahrt festzustellen.
Bei der letzten Durchsicht wurden bemängelt: poltern auf leichten Bodenwellen, Geräusche aus dem Getriebe, katstrophale Anfahrschwäche.
Gemacht wurde gar nichts, Meister hatte gerade Urlaub und die Vetretung konnte die Mängel nicht feststellen!
Nach meinem Urlaub bin ich 2 Tage nach Garantieablauf sofort in die Werkstatt, Stoßdämpfer defekt, Stabigummis müssen durch verbesserte ersetzt werden- laut Meister stille Rückrufaktion- also nur wers bemängelt bekommt dies Teile getauscht. Getriebe wurde nicht mit eingereicht, erst jetzt nach Ablauf der Garantie, laut Meister wird wohl nicht mehr genehmigt.Bremsen wurde auch nicht mehr instangesetzt, da er über 20 t drauf hat, das wußten die wahrscheinlich nicht eher!
Fahren seit 1992 Vitara als Zweitwagen, aber das Teil ist jetzt der Hammer und das fast für 30 T Euros. Kilometerstand 28 T.
Habe mich diesbezüglich bei Suzuki Deutschland beschwert, ist Werkstattsache und bedauern es.
Beste Antwort im Thema
Hallo, habe lange überlegt ob ich drüber schreiben soll, aber die Tatsachen sollten auch andere wissen.
Habe obigen Vitara EZ.Juni 2007 als Zweitwagen laufen-für meine Frau und ab und zu auch in der Firma im Einsatz. er darf auch ab und zu auf Waldwegen fahren und dabei muß er auch mal Abseitz eines befestigten Weges sich bewegen, aber wird er nicht geschindert !
Beim Unterbodenschutz aufbringen(prophylaktisch) vor einem Jahr stellte ich fest, daß die Kupplungsglocke voller Öl ist, die Werkstatt hätte es nicht gesehen, meinte der Meister.
Es gäbe ein stille Rückrufaktion, Simering der Kurbelwelle und irgend etwas müßte an der letzten Lagerschale geändert werden. Dabei muß natürlich das Getriebe raus.
Danach lies er sich nicht mehr runterschalten, ging absolut kein Gang mehr von 3 auf 2, nur wenn er richtig warm war. Getrieb wurde geöffnet(laut Werkstatt stiller Rückruf Syncronringe) danach ging er super zu schalten und geht auch noch. Bremsen ruppelten auch immer mehr(vorn), ohne das diese recht heiß gefahren wurden, Werkstatt wird noch gemacht. Nach dem Getriebeingriff ist ein zunehmendes mahlen bei längerer Fahrt festzustellen.
Bei der letzten Durchsicht wurden bemängelt: poltern auf leichten Bodenwellen, Geräusche aus dem Getriebe, katstrophale Anfahrschwäche.
Gemacht wurde gar nichts, Meister hatte gerade Urlaub und die Vetretung konnte die Mängel nicht feststellen!
Nach meinem Urlaub bin ich 2 Tage nach Garantieablauf sofort in die Werkstatt, Stoßdämpfer defekt, Stabigummis müssen durch verbesserte ersetzt werden- laut Meister stille Rückrufaktion- also nur wers bemängelt bekommt dies Teile getauscht. Getriebe wurde nicht mit eingereicht, erst jetzt nach Ablauf der Garantie, laut Meister wird wohl nicht mehr genehmigt.Bremsen wurde auch nicht mehr instangesetzt, da er über 20 t drauf hat, das wußten die wahrscheinlich nicht eher!
Fahren seit 1992 Vitara als Zweitwagen, aber das Teil ist jetzt der Hammer und das fast für 30 T Euros. Kilometerstand 28 T.
Habe mich diesbezüglich bei Suzuki Deutschland beschwert, ist Werkstattsache und bedauern es.
24 Antworten
stille rückrufe?? das sind technische informationen infos für den händler? meinst du das das nur bei suzuki so ist? das gibt es bei jeder marke.
