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Standplatten im Winter vermeiden! Was haltet ihr von diesen Produkten

Pontiac

Um Standplatten im Winter zu vermeiden gibt es ja unterschiedliche Ansätze. Von Leuten die Aufbocken, zu anderen die den Wagen zurück und vorrollen usw. Ich habe anfangs aufgebockt, zuletzt Styroporplatten verwendet und den Reifendruck erhöht. Hier soll es um die nachfolgenden Produkte gehen. Was haltet ihr von den Produkten? Hat jemand was davon im EInsatz und kann Rückmeldung geben?

https://www.obelink.de/pro-plus-reifenprotektorenkit.html?...

https://www.ebay.de/.../123332730165

https://www.ebay.de/.../141091149986?_trksid=p2385738.m4383.l4275.c10

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14 Antworten

Die von oldtimerreifen - der mittlere link - verwende ich seit Jahren und bin sehr zufrieden.

Ich nutze sie ganzjährig, das auffahren ist kein Problem, hatte mal Plastik-teile, die rutschen weg.

Ja, die Plasteteile hatte gekauft.

Der Versuch, auf die Teile zu fahren endete damit, dass die vor die Hinterräder gelegten, nach hinten wegflogen (glücklicherweise stand da niemand!!!) und die vorderen wegrutschten...

 

Ich habe meinen Helmut (MB W140) auf die Dinger gestellt, dazu jeweils 2 nebeneinander zusammengeklickt.

Dann habe ich jedes Rad nacheinander aufgebockt und die Teile unter die Räder geschoben...

So geht es...

Beim W108 habe ich den Luftdruck erhöht (2,9 bar), dann wird er alle 3-4 Wochen ein Stück gerollt...

 

Es gibt ja auch solche Luftkissen, die aufgepumpt werden...

Finde ich auch toll, nur die Preise die dafür aufgerufen werden sind nicht von dieser Welt...

 

Viele Grüsse

Jens

 

Viele Grüsse

Jens

Längeres Aufbocken sollte man nur außen an den Achsen machen, damit der Wagen dort belastet bleibt, wo er immer belastet wird.

Diese Kissen klingen zwar ganz toll, sind auf Dauer aber ungeeignet. Anders als unterm Schweller oder mittig unter einer Achse geht damit ja schlecht.

Klar,

 

vom dauerhaften (!) Aufbocken wird teilweise völlig abgeraten, bringt mehr Schaden als Nutzen.

 

Selbstverständlich habe ich, nachdem ich die Plasteteile drunter geschoben hatte, den Wagen wieder abgelassen, schliesslich steht mein Helmut jetzt auf den Teilen...

 

Die Luftkissen sind pro Rad zu verwenden, man fährt auf die luftleeren Kissen, pumpt diese dann auf...

 

Viele Grüsse

Jens

also ich erhöhe den Luftdruck um gut 1bar und gut ist.

Kostet kein Geld und hat sich seit Jahrzehnten bewährt.

Da Klinke ich mich mal ein.

Wenn ich nur den luftdruck erhöhe, auf welchen Errt gehe ich dann? Ich denke das hängt irgendwie sowohl vom Fahrzeuggewicht als auch vom Querschnitt ab, oder?

Standplatten vermeiden heißt ja, die Reifen (punktueller Standpunkt) zu entlasten. Dabei ist es meiner Meinung nach fast unerheblich, ob sie auf ebenem Grund oder einem rundem Plastik-Dings rum stehen. Meine Lösung ist seit Jahren aufbocken. Ich verwende ziemlich billige Jackstands aus Alu, die zur Stabilisierung von Wohnmobilen in der Bucht angeboten werden. Tut wunderbar.

Hin und her schieben ist für Fitness-Freaks aber sicher die bessere Lösung :)

Dank unserer jetzt warmen Winter fahre ich immer wieder mal ne Runde...

Sehr pragmatisch, alle drei werden regelmäßig gestartet und laufen warm, dabei werden sie dann mal nach vorne mal was nach hinten gesetzt.

Heißt die Reifen werden immer anders belastet fertig. Die Reifen des Jeeps sind nun 16 Jahre alt und i.O. Müssen nun runter weil sie doch mal porös werden.

Ansonsten kein Salz, kein Schnee kein Eis fahren :)

Klappt seit über 25 Jahren auch mit den Schwergewichten der full size Klasse :)

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 13. November 2018 um 15:22:08 Uhr:

Längeres Aufbocken sollte man nur außen an den Achsen machen, damit der Wagen dort belastet bleibt, wo er immer belastet wird.

Diese Kissen klingen zwar ganz toll, sind auf Dauer aber ungeeignet. Anders als unterm Schweller oder mittig unter einer Achse geht damit ja schlecht.

Genaugenommen sollte man an den dreieckslenkern aufbocken, damit die Stoßdämpfer belastet werden.

Die leiden wenn lange ausgefedert.

Themenstarteram 14. November 2018 um 8:30

Zitat:

Ich habe meinen Helmut (MB W140) auf die Dinger gestellt, dazu jeweils 2 nebeneinander zusammengeklickt.

Dann habe ich jedes Rad nacheinander aufgebockt und die Teile unter die Räder geschoben...

so hatte ich das eigentlich auch vor. Wie geschrieben hatte ich anfangs aufgebockt, aber eben wegen der Bedenken des falschen Belastens wieder sein lassen. Dann habe ich mit Styroporplatten gearbeitet, nur sind die natürlich nicht ideal. Der Sinn dieser Platten ist ja die Verteilung auf mehr Fläche, um dann den Druck zu reduzieren. Da ich ja im Sommer zumindest ab und an fahre, hätte ich nur über die Wintermonate die Teile benutzt, und dann eben nicht als auffahrbare Kissen, sondern einfach Reifen hoch, drunterschieben und dann Reifen draufsetzen.

Zitat:

wodkaa schrieb am 13. November 2018 um 12:32:27 Uhr:

Was haltet ihr von den Produkten? Hat jemand was davon im EInsatz und kann Rückmeldung geben?

Also... du redest von EINEM Winter... und nicht 10 Jahre am Stück?! :rolleyes:

Wenn jmd. UNBEDINGT Geld ausgeben will... soll er/sie/es machen... ansonsten reichts DICKE, wenn man die Reifen auf den MAX. Druck aufpumpt, der auf dem Reifen steht. Meist um 3bar, da es kalt ist und der Wagen nicht bewegt wird, kann man auch 0,5bar noch zusätzlich drauf geben...

Unser alter Wohnwagen stand ~8 Jahre lang mit eher platten als vollen Reifen rum und das bei nahezu zulässigem Gesamtgewicht... und die Reifen waren auch an deren Nutzlastgrenze.

Als der dann verkauft wurde... Druck auf Maximaldruck, hat der direkt 500km ohne Probleme zurück gelegt.

Also... man kanns auch echt übertreiben.

edit: Und so wie du im letzten Absatz meintest wäre WIRKLICH doof, weil dann stellst du das Auto mit verspanntem Fahrwerk ab.

Ich hab damit bisher auch kein Problem gehabt, aber meine Autos haben auch kein halbes Jahr Pause sondern eher so 3 Monate.

Ich habe heute auch meinen Crown Victoria eingewintert. Ich habe ihn noch mal gewaschen und den Reifendruck auf 2,8 Bar erhöht. Jetzt steht er ohne Plane, Wollschuhe oder anderen Schnick Schnack in der Tiefgarage neben 200 anderen Autos, die täglich rein und raus fahren. So mache ich das seit Jahren und hatte nie Probleme. ;)

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