Starke Motorvibrationen bei Standgas? 3.0SB / s-tronic

Audi

Hallo liebe A5-Freunde,

ich hab da mal ein Problem 🙄
Vorgeschichte: Anfang Dezember ist mir ein Omnibusrad (ja, ein loses Rad!) in die Fahrerseite geknallt. Dabei waren Kotflügel, teile der Front, Türe beschädigt worden. Ein Omnibus hat tatsächlich eines seiner hinteren Zwillingräder verloren und ein Rad davon musste ausgerechnet bei mir einschlagen...

OK. Das wurde auch alles wieder Instand gesetzt inkl. der Nanoversiegelung. Ich erzähle mal nicht was das für ein Theater war aber immerhin ist das soweit wieder so wie es "fast" ursprünglich war. Den Küllergrill und die Kunststoffeinlage beim Nebler werden noch getauscht (wurde vergessen!!) - ach ja und die Motorhaube wird auch noch ausgerichtet...

So, jetzt aber zur eigentlichen Frage. Seit diesem Unfall vibriert der Motor bei Standgas derart heftig, dass es im Innenraum schon eher unangenehm wird. (Zum Vergleich bin ich heute einen 2.0tdi VW-Caddy gefahren - null Vibrationen bei Standgas!) Wenn man auf der Bremse steht und der Ganghebel auf D (DSG) steht ist es noch einen Tick schlimmer.
Kann durch einen Unfall mit reinen Blechschaden - gut, es hat schon heftig gerummst - ein Motor danach rauer laufen und spürbar mehr vibrieren? Das dann auch nur bei Standgas (600U/min - auch bei 800U/min wenn er mal höher dreht)? Sonst läuft der Motor wie gehabt, auch das Getriebe schaltet und waltet wie vorher - also perfekt.

Der Audi-Mann hat keine Idee und meint am Unfall kann es kaum liegen... da der Motor und die Radaufhängung nichts abbekommen hätten.

Ich habe mal meine Hand auf den Motor gelegt und finde, dass er sehr fibriert und rau läuft. Drehzahl liegt exakt und ohne Schwankungen bei 600U/min...

Bin etwas ratlos... Jemand eine Idee was das sein könnte?
Werde wohl den Wagen im Januar wieder in die Werkstatt stellen - sollen die den Fehler suchen. Kann ja nicht sein, dass nach einem Unfall die Kiste vibriert wie ein "echter Traktor" 😉

Falls jemand eine Idee dazu hat schon mal Danke für den Input.

Schöne Weihnachten!
Der slac

Beste Antwort im Thema

wen's interessiert...

vibrationen sind wieder auf typischen 3.0tdi niveau!
was wurde gemacht?

es wurden die motorlager (hydraulisch) getauscht, antriebsstrang nochmal entspannt (diesmal richtig - vor dem audi sachverständigenbesuch hatte man das falsch gemacht, deshalb auch ohne ergebnis) und man hat mir die standgasdrehzahl um 30u/min angehoben.
der motor lief vorher exakt 640u/min im standgas - jetzt 670. 640 wäre wohl recht wenig gewesen und kann deshalb bei kalten außenverhältnissen zu nochmal raueren motorlauf führen (schütteln). nur seltsam weil vor dem unfall war das nicht - gut, es war auch etwas wärmer. außerdem hatte ich dadurch resonanzen im chassis bekommen - warum, keine ahnung. möglicherweise haben sich 3 dinge gegenseitig "aufgeschaukelt" - stärkere motorvibration - auspuffresonanz (milltek) - türverkleidung/fahrertüre die das vibrieren noch mit dem tiefen wummern verstärkte. die fahrertüre wurde ja wegen dem unfall erneuert und klingt beim schließen anders als vorher bzw. als die beifahrertüre. sie vibriert auch stärker als die beifahrertüre. die fahrertüre wird nun auch nochmal nachgebessert...

im übrigen habe ich die vibrationen mit anderen a5 qp und sb's verglichen - ich wollte auf nummer sicher gehen.
was auch spannend war - je nach drehzahl (in 10er schritten!!) verändern sich vibrationen und resonanzen im wagen bzw. im chassis.

ihr seht - der unfall und dessen instandsetzung hat einiges durcheinander gebracht. das schlimmste aber fand ich, dass die werkstatt die dabei entstandene krumme antriebswelle (fahrerseite - einschlag unfall) übersehen hatte!
und weil das nicht reicht, meinte der audi-sachverständige bei der gemeinsamen probefahrt (übrigens ein wirklich gewissenhafter und sehr umgänglicher typ), dass meine räder nicht schön laufen. stimmt, aber das problem wollte ich vor ihm nicht auch noch thematisieren - sonst würden wir gar nicht mehr fertig... fazit: 4 neue winterreifen - 3 stück von den alten waren so schlecht das selbst mit der hunter-methode nichts zu machen war. den vierten reifen hatte ich bemängelt weil sein profil unruhig lief und ich dachte er wäre nicht gut - es war aber noch der beste von allen...

so, nach insgesamt fast 5 wochen werkstatt nach einem unverschuldeten unfall (omnibusrad in die seite geknallt) muss ich wieder einmal feststellen, dass der wagen vorher gut war - nach der instandsetzung war er so gut wie nicht mehr fahrbar (krumme antriebswelle, kaputte reifen (ok, die waren schon zuvor schlecht), defekte motorlagerung und eine verspannung im antriebsstrang sowie unhaltbare vibrationen).
aber einen habe ich noch - die eingangsmessung der vermessung des wagens war so gut wie frisch eingemessen bzw. gerichtet. teilweise auf die sekunde genau - kein wagen hat so gute werte wenn er schon gefahren wurde geschweige nach einem unfall...
auch hat man mir die neu lackierte und nanoversiegelte motorhaube und türe in der werkstatt verkratzt - einfach unglaublich 😠

meine werkstatt hat nun ein vertrauensproblem welches wir klären müssen. aber das hat hier in diesem thread nichts zu suchen...

eine sache noch an alle milltekfahrer bzw. interessierte: der milltek-aga hat eine eigenresonanz die bei standgas auch zu leichten "wummern" führt - besonders bei kalten temperaturen. diese resonaz wird dann unangenehm wenn z.b. wie bei mir auch noch der motor rauher läuft (wegen verspannungen, defekter lagerung und falscher drehzahl) und oder man eine fahrertür hat die offensichtlich nicht sauber überarbeitet / erneuert wurde.
abhilfe sorgt hier vor allem (neben richtiger instandsetzung) auch eine anpassung der standgasdrehzahl um wenige umdrehungen nach oben. der v6 tdi läuft so stabil und sauber, dass selbst 5-10 umdrehungen helfen können (die toleranz beim motorenlauf beträgt keine +/-2 umdrehungen!). bis 690u/min ist bei eingelegter fahrstufe (s-tronic) der vortrieb akzeptabel und wenig störend. ab 690u/min drängt er zu ernergisch nach vorne aber schaden würde das wohl nicht.

slac

21 weitere Antworten
21 Antworten

Also meinalter A4 2,0 tdi multitronic hatte ein ölbefülltes Einmassenschwungrad, die Schalter haben eine Zweimassenschwungrad. Da A4 und A5 stark verwandt sind, denke ich, dort ist es auch so, auch bei den größeren Motoren.
Ich hatte das nur im Warmen Zustand, bei kaltemMotor keinen Unwucht. Solche Schungräder gehen gerne kaputt, insb. bei den 2,0tdi-Motoren (google mal). Was genau passiert, weiss ich nicht, muss abermit demÖl darin zu tun haben. Ich hatte es mit 100Tkm tauschen lassen und noch 60% Kulanz auf Teile und 30% auf AZ bekommen, was bei diesem km-Stand dafür spricht, dass Audi das Problem gut kennt.

Ob es bei Dir dasselbe ist, kann man nur ausprobieren. Ich würde die Kuh von hinten packen; Auftrag ist: Motorvibrationen beseitigen. Ob das nun vom Lager oder dem Schwungrad oder vom Sonnenwind kommt, kann Dir eigentlich egal sein.

Zitat:
das ist definitiv mein letzter a5 - viell. auch mein letzter audi..

..es ist bei BMW oder Daimler auch nicht anders...

...hm, bei mir gerade umgekehrt. im kalten zustand ist es nochmal deutlich "hässlicher" als wenn er warm gelaufen ist.
auf "N" weniger als bei eingelegten Gang "D" oder "M1" - da wird es dann deutlich heftiger auch im hinteren teil des wagens.

mittlerweile ist das problem direkt bei audi eingesteuert und ich hoffe man findet bald eine lösung weil der wagen sehr unangenehm zu fahren ist. das meint auch die werkstatt und versucht ihr bestes...
kuh wird also angepackt ;-)

zum audi-frust: nun, das ist der zweite audi und ich war noch nie so oft (weit über 20x) wegen mängel in der werkstatt wie mit diesen beiden autos. bei allem respekt und dem besagten "vorsprung durch technik" - manchmal wäre ein tick weniger vorsprung vielleicht erträglicher für den kunden... aber du magst recht behalten - auch mercedes und bmw sind nicht makellos.

grüße

update

audi meint das problem läge an elektronischer natur - standgasregelung. man will nun diverse daten auslesen und analysieren.
mein händler hat bereits fehlerprotokolle ausgelesen. ergebnis: nichts!

ich werde - wie bei einer ärztewahl auch sinnvoll - eine zweite audi-werkstatt zu rate ziehen. aus meiner sicht sind die vibrationen mechanischer natur und nicht weil die leerlaufregelung fehler macht. das würde man ja mindestens im motorenlauf spüren - dieser läuft aber fein und hat keine schwankungen oder sonstige komische eigenschaften.

ich bleibe bei verspannung im antriebsbereich, motorlagerung, ggf. schwungmassen oder viell. auch riss im krümmer (auch gerne beim 3.0tdi gesehen) - das vibriert dann auch und würde das ganz leise pfeiffen erklären was die tage hinzukam (es entwickelt sich 😁 ).
leistungsmäßig ist aber nichts zu merken...

bin am we mal kräftig ins gas gestiegen und habe ihn über die ab gehetzt. danach war das standgasvibrieren deutlich weniger - nicht weg - aber weniger. thermische gegebenheiten scheinen also eine rolle zu spielen, denn wenn er wieder "kühler" läuft vibriert er im standgas heftiger. immerhin ist das reproduzierbar...

melde mich wieder.
slac

wen's interessiert...

vibrationen sind wieder auf typischen 3.0tdi niveau!
was wurde gemacht?

es wurden die motorlager (hydraulisch) getauscht, antriebsstrang nochmal entspannt (diesmal richtig - vor dem audi sachverständigenbesuch hatte man das falsch gemacht, deshalb auch ohne ergebnis) und man hat mir die standgasdrehzahl um 30u/min angehoben.
der motor lief vorher exakt 640u/min im standgas - jetzt 670. 640 wäre wohl recht wenig gewesen und kann deshalb bei kalten außenverhältnissen zu nochmal raueren motorlauf führen (schütteln). nur seltsam weil vor dem unfall war das nicht - gut, es war auch etwas wärmer. außerdem hatte ich dadurch resonanzen im chassis bekommen - warum, keine ahnung. möglicherweise haben sich 3 dinge gegenseitig "aufgeschaukelt" - stärkere motorvibration - auspuffresonanz (milltek) - türverkleidung/fahrertüre die das vibrieren noch mit dem tiefen wummern verstärkte. die fahrertüre wurde ja wegen dem unfall erneuert und klingt beim schließen anders als vorher bzw. als die beifahrertüre. sie vibriert auch stärker als die beifahrertüre. die fahrertüre wird nun auch nochmal nachgebessert...