Aber bei den asiatischen Herstellern sehr ausgeprägt. 😁
MfG aus Bremen
bei nmw mit dem 7er ist es ganz schlimm.
eigentlich ein teures auto, von dem mann verlangen kann, dass das fajrzeug ein leben lang hält, für das geld.
pustekuchen:
bekanntes problem:
kühlwasserverlust im motorraum durch eine fehlkonstruktion eines rohrs. nach einbau de sneuen tritt es wieder auf.
natürlich nciht sofort aber nach einiger zeit.
während der garantie wird das prob behöben, danach kannst du schnell mal 3000 bis 4500 ( je nach bmw werkstat) bezahlen.
die serviceberaterhaben die anweisung, dass problem zu leugen oder besser gesagt zu sagen:
was?! das kenne ich nciht! davon habe ich noch nie etwas gehört.! frage mal
kaputte getriebe im 7er:
gibts gar nciht.
verkokungen bei den 12 zylindern:
exisieren nciht,
alles läuft prima.
DAS IST ÜBEL!!!!!
du kann srt eigentlich nur noch die presse lesen und dich in foren über die rückrufe verständigen.
sonst bist du der gelackmeiert.
und das auch noch bei autos die neu leicht über 100.000 euro kosten!!!!!
also :
alle kochen nur mit wasser. egal was die marketingabteilungen an illsuionen zu erschaffen versuchen.
gruß
bt
Wir hatten ja sonst immer Mitsubishi, da hat mir der Händler ohne Murren ersetzt was ersetzt werden mußte.
Liegt ja vielelicht auch am Händler, auch das bei der letzten Garantiedurchsicht, "vergessen" wird beanstandete Teile zu wechseln ist mir noch nicht unter gekommen. Verdienen ja auch eigentlich auch noch mit, bei uns gibt es aber auch fast keinen Suziki Händler, der bißchen was drauf hat. Da ist KKL Gornau noch "gut".
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Mein Suzuki-Händler hat bekannte Teile (nennen wir es mal stille Rückrufe) weitesgehend erneuert. Er hat mir nur immer wieder mal erklärt, das hier uns da was gemacht wurde, ohne dass ein Defekt erkennbar war.
Für die Anfahrschwäche z.B. gab es ein Softwareupdate. Hatte ich dank Chip nicht benötigt.
Ich würde sagen, Händler wechseln, der scheint unfähig zu sein.
Das kenne ich von meinem VW-Händler aber auch nicht anders. Bin ich in der Werkstatt setze ich mich mit dem Serviceleiter vor den PC und wir fragen die Datenbank ab, ob irgendwelche Dinge erledigt werden müssen.
Diese Datenbank sind im Prinzip die "stillen Rückrufe", Dinge die auftreten können und auf Garantie oder teilweise auch Kulanz behoben werden, bevor ein Schaden eintritt.
Ich habe auch immer einige Kilometer zu meinen Händlern, aber das ist es mir wert!
Zitat:
Original geschrieben von waldschrat4
Hallo, habe lange überlegt ob ich drüber schreiben soll, aber die Tatsachen sollten auch andere wissen.
Habe obigen Vitara EZ.Juni 2007 als Zweitwagen laufen-für meine Frau und ab und zu auch in der Firma im Einsatz. er darf auch ab und zu auf Waldwegen fahren und dabei muß er auch mal Abseitz eines befestigten Weges sich bewegen, aber wird er nicht geschindert !
Beim Unterbodenschutz aufbringen(prophylaktisch) vor einem Jahr stellte ich fest, daß die Kupplungsglocke voller Öl ist, die Werkstatt hätte es nicht gesehen, meinte der Meister.
Es gäbe ein stille Rückrufaktion, Simering der Kurbelwelle und irgend etwas müßte an der letzten Lagerschale geändert werden. Dabei muß natürlich das Getriebe raus.
Danach lies er sich nicht mehr runterschalten, ging absolut kein Gang mehr von 3 auf 2, nur wenn er richtig warm war. Getrieb wurde geöffnet(laut Werkstatt stiller Rückruf Syncronringe) danach ging er super zu schalten und geht auch noch. Bremsen ruppelten auch immer mehr(vorn), ohne das diese recht heiß gefahren wurden, Werkstatt wird noch gemacht. Nach dem Getriebeingriff ist ein zunehmendes mahlen bei längerer Fahrt festzustellen.
Bei der letzten Durchsicht wurden bemängelt: poltern auf leichten Bodenwellen, Geräusche aus dem Getriebe, katstrophale Anfahrschwäche.
Gemacht wurde gar nichts, Meister hatte gerade Urlaub und die Vetretung konnte die Mängel nicht feststellen!
Nach meinem Urlaub bin ich 2 Tage nach Garantieablauf sofort in die Werkstatt, Stoßdämpfer defekt, Stabigummis müssen durch verbesserte ersetzt werden- laut Meister stille Rückrufaktion- also nur wers bemängelt bekommt dies Teile getauscht. Getriebe wurde nicht mit eingereicht, erst jetzt nach Ablauf der Garantie, laut Meister wird wohl nicht mehr genehmigt.Bremsen wurde auch nicht mehr instangesetzt, da er über 20 t drauf hat, das wußten die wahrscheinlich nicht eher!
Fahren seit 1992 Vitara als Zweitwagen, aber das Teil ist jetzt der Hammer und das fast für 30 T Euros. Kilometerstand 28 T.
Habe mich diesbezüglich bei Suzuki Deutschland beschwert, ist Werkstattsache und bedauern es.
Mich würde auch mal interessieren welches Modell Du fährst.
Beeindruckend sind die nur 28.000km/EZ06/2007 von Dir, mit soviel Mängel, sehr ungewöhnlich, denke ich persönlich.
Ich kann das Bremsenrubbeln bestätigen.Jetzt mit 52.000km müssen die ersten Bremsscheiben und die ersten Beläge bei mir gewechselt werden.
Ich denke aber, bei 52.000km kann das bei anderen Herstellern auch sicher zutreffen.
Das mit den Stoßdämpfern defekt, Stabigummis ausgetauscht, ist für mich absolut neu, vor allem mit so wenig Kilometer.
Bei mir läuft der NGV absolut zuverlässig ohne Mängel, bisher.
Bin auch schon öfters auf unwegsamen Gelände unterwegs gewesen, ich hatte auch noch nie Probleme mit dem Allradantrieb.
Ich fahre meinen NGV 2.0 140 PS Benziner seit 04/2006.
Du solltest auch mal im Vitara Fan Forum nachsehen, wegen Deinen genannten Mängel,
www.vitarafanforum.de/vff/index.phpDa gibt es NGV Fahrer die schon über 100.000 km ohne gravierende Mängel zurückgelegt haben.
Montagsautos gibt es aber bei jedem Hersteller.
Die geschilderte Anfahrschwäche stimmt , die könnte bei meinem auch etwas besser sein.
Meiner braucht auch etwas bis er richtig auf Touren kommt.
Geht noch bis ca. 3.000 Umdrehungen, dann aber bis ca. 4.500 ein Loch, relativ schwach, danch geht es wieder mit einem Schub voran.
Interessant wäre für mich die stille Rückruf Syncronringe, besonders die Kupplungsklocke, gab es dabei einen sichtbaren Ölaustritt?
Zum Getriebe kann ich Dir sagen, bei mir ließ sich das Getriebe am Anfang relativ schwer schalten, nach dem ersten Kundendienst hatte ich Null probleme damit.Könnte auch mit dem Einfahren, oder dem folgenden 1.Getriebeölwechsel zusammmenhängen.
Zum Preis, von fast 30 T Euros, meiner hat mich damals nur 21.500Euro neu gekostet, kein EU-Neuwgen, nur ein Vorführwagen.
Für mich wäre der 6.Gang wichtig, besonder auf längeren Strecken um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
Wenn man sich die Tabelle der Fahrzeugrückrufe (BILD-Zeitung gestern auf der 1. Seite) anschaut, muss man schon Bedenken bekommen. Wie SUZUKI es schafft, mit den vergleichsweise geringen Zulassungszahlen, so weit "vorne" zu liegen zeugt nicht gerade von Qualität.
Zitat:
Original geschrieben von sc100
Wenn man sich die Tabelle der Fahrzeugrückrufe (BILD-Zeitung gestern auf der 1. Seite) anschaut, muss man schon Bedenken bekommen. Wie SUZUKI es schafft, mit den vergleichsweise geringen Zulassungszahlen, so weit "vorne" zu liegen zeugt nicht gerade von Qualität.
Die meisten Rückrufe hat OPEL.
Der Diesel ist anfälliger als der Benziner.
Der Vitara ist überdurchschnittlich gut, gerechnet zu gesamten SUZUKI Modell-Palette.
