Staubeinschlüsse Neuwagen

BMW 5er G31

Habe heute meinen neuen Kombi abgeholt, kaschmirsilber..... habe inzwischen 8 staubeinschlüsse an verschiedenen Karosserieteilen entdeckt, wie bei einer nachlackierung in der Kabine. Habt ihr sowas schon gesehen, fahre seit 20 Jahren 5er, aber das ist mir neu.

Was kann man da machen bzw. von bmw fordern?

Gruß Volker

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Zitat:

@Davcbr schrieb am 5. Mai 2018 um 11:54:11 Uhr:


Aufzuhören, über BMW zu sprechen, hier ist eben ein Auto in Sommer, zu accidenter, entweder der Beförderer streicht das As, oder die Garage neu, das sie, BMW verkauft hast, hast nichts da herein zu sehen, habe ich das ziemlich vieles Mal auf meiner Kennerkarriere gesehen(mich gesehen), Kauf windig

😕😕😕

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Zum Thema Luxuskarossen und Lackqualität: Mein freundlicher Swisswax Veredler hat mir mal Vergrösserungsaufnahmen vom Lack von Fahrzeugen wie Porsche und Ferrari gezeigt, wie die ab Werk kommen - unglaublich mies! Einige der lokalen Händler lassen vor Auslieferung an die Kunden jedes Fahrzeug komplett aufarbeiten, weil eben die Qualität ab Werk bescheiden ist und sie das ihren Kunden nicht antun wollen.

Gruss Buddy

Zitat:

@Bmw_driver123 schrieb am 4. Mai 2018 um 22:25:30 Uhr:


Nee, Beruflich nicht, Privat kümmer ich mich dennoch gerne um mein Auto.

Gegenbeispiel: Rolce Roys. Meinst du, der Rolce Roys wird mit solchen Lackpatzern ausgeliefert? Niemals. Da wird deutlich besser drüber geschaut, das hat auch mit Stückzahl zu tun, da dort weniger Hergestellt werden, und man mehr Zeit für den Einzelnen Prozess hat.

So würde ich mir das jedenfalls erklären!

Auch wenn sehr OT, dennoch ein kurzer Widerspruch.
Andersrum wird ein Schuh draus: Man nimmt sich bei Rolls mehr Zeit für gewisse Dinge, um eben ein anderes Level an Qualität zu erreichen. D.h. man kalkuliert eben mit einer deutlich höheren Cycle Time für die Prozessschritte. Das ginge aber eben auch mit einer beliebig höheren Stückzahl, indem ich die Produktionsanlagen entsprechend vervielfache ohne die Cycle Time der Prozesse zu verändern => damit bleibt der Preis unverändert, weil ich trotz höherer Stückzahl dieselbe Zeit und Aufwand je Auto investiere.
Was Du meinst, ist, dass man die Cycle Time reduziert, um mit demselben Equipment (Produktionsanlagen) mehr Autos zu produzieren. Das ist aber eine bewusste Entscheidung, die der OEM fällt, um seinen Zielverkaufspreis mit entsprechendem Gewinn zu erzielen...dass kann er mit 1.000 Stk. oder 500.000 Stück im Jahr machen...
Ich würde es so formulieren: Weil wir als Kunden immer mehr Auto für weniger (oder möglichst wenig mehr) Geld wollen, muss der OEM an allen Stellen Kostenoptimierungen vornehmen, die tlw. dann auf die Qualität der Basics gehen...

Die Kostenoptimierung ist aber nicht für den Kunden gedacht um es günstiger anbieten zu können sondern rein um mehr Gewinn einzufahren und die Aktionäre zufrieden zu stellen...

Zitat:

Das ginge aber eben auch mit einer beliebig höheren Stückzahl, indem ich die Produktionsanlagen entsprechend vervielfache ohne die Cycle Time der Prozesse zu verändern => damit bleibt der Preis unverändert, weil ich trotz höherer Stückzahl dieselbe Zeit und Aufwand je Auto investiere.

BWL bzw. Kalkulationen und Kostenrechnung ist nicht so Deine Stärke, oder? 🙄

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OT, aber interessant. Das kommt mir selbst als nicht BWLer seltsam vor. Die vorherige Skalierung der Produktionsanlagen und Arbeitskraft finanziert sich dann wie?

Aufzuhören, über BMW zu sprechen, hier ist eben ein Auto in Sommer, zu accidenter, entweder der Beförderer streicht das As, oder die Garage neu, das sie, BMW verkauft hast, hast nichts da herein zu sehen, habe ich das ziemlich vieles Mal auf meiner Kennerkarriere gesehen(mich gesehen), Kauf windig

Zitat:

@Davcbr schrieb am 5. Mai 2018 um 11:54:11 Uhr:


Aufzuhören, über BMW zu sprechen, hier ist eben ein Auto in Sommer, zu accidenter, entweder der Beförderer streicht das As, oder die Garage neu, das sie, BMW verkauft hast, hast nichts da herein zu sehen, habe ich das ziemlich vieles Mal auf meiner Kennerkarriere gesehen(mich gesehen), Kauf windig

😕😕😕

😁

A.

Zitat:

@Davcbr schrieb am 5. Mai 2018 um 11:54:11 Uhr:


Aufzuhören, über BMW zu sprechen, hier ist eben ein Auto in Sommer, zu accidenter, entweder der Beförderer streicht das As, oder die Garage neu, das sie, BMW verkauft hast, hast nichts da herein zu sehen, habe ich das ziemlich vieles Mal auf meiner Kennerkarriere gesehen(mich gesehen), Kauf windig

Waaaas? 😁 😁 😁

Zitat:

@Davcbr schrieb am 5. Mai 2018 um 11:54:11 Uhr:


Aufzuhören, über BMW zu sprechen, hier ist eben ein Auto in Sommer, zu accidenter, entweder der Beförderer streicht das As, oder die Garage neu, das sie, BMW verkauft hast, hast nichts da herein zu sehen, habe ich das ziemlich vieles Mal auf meiner Kennerkarriere gesehen(mich gesehen), Kauf windig

Eventuell versuchst Du es mal mit einem anderen Translator?

Probier es mal damit: https://www.deepl.com/translator

Zitat:

@olli4321 schrieb am 5. Mai 2018 um 11:14:18 Uhr:



Zitat:

Das ginge aber eben auch mit einer beliebig höheren Stückzahl, indem ich die Produktionsanlagen entsprechend vervielfache ohne die Cycle Time der Prozesse zu verändern => damit bleibt der Preis unverändert, weil ich trotz höherer Stückzahl dieselbe Zeit und Aufwand je Auto investiere.

BWL bzw. Kalkulationen und Kostenrechnung ist nicht so Deine Stärke, oder? 🙄

Ok, betriebswirtschaftlich natürlich falsch ausgedrückt, weil ich stark vereinfachen wollte...natürlich gibt es kostenseitig Volumeneffekte, die sich positiv auf den Preis auswirken. Ich wollte damit ja eher der These des Kollegen widersprechen, dass die Vorstellung richtig sei, dass der OEM seine Linie und die Lackierstrasse einfach „schneller laufen lässt“, weil er die Stückzahl erhöht...

Ja sorry, ich meinte, ich bin ein ehemaliger Verkaufsexperte Kauf, dieser Schaden kam von der Trägerin, es stürzte das Auto und schlecht repariert, ist es unmöglich, dass auf einem Auto aus der Fabrik haben

Hallo! Hatten das Gleiche an unserem 420i von 2015, es gab dann ein Schreiben, dass nichts nachlackiert wurde und Winterräder als Entschädigung......
Lg

Möglich, das man die Kapazität erweitern kann, und dadurch die Straße genauso schnell läuft, aber auch das ist nur begrenzt möglich, weil man gar nicht so viel Geld hat, um immer mehr und immer mehr zu bauen. Im Gegenteil, es werden ja eher Werke geschlossen, oder reduziert, aber immer mehr Autos gebaut.

Ich wette die Stückzahl vom E60 zum F10 zum G30 ist von Generation zu Generation höher. Man hat aber soweit ich weiß nicht unbedingt neue Werke gebaut, die sowas abfangen können, und wenn dann nur in den USA oder sonstige. In China boomt der Markt, das war zu Zeiten des E60 noch nicht so stark. Als Beispiel.

Also ich finde so ganz stimmt das nicht, ich denke hier geht es schon auch um Schnelligkeit. Die Materialqualität ist hier ne andere Sache. Das auch die mit den Generationen wohl nachgelassen hat, liest man ja überall (Stichwort neue Komfortsitze, die woh recht bescheiden sein sollen).

Ist hier aber echt Offtopic, danke aber trotzdem für die Sachliche und tolle Diskussion 🙂 (und das meine ich ernst).

Dazu produziert BMW den G30 eh in DGF und Graz.....

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