im übrigen habe ich die vibrationen mit anderen a5 qp und sb's verglichen - ich wollte auf nummer sicher gehen.
was auch spannend war - je nach drehzahl (in 10er schritten!!) verändern sich vibrationen und resonanzen im wagen bzw. im chassis.

ihr seht - der unfall und dessen instandsetzung hat einiges durcheinander gebracht. das schlimmste aber fand ich, dass die werkstatt die dabei entstandene krumme antriebswelle (fahrerseite - einschlag unfall) übersehen hatte!
und weil das nicht reicht, meinte der audi-sachverständige bei der gemeinsamen probefahrt (übrigens ein wirklich gewissenhafter und sehr umgänglicher typ), dass meine räder nicht schön laufen. stimmt, aber das problem wollte ich vor ihm nicht auch noch thematisieren - sonst würden wir gar nicht mehr fertig... fazit: 4 neue winterreifen - 3 stück von den alten waren so schlecht das selbst mit der hunter-methode nichts zu machen war. den vierten reifen hatte ich bemängelt weil sein profil unruhig lief und ich dachte er wäre nicht gut - es war aber noch der beste von allen...

so, nach insgesamt fast 5 wochen werkstatt nach einem unverschuldeten unfall (omnibusrad in die seite geknallt) muss ich wieder einmal feststellen, dass der wagen vorher gut war - nach der instandsetzung war er so gut wie nicht mehr fahrbar (krumme antriebswelle, kaputte reifen (ok, die waren schon zuvor schlecht), defekte motorlagerung und eine verspannung im antriebsstrang sowie unhaltbare vibrationen).
aber einen habe ich noch - die eingangsmessung der vermessung des wagens war so gut wie frisch eingemessen bzw. gerichtet. teilweise auf die sekunde genau - kein wagen hat so gute werte wenn er schon gefahren wurde geschweige nach einem unfall...
auch hat man mir die neu lackierte und nanoversiegelte motorhaube und türe in der werkstatt verkratzt - einfach unglaublich 😠

meine werkstatt hat nun ein vertrauensproblem welches wir klären müssen. aber das hat hier in diesem thread nichts zu suchen...

eine sache noch an alle milltekfahrer bzw. interessierte: der milltek-aga hat eine eigenresonanz die bei standgas auch zu leichten "wummern" führt - besonders bei kalten temperaturen. diese resonaz wird dann unangenehm wenn z.b. wie bei mir auch noch der motor rauher läuft (wegen verspannungen, defekter lagerung und falscher drehzahl) und oder man eine fahrertür hat die offensichtlich nicht sauber überarbeitet / erneuert wurde.
abhilfe sorgt hier vor allem (neben richtiger instandsetzung) auch eine anpassung der standgasdrehzahl um wenige umdrehungen nach oben. der v6 tdi läuft so stabil und sauber, dass selbst 5-10 umdrehungen helfen können (die toleranz beim motorenlauf beträgt keine +/-2 umdrehungen!). bis 690u/min ist bei eingelegter fahrstufe (s-tronic) der vortrieb akzeptabel und wenig störend. ab 690u/min drängt er zu ernergisch nach vorne aber schaden würde das wohl nicht.

slac

Ähnliche Themen

schreckliche Geschichte 😰

Danke auf jeden Fall für die Info betreffend den hydraulischen Motorlager und dem erforderlichen entspannen des Antriebstranges - klingt irgendwie einleuchtend.

Das mit der zerkratzen Türe/Haube ist natürlich indiskutabel.

Frage 1: Wie erkennt man dass eine Antriebswelle verbogen ist? Ich stelle mir maximal vor dass man das bei laufenden Antrieb auf der Bühne sieht .. oder gibt es da eine andere Lösung?

Frage 2: Wurde dir erklärt was genau an den Motorlager defekt wurde? Sind die Teile diagnosefähig? War was im Speicher?

Zitat:

Original geschrieben von Powergeri


schreckliche Geschichte 😰

Danke auf jeden Fall für die Info betreffend den hydraulischen Motorlager und dem erforderlichen entspannen des Antriebstranges - klingt irgendwie einleuchtend.

Das mit der zerkratzen Türe/Haube ist natürlich indiskutabel.

Frage 1: Wie erkennt man dass eine Antriebswelle verbogen ist? Ich stelle mir maximal vor dass man das bei laufenden Antrieb auf der Bühne sieht .. oder gibt es da eine andere Lösung?

Frage 2: Wurde dir erklärt was genau an den Motorlager defekt wurde? Sind die Teile diagnosefähig? War was im Speicher?

zu1 - die antriebswelle lief extrem unrund - optisch war das unübersehbar und sah aus als ob sie bald abfällt 😰 . letztlich hat man da nicht lange gefackelt und auf kulanz gewechselt obwohl bei antriebswellen wohl gehörige toleranzen herrschen... ob es nun vom unfall war oder schon ab werk bleibt das geheimnis von audi. die krumme antriebswelle ist jedenfalls erst dem zweiten von mir bestellten gutachter aufgefallen.

zu2 - nein. bzw, jein - selbst wenn nichts im fehlerspeicher steht muss es nicht heißen sie wären ok. so bei mir - meine waren offensichtlich nicht mehr in ordnung, hatten aber keine fehler angezeigt.

grüße
slac

die auflösung - und wieder überraschen ganz andere tatsachen!

motorlager, antriebswelle, drehzahlerhöhung, antriebseinheit verspannt... war es alles nicht gewesen 😰

nachdem am auto obiges alles ausgewechselt, angepasst und eingestellt wurde war zwar das standgasvibrieren etwas weniger
aber nicht weg!
ich habe ja noch die fahrertüre bemängelt - sie vibrierte stärker als alle anderen türen... schon direkt bei übergabe der instandsetzung hatte ich die fahrertüre bemängelt weil sie ein anderes schließgeräusch hatte als die beifahrertüre.
antwort war - das ist halt so, wir können da nichts machen - sind original audi ersatzteile.

ist es nicht!

die fahrertüre war letztlich das übel aller "standgasvibrationen"! ein verstärkungsblech in der türe (aufprallschutz) war lose - verklebung war unsauber und lose bzw löste sich wohl direkt nach instandsetzung.
dieses blech ist wohl so groß, dass resonanzen zu gehörigen vibrationen im chassis geführt haben. dazu kamen auch die wummer-geräusche als ob in der türe ein subwoofer einen masseschluß hätte.
wie es nun mal mit tiefen frequenzen ist - man konnte es quasi nicht orten...

fazit: die krumme antriebswelle und das erneuern der motorlagerung war sicherlich keine verschlechterung aber wohl nicht wirklich nötig.
eventuelle verspannungen des antriebsstranges zu lösen, auch kein fehler. die drehzahl anheben um vibrationen zu mildern ist schon eher ein unding, auch sämtliche motordaten überprüfen (5cm hoher ausdruck aller daten!) hätte man sich auch spren können... aber eine türe zu verbauen die ein loses aufprallschutzblech hat und das dann auch nicht herauszufinden (schon vor dem einbau sehe ich das), ist schon ein qualitätsmerkmal der werkstatt.
als ich dann - wie schon bei übergabe des fahrzeuges nach der instandsetzung - die türe bemängelte und darauf hinwies wo die die vibrationen herkamen, fand man den übeltäter...
gut, immerhin wurden auch die 4 winterreifen erneuert und die fahrvibrationen sind nun auch weg.

ich habe quasi ein neues auto - läuft ruhig, steht an der ampel ruhig ohne vibrationen und nebengeräusche 😁

slac

p.s. geht lieber zum polen um die ecke - der kann spenglerarbeiten wohl besser als eine audi vertragswerkstatt (war ein scherz)

Deine Antwort
Ähnliche Themen