Vielleicht sollte man sich den Qualitätsreport von 2010 sowie den TÜV-Report 2010 ansehen:
Qualitätsreport 2010/Ausgabe von Auto-Bild:Nr.28
1.Hyundai, 2. Honda, 3.Audi,Mazda,Toyota,6.Mitsubishi,7.Suzuki, 8.BMW,Mercedes,10.Nissan
TÜV-Report 2010:
Der Suzuki Vitara wird überdurchschnittlich gut bewertet, zumindest die älteren Fahrzeuge,die jüngeren bewegen sich zumindest im Durchschnitt.
TÜV Report 2010, Suzuki Grand Vitara bei den Mängelzwerge, grün 8-9 jährige, Platz 11., nur 13,2 % Durchschnitt 19,2 % Mängel!
Bei den 10-11 jährigen sogar auf Platz 7., nur 14,9 % Durchschnitt 24,1% Mängel!
www.bild.de/.../verweis,property=Download.pdf
www.vdtuev.de/.../tuv-report-2010-mehr-maengelware-auf-den-strassen
Die meisten Rückrufe 2010 für Opel und insgesammt führt Renault:
Bei Suzuki der Swift relativ häufig betroffen,
Denn Suzuki ist durchaus nicht an vorderster Front, was Rückrufe angeht. Weder bei der Anzahl der erzwungenen Werkstattaufenthalte noch gemessen an Haltern, die davon betroffen waren. Gemäß den Zahlen des Kraftfahrzeug-Bundesamtes (KBA) führt Renault mit 111 Rückrufen in den vergangenen 15 Jahren die Statistik an, gefolgt von Ford (73) und Fiat (62). Suzuki taucht mit seinen 33 Rückrufen erst auf Platz zwölf auf – davor liegen noch die japanischen Mitbewerber Honda (44 Rückrufe), Toyota (40), Nissan (35) und Mazda (34).
Opel ruft die meisten Fahrzeuge zurück
Die meisten Fahrzeuge ließ Opel mit rund 407.000 in den vergangenen fünf Jahren zurückrufen. Auf der Mängelliste stehen unter anderem Bremsanlage und Elektrik, Karosserie, Lenkanlage, Reifen und Räder sowie die Sitze.
www.ksta.de/html/artikel/1280572144099.shtml
www.welt.de/.../Autos-die-am-haeufigsten-zurueckgerufen-werden.html
www.sueddeutsche.de/.../...sten-rueckrufe-gibt-es-bei-renault-1.486733
Hallo Luis, es ist ein Fünftürer EZ Juni 2007, Comfortline habe den mit 12 T Km als Vorführwagen gekauft.
Die gesammte Kupplungsglocke war nass von Öl, es wurde dann noch was an der letzten Lagerschale und Lager verändert, da das alleinige wechseln des Simmerings nur kurzzeitigen Erfolg brachte, die Reparaturvorgabe von Suzuki habe ich selbst gelesen, weil ich es nicht glauben wollte. Das gleich galt für die Syncronringe, da gibts es ein kompl- austausch Set.
Die Stabigummis sind an der verkehrten Stelle geschnitten und dann müssen auch neue Bügel -Halterungen mit verbaut. Bei den Stoßdämpfern kommt es zu Flüssigkeitsverlust und er dämpft dann in den ersten paar Millimetern nicht mehr. Wenn man da auf eine Straße mit leichten Bodenwellen fährt wo nur schwach eingefedert wird poltert er. Nun natürlich nicht mehr!
Seit dem das Getriebe geöffnet wurde, mit S- ringe wechsel macht er malende Geräusche, besonders nach längerer AB fahrt. Beim Nachfolgemodell ist das laut Werkstatt behoben.
Da ich ja das malende Geräusch bemänglt habe, hat meine Werkstatt einen Garantieantrag gestellt, da kommt am Montag ein Gutachter aus Berlin und fährt Probe.
Für mich ist nicht unbedingt der Gebrauchtwagenpreis wichtig, sondern was hat er neu gekostet, denn dnach richttet sich dan zwangsläufig auch der Vorführwagen Preis, da ich das Auto ja auch nciht teilweisen Falschgeld bezahlt habe, erwarte ich ein Auto, ws in I.O ist.Und wenn Suzuki sich schwerer tut mit sog.stillen Rückrufen, als andere Hersteller, dann ist es nicht mein Problem und wenn es meins wird, dann kaufe ich mir keinen wieder.
Wir hatten von 91 an einen Vitara GLX mit an die 150 Tkm Laufleistung, bis mal die Kopfdichtung und viel Rost, hat der nie Problem gemacht, auch nicht die kleinsten.
Zitat:
Für mich ist nicht unbedingt der Gebrauchtwagenpreis wichtig, sondern was hat er neu gekostet, denn dnach richttet sich dan zwangsläufig auch der Vorführwagen Preis, da ich das Auto ja auch nciht teilweisen Falschgeld bezahlt habe, erwarte ich ein Auto, ws in I.O ist.Und wenn Suzuki sich schwerer tut mit sog.stillen Rückrufen, als andere Hersteller, dann ist es nicht mein Problem und wenn es meins wird, dann kaufe ich mir keinen wieder.
Wir hatten von 91 an einen Vitara GLX mit an die 150 Tkm Laufleistung, bis mal die Kopfdichtung und viel Rost, hat der nie Problem gemacht, auch nicht die kleinsten.
Das ist verständlich. Aber noch schlimmer ist es bei, wie schon erwähnt, einem 7er für ca 70.000 bis 100.00 Euro.
Du erwartest vond em Auto Qualität, und was ist?
Nach ein paar Jahren führst du eien teure Reparatur am Kühlwasserrohr durch, weil es eien "FEHLKOSNTRUKTION" ( ob nun auf den Mist der Ingenieure oder eher, wie ich denke, auf den Mist der Kaufleute ( Stichwort Einsparung) gewachsen, vermag ich nicht zu beurteilen😉 ) ist.
Bemerkst du es aber nicht, kann dir schnell ein Motorschaden drohen. Aber für gewöhnlich bemerkst du so etwas.
Der überweigende Teil fährt diese Autos zwar als Lesing, aber einige kaufen sich die FAhrzeuge privat.
DAS ist dan ärgerlich!
Aber dieses Beispiel mit dem 7er habe ich schon oft bemüht.
Es ist einfach so, dass zum jetzigen Zeitpunkt bei jedem Fahrzeug Probleme auftreten.
Sei es Elektronik oder eben , wie in deinem Fall, die Mechanik. Ale Autos sind, meiner Meinung nach, zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf Langlebigkeit ausgelegt.
Wobei ich anmerken muss, dass es bei dir seltsam ist, da sehr früh und sehr wenige Kilometer.
Da wäre wohl die neue Garantie von Opel gut gewesen😉
Zu den Rückrufen:
Es gibt verschiedene Sichtweisen:
Entweder hat ein Hersteller mehr RÜckrufe, weil dieser das schlechtere Know How, Wissen wie es geht/gebaut wird, und daher viel Nachbessern muss.
Ist aber eher unwahrscheinlicher, da ich davon ausgehe, dass das Grundwissen der Ingenieure identisch ist.
Es sit vielmehr die Sparpolitik der "Kaufleute". Es werden Teiel für ein paar Cent weggelassen ( oder auch paar Euro) und es werden teiel verbaut, die kurz halten, aber einen großen Schaden oder eien Große Reparatur verursachen, und das nur um Geld bei der Herstellung des Automobils zu sparen.
Es hats chon so um 2000 bzw ende der 90er begonnen, dass nicht mehr LANGFRISTIG, sondern NUR KURZ-Und MITTELFRISTIG geplant bzw geleitet wurde.
Ziel :
Natürlich seine Job mit den schönen Prämien/ Boni behalten und dafür muss den Aktionären Geld ausgeschüttet werden. Diese bestimmen ja die Konzenrspitze.
Also ist es einfach durch EInsparungen diese Ausschüttungen zu erhöhen.
In welcher Form auch immer ( sei es schlechteres Material ( kurzlebiger) oder eben Outsourcing ( Auslagerung von Arbeitsplätzen an einen billigeren Ort)).
Und jetzt zeigen sich die Probleme:
Unzufriedene Kunden, unzuverlässige Autos, sinkende Umsätze ( zum einen durch gesunkeene Qualität, aber auch das Outsourcing........)
Auf was wollte ich eigentlich hinaus?
Da bin ich sehr weit vom Thema abgeschweift.......
Ah Ja!!!!
2. Mögliche Erklärung:
Der Hersteller steht zu seinen Fehlern und will das verbockte wieder gut machen.
Jedoch scheint dies eher eine Erfnidung der deutschen Automobilindustrie zu sein, die sich sagt:
Da wir sowieso eine Rückruf machen müssen, weil das KBA (Kraftfahrtbundesamt) uns dazu zwingt, oder der Druck, dass die Öffentlichkeit einegschaöltet wird oder schon wurde, wächst, dann sagen wir :
Wir machen die Rückrufe aus Kundenfreundlcihekit, um das verbockte wieder gut zu machen. Kauft unsere deutschen Autos weil wir zum Produkt stehen und Fehler von alleine wieder ausbügeln😉
Gruß
bt
Der Preis für ein Fahrzeug sollte an sich gar keine Rolle spielen ob zuverlässig oder nicht. Wenn ich heute, wie einige Hersteller, Neufahrzeuge für unter 10.000 Euro anbiete, erwarte ich hier genau die gleiche Zuverlässigkeit wie bei einem 100.000 Euro Fahrzeug.
Man sollte nicht den Standpunkt vertreten, nur weil ein Produkt günstiger ist (als vergleichbare) muss ich hier Abstriche machen.
Ich gehe ja auch nicht in den Supermarkt, kaufe mir einen Billigjogurt anstatt einen Mövenpick, und dieser darf dann, weil ja Billig, schon vor Ablaufdatum vergammelt sein. Die Ansprüche an die Qualität sind hier die gleichen, der Geschmack ist eine andere Geschichte!
Wenn also bei diesem NGV solche Probleme bestehen sind diese abzustellen. Nett finde ich ja dann die Aussagen, beim neuen Model ist das Problem behoben. Ja bitte, ganz einfache Lösung, gegen einen Neuen eintauschen und fertig.
Und auch wenn die Garantiezeit abgelaufen ist, und das Problem nachweislich vorher bestand. Ich würde darauf bestehen, dass das Problem KOSTENLOS behoben wird. Ich bin doch nicht verantwortlich für die Unfähigkeit mancher Werkstätten.
Da stimme ich dir voll zu.
heute gegen 11,30 war der Gutachter da, 400 Meter im Standgas und paar mal beschleunigt, meinte er - katastrophe.
Nach dem ich ihm die Rechnungen kopiert hatte, meinet er -wie soll ich ein Gutachten über ein def.Getriebe machen, wenn da schon die Werkstatt drin war. Da sei ja wohl eher die Werkstatt gefragt.
Mal sehen was da nunn raus kommt, auch war er von der Anfahrschwäche erschüttert.
Nun mal noch eine andere Frage, wie oft "regeneriert" sich PDF ? In den ersten 2 Jahren kam die Lampe ca.alle 4-5 Tkm und seit 1 Jahr bei fast 8 Tkm überhaupt noch nicht. außerdem bringe ich ihn nicht mehr unter 9,7 Liter, obwohl ich mit Sommerreifen immer unter 9 Liter lag.
Zitat:
Nun mal noch eine andere Frage, wie oft "regeneriert" sich PDF
das ist sehr indivduell. wenn du viel kurzstrecke fährst, bsp stadt, dann muss sich der pdf öfters regenerieren.
aber dann musst du raus auf die autobahn und eine ebstimmte zeit bei einer bestimmten geschwindigkeit fahren,damit der pdf den verbrennungsvorgang einleiten kann.
es hängt aber auch von der km/h auf dem tacho ab.
bei audi kenne ich viele becschwerden:
das fahrzeug muss bei 130 km/h ( oder mehr oder weniger, weiß jetzt nicht mehr genau) eine gewisse zeit ( ob es jtzt 20 oder 30 minuten waren, kann ich mich jetzt auch nicht mehr erinnern) gefahren werden, damit der pratikelfilter freibrennen kann.
und der war schon nach einigen 100km ( erinnere mich jetzt nicht mehr an die genauen werte) voll un dmusste wieder eine regeneratiosnfahrt bekommen.
bei suzi wird es ähnlich sein.
du solltest öfters diese reenratiosnfahrten durchführen.
ich denke nicht, dass der ngv ein andres system als benz oder audi verwendet.
die technik der pdf ist steinzeittechnik. sehr primitiv und nicht dem innovationsanspruch geschuldet.
einfach nur schlecht.
schau mal im handbuch, vielleicht steht das tempo und die zeit, die für den regenarationsprozess beneötigt wird drinnen.
gruß
bt