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Stabibuchsen: es ist so weit :-(

Volvo V40 1 (V/644/645)
Themenstarteram 17. Januar 2015 um 17:44

Nun nach 300 K km is es soweit, die Stabibuchsen (Gummilager am Hilfsrahmen) sind ausgeschlagen.

Stabilisator lässt sich bewegen, und es klappert bei Unebenheiten...

Habe aus VIDA die Anleitung

um den ganzen Stabilisator zu wechseln und das sieht sehr umständlich aus.

Hat es hier jemand mal geschafft die Gummibuchsen ohne Absenken des Motor-Lenkgetriebe-Achsträgers zu ersetzen und berichtet wie er es gemacht hat?

Oder hat jemand es vor kurzem machen lassen und kann also einen ungefähren Preis für diese Reparatur nennen?

http://www.skandix.de/.../

 

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108 Antworten
am 14. Oktober 2015 um 9:57

Ob der Tüv es auch als unkritisch einstuft ist dann eine andere Frage.

Wenn du das nicht schaffst machste Urlaub in Ostfriesland, dann mache ich dir das :D

Themenstarteram 14. Oktober 2015 um 11:16

Ostfriesