Steuerkette übergesprungen -- DAS BESTE ODER NICHTS?

Mercedes E-Klasse W211

Hallo,

ich muß hier mal was loswerden:

Bei meinem E200 Kompressor aus 12/02 und Kilometerstand 87000 ist die Steuerkette übergesprungen. Ist bein Starten vor der Haustür passiert.

Ich habe am morgen den Zündschlüssel gedreht und hörte ein hartes metallisches Geräuch. Sofort hörte ich mit dem Startvorgang

auf und rief die freundlichen Leute vom ADAC zwecks abschleppen in die Mercedes-Werkstatt. Dem gelben Mann schilderte ich das

Problem und und habe ihm abgeraten, den Motor nochmals zu starten, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.

Er bestand jedoch auf eine Fehleranalyse und ließ mich dann noch drei Mal starten, trotz meines Einwandes und obwohl ich ihm sagte,

er tue es auf eigene Gefahr. Er konnte die Ursache jedoch auch dann nicht finden und holte dann endlich den Abschlepper.

Beim Freundlichen stellte man dann fest, das die Steuerkette übergesprungen war und die Ventile die Kolben berührt hatten.

Ich konnte mir die Zahnräder anschauen, die für die Steuerkette zuständig sind.

Ich war fassungslos, wie weit diese eingelaufen waren, was zu einer Längung der Kette führte und damit zum Überspringen.

Und was war mit Kulanz ? Natürlich nichts, ich habe den Wagen nach Ablauf der Garantie in der Werkstatt eines Freundes warten lassen. Mercedes behauptete ganz frech, das mit der Steuerkette sei nach 87000 Kilometern ganz normal und könnte passieren.
Und vom ADAC ist wohl auch nichts zu erwarten, da dieser behauptet, der Schaden sei ja schon dagewesen.

Im Übrigen habe ich mich bei mehreren Motor-Instandsetzungsfirmen erkundigt und erfahren, das einige davon ausschließlich von Mercedes-Kompressormotoren leben, die wohl reihenweise mit diesem Problem in solche Werkstätten müssen, überdurchschnittlich viele C-und SLK.

Jetzt mal ehrlich: DAS BESTE ODER NICHTS ??? Da kann ich nur gequält dreinschauen. Am Liebsten würde ich die Marke wechseln, aber BMW hat seit Chris Bangle kein vernünftiges Auto mehr gebaut und der neue 5er gefällt meiner Frau nicht.

Also werde ich wohl erst einmal bei Mercedes bleiben, ach ja, der Schaden würde beim Freundlichen € 4000,-- + X kosten.

Habe ihn jetzt bei meinem Freund reparieren lassen und überlege, mir einen 500 Vormopf zuzulegen und diesen auf Autogas umzurüsten.

Ich bin jedenfalls tief von der Marke Mercedes, die ich jetzt seit 15 Jahren fahre, enttäuscht.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man Mercedes doch noch an den Reparaturkosten beteiligen kann. Die Zahnräder habe ich jedenfalls sichergestellt, in meinen Augen liegt hier eindeutig ein Materialfehler vor.

LG Thomas

Beste Antwort im Thema

Stell das Auto mit einem großen Pappschild hinter der Frontscheibe, auf welchem in großen Buchstaben steht : KAPITALER MOTORSCHADEN BEI NUR 87.000 km " , vor den Verkaufssalon der Niederlassung.

Wenn Du unten in der Ecke noch Deine Telefonnummer angibst, wird man sich in Kürze bei Dir melden.

Ist in Etwa so, als wenn Du einen Leichenwagen ständig vor Deiner Hausarztpraxis parkst.

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Zitat:

Original geschrieben von Männerhort


10 km gefahren, 45 min geparkt, danach gestartet und das Malheur war da.

Am Hang geparkt?

Fahrweise, gediegen und untertourig (<2.000) oder eher im mittleren - oberen Drehzahlbereich?

Zitat:

Original geschrieben von MBW202



Zitat:

Original geschrieben von Power282828


EZ 12/2002 und Wartung bei deinem "Freund" und du erwartest jetzt genau was von Mercedes Benz?? 🙄

Dein "Freund" hat doch einige Jahre an dir verdient frag den doch mal nach Kulanz 😉

Sehe ich ähnlich.

Klar sollte ein Motorschaden bei 87.000km nicht passieren und wäre wahrscheinlich auch durch ein lückenloses MB-Scheckheft nicht zu verhindern gewesen.

Aber wenn du das Fahrzeug neu gekauft hast, dann wurde seit 2005 keine Wartung mehr bei MB gemacht.
Und da kommst du dann nach 6 Jahren an und beschwerst dich, daß die Karre verreckt und die das nicht auf Kulanz machen? 😰

Mal ganz ehrlich,was hat die Wartung mit dem Motor zu tun,meinst du das "Orginal Mercedes-Benz Motoröl "hätte das verhindert ? Ich denke nicht,nein ich weiss das es nicht so ist. Völliger Schwachsinn ist einfach n Materialfehler! @ TE ich würde mal an den Auto Bild Kummerkasten schreiben....

sei doch froh, dass die kette nur übergesprungen ist, da kann man noch was retten, auch wenn es viel aufwand bedeutet....

bei mir hat sich damals leider mehr verabschiedet als die kette....

Grüsse zoekie

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Zitat:

Original geschrieben von Brot2low



Zitat:

Original geschrieben von Männerhort


10 km gefahren, 45 min geparkt, danach gestartet und das Malheur war da.
Am Hang geparkt?
Fahrweise, gediegen und untertourig (<2.000) oder eher im mittleren - oberen Drehzahlbereich?

Kein Hang, Fahrweise sparsam, ab und zu mal sportlicher (aber nur, wenn warm) ergo meist mittlerer DZ Bereich bis leicht darunter.

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Zitat:

Original geschrieben von blucosmo



Zitat:

Original geschrieben von heizölraser


184PS´ler ???

Ja, ein früher MOPF mit 184 PS.
Um das nicht falsch zu verstehen, an sich ein prima Auto, aber ich habe gerade deshalb "nur" den 200K gewählt wegen der bekannten Probleme mit Kettenrädern bei den 6-Zylindern und dann das!
Leider erkennt Mercedes bei meinem Motor (noch?) nicht den Material-/Konstruktionsfehler an und daher bleibt man auf einem Großteil der Rechnung sitzen.
In der Familie und selbst besitzen wir seit /8 praktisch jedes Mittelklassemodell, dazu mehrere 190 und einen R129, den ich immer noch fahre (18 Jahr, 220.000 km ohne größere Probleme außer Verschleiß)). Aber so etwas habe ich nie erlebt (gut, W210 habe ich ausgelassen...).
Wenn ich je noch einmal einen Mercedes kaufen sollte, werde ich diese Reparaturrechnung auf den Tisch legen und erwarte entsprechendes Entgegenkommen, sonst sitze ich beim Händler nebenan (bekannter Bayerischer Hersteller...)!

Unglaublich genau das gleiche ist mir jetzt passiert!!! S211 Bj 2006 111.000 Km Mopf mit 184 PS. Ich wollte auch erstmal ein 280 oder ein 350 kaufen dann als sich gelesen habe wie viele Problemme sind mit Kettenrad

usw.. habe extra ein 200 Kompressor gekauft weil ziemlich unauffählig sind.

Jetzt gleiche Problem beim Kaltstart kurzes Geräusch 1-2 sec dann alles normal. Weil ein Inspektion fähig war
habe MB Werkstatt gebeten nach Problem zu schauen, Ergebnis ernüchternd, Kettenrad abgenutzt, Steuerkette muss erneuert werden, kosten über 2500 Eur. und die Inpection von 1100 dazu.
Das schlimmste ist das ich das Auto erst seit ein Monat habe und Händler will nichts wissen, so morgen muss ich zum Rechtsanwalt mall schauen was sich ergibt.

Mfg

Das ist ein klassischer verborgener Mangel, hier wird sich der Händler kaum aus der Gewährleistung stehlen können, außer er hat "im Kundenauftrag" gehandelt, sprich nur gemakelt.

Hmm, ich dachte ab mopf sei das geschichte mit dem abgenutzten kettenrad. Mein Vater will sich nächste woche einen mopf kaufen. Bj2006 40tkm

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel


Das ist ein klassischer verborgener Mangel, hier wird sich der Händler kaum aus der Gewährleistung stehlen können, außer er hat "im Kundenauftrag" gehandelt, sprich nur gemakelt.

Nein kein "Kundenauftarg" es ist Bader Automobile. Rosmarinstr. 27 40235 Düsseldorf, wenn die ganze Geschichte fertig ist werde ein auführliche Bericht hier schreiben und auch auf meine Webseite veröffentlichen ,diese Autokauf war ein Erlebnis was mann nicht so schnell vergessen kann.

Schon nach 300 km in gleiche Tag ist meine Motorkontrollampe angegangen und Störung gemeldet (Reparatur 380 Eur), nach 2 Wochen Tragegelenk ausgeschlagen (Reparatur 260 Eur), dann Inspektion "E" ,dann Motorschaden endekt und der Fahrzeug steht schiff, haben wir gemerkt das rechte Seite 2 cm Höher ist als Linke Seite.
Ist noch bei Mercedes in service für Analyse was sein könnte Endsumme steht noch nicht fest bis jetzt ist bei
3500 Eur ohne die Inspektion "E" 1100 Eur. es kommt etwas zusammen. Jetzt habe mein Rechtsschutz eingeschaltet mal schauen was rauskommt.

Also ACHTUNG bei Bader Automobile in Düsseldorf ich wurde mir 10x überlegen ob ich dort ein Fahrzeug kaufe ;-)

Ein ausführliche Bericht kommt noch.

Mfg

Bei den Mercedes 190er 2,3-16v war es normal, die Kette so bei 120000km zu erneuern.
War zwar nicht vorgeschrieben, aber erfahrungsgemäß sinnvolle Vorbeugung eines Motorschadens.
Der 2,3-16v Motor (M102.883) hatte aber im vergleich zum M271 des Themenstarters eine recht massive Kette mit viel dickernen Gliedern. Aber es war auch eine Simplex-Kette.

Ich will euch mal was verraten,
ich habe letztens den Motor meiner KTM 520EXC (Enduro-Motorrad/1Zylinder 4Takt) auseinander gehabt, um die Kette wieder zu vernieten habe ich ein Kettenschloss vom M271 verwendet. Das originale Schloss habe ich verschlampt und zufällig gesehen, dass es beim 271er die gleichen Schlösser sind.
Also verbaut KTM in einem 1 Zylinder diese Kette, treibt damit 1 Nockenwelle und betätigt 4 Ventile.

Mercedes aber auch viele andere Hersteller verbauen diese Kettenbauart in 3 oder 4 Zylindern mit 2 Nockenwellen und 12/16 Ventilen. Warum? Weniger Reibung und dadurch weniger Spritverbrauch, weniger Einbauplatz erforderlich, und vermutlich auch günstiger im Einkauf.

Meine Vermutung ist eher, dass verschlissene Nockenwellenräder der Folgeschaden einer gelängten Kette sind. Und zwar springt die Kette regelrecht auf den Rädern umher. Bei jedem Start rutscht das Kettenglied an der Flanke des Zahnrades hoch und runter und reibt dabei immer etwas vom Material weg.....gleichzeitig verschleisst dadurch auch die Kette.
Stellt euch das wie das Abschleppen eines Autos mit einem Schleppseil vor....Fährt der Vordermann bei durchhängenden Seil zu scharf an, reisst das Seil....genau das passiert mit der Kette beim Anlassen........Die Kette muss in Sekundenbruchteilen den kompletten Ventiltrieb auf Drehzahl bringen....das geht aufs Material. Bei jedem Start.
Und je Mehr Zähne im Eingriff sind, umso besser verteilt sich die Kraft beim "Losreißen".

Die Schäden an Kettenrädern habe ich auch schon an anderen Motoren mit Duplexketten gesehen, wenn diese Probleme mit der Kettenspannung haben.

Was passiert wenn die Kette überspringt? Die Kette rutscht bedingt durch ihre Längung letztendlich über die Spitzen der Zahnräder hinweg und das wars dann.

Meiner Meinung nach ist die Kette meist schuld....ich hab schon viele 271 vor dem sicheren Tod bewahrt, nur mit ner neuen Kette....und das empfehle ich den Leuten schon bei 100000km....wie man hier sieht, kanns da schon zu spät sein.
Die Ketten waren teils stark gelängt, teils wie neu.
Auch das Motoröl und die Fahrweise (Stadverkehr/Motor aus-an oder überwiegend Autobahn spielt da eine Rolle)

Die Kette ist beim 271 entweder unterdimensioniert oder sollte aus besserem Material gebaut werden, das ist meine Meinung als KFZ-Meister darüber.

Noch ein Beispiel:
Alle kennen den beliebten M111 (vorgänger vom 271)
Die ersten M111 im 124er hatten nie Probleme mit der Kette, die Kette war meist von der Firma IWIS....
Die neueren M111 im 202 oder SLK 170 (Plastiksaugrohr) hatten Ketten drin, die nicht besonders haltbar waren....Letzte Woche hat es einen erwischt mit 210000km. 202er C-Klasse.
Auf den Ketten die reissen ist nie ein IWIS Schriftzug zu finden....komisch oder?
Soviel zum Thema "aus besserem Material bauen"

Ich hoffe, ich konnte hier mal etwas Klarheit schaffen.

Zitat:

Original geschrieben von Billyboy190


Ich will euch mal was verraten,
ich habe letztens den Motor meiner KTM 520EXC (Enduro-Motorrad/1Zylinder 4Takt) auseinander gehabt, um die Kette wieder zu vernieten habe ich ein Kettenschloss vom M271 verwendet. Das originale Schloss habe ich verschlampt und zufällig gesehen, dass es beim 271er die gleichen Schlösser sind.

Also verbaut KTM in einem 1 Zylinder diese Kette, treibt damit 1 Nockenwelle und betätigt 4 Ventile.

Mercedes aber auch viele andere Hersteller verbauen diese Kettenbauart in 3 oder 4 Zylindern mit 2 Nockenwellen und 12/16 Ventilen. Warum? Weniger Reibung und dadurch weniger Spritverbrauch, weniger Einbauplatz erforderlich, und vermutlich auch günstiger im Einkauf.

Diese Art von Kette ist in noch einfacherer Form (fast ne Fahrradkette) in meiner GSF Bandit verbaut. Hier handelt es sich um die 1200ter (Kult, BJ98) mit 4 Zylinder, 4 Ventile und 2 Nockenwellen.

Die Einzylindermodelle haben eh eine sehr ungleichmäßige Kraftentfaltung. Weswegen dort auch eine stärkere Kette von Vorteil ist!

Zitat:

Noch ein Beispiel:
Alle kennen den beliebten M111 (vorgänger vom 271)
Die ersten M111 im 124er hatten nie Probleme mit der Kette, die Kette war meist von der Firma IWIS....
Die neueren M111 im 202 oder SLK 170 (Plastiksaugrohr) hatten Ketten drin, die nicht besonders haltbar waren....Letzte Woche hat es einen erwischt mit 210000km. 202er C-Klasse.
Auf den Ketten die reissen ist nie ein IWIS Schriftzug zu finden....komisch oder?
Soviel zum Thema "aus besserem Material bauen"

Eine gerissene Kette im W202 ist schon sehr sehr selten. Im W202 Forum, wo ich seit 2004 bin, gab es in dieser Zeit vielleicht eine Hand voll Kettenrisse oder Vorfälle mit gelängten Ketten. Mein C180 BJ93 hat auch nur jungfräuliche ~450 tkm auf dem Tacho und keinerlei Probleme.

Ich persönlich halte den M111 Motor mit seiner Duplexkette für eine sehr langlebige Konstruktion.

Ansonsten waren deine Ausführungen sehr interessant beschrieben!

MfG André

Ja, der M111 is echt ein schöner Motor, hatte den mal als 230er... den Kompressor hab ich damals vermisst 😉

Kenne den 230 Kompressor aus dem SLK, den mein Geschäftspartner spaßhalber ein halbes Jahr hatte ... kernig, aber mit Biss! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von achtklässler


Bei dem Kauf eines Mercedes fragt keiner nach den letzten 500.- Euro.

Falsch! Zumindest seit dem W124.

Das Marketing legt den maximalen Listenpreis fest. Und dann wird so lange am Material gespart, mit den Zulieferern gefeilscht oder nach alternativen Teillösungen gesucht, bis der Zielpreis erreicht ist. Per Zuschlagskalkulation werden aus einem Euro im Einkauf oder für den Fertigungslohn durchaus zehn Euro im Listenpreis. Und bei den Zulieferern löst es die gleiche Ereigniskette aus.

Für das Marketing sind vordringlich nur die Neuwagenkäufer relevant, darunter vor allem die Firmenkunden, die alle drei oder vier Jahre neu bestellen. Auf diese wird die Kulanz ausgerichtet, und mit Blick auf die Arbeitsbeschaffung für Niederlassungen und Vertragswerkstätten.

Die steuerliche Behandlung privat genutzer Firmenwagen ist die eine Komponente, welche bei uns Absatz von hochpreisigen Neuwagen am Laufen hält. Nicht weniger wichtig ist jedoch der reibungslose und möglichst verlustarme Wiederverkauf der jungen Gebrauchten und der Leasingrückläufer.

Meldungen über kapitale Motorschäden (Kette, Kettenrad) bei unter 100.000km können dieses System jedoch ins Wanken bringen, was bei Mercedes möglicherweise niemand wahrhaben will.

Puuuh, habe mir gerade diesen ganzen Thread durchgelesen.
Auch ich habe seit ein paar Wochen einen 200K mit 184PS und 107000Km runter.

Ich bekomme auch hier richtig Angst, daß meine Kette hier die Hufe hoch macht. die nächset Inspektion ist erst in 23000 KM, der Wagen ist lückenlos bei Mercedes Scheckheft gepflegt. Wie kann ich selber feststellen, ob das Problem mir kurz bevor steht? Wie Optisch? Akustisch angeblich durch ein lautes Rasseln bei kaltem Motor? Wie soll ich mir so ein Rasseln vorstellen?

Gruß
Jogi230te

Zur freien werkstatt fahren, Zündkerzenstecker ab, oberen ventildeckel entfernen, schon kann man auf die oberen kettenräder und steuerkette schauen. Wenn das dann so aussieht wie bei mir sollte man was unternehmen......

http://youtu.be/ksqUUQeRSRw

Bj 9/2005 ca. 110tkm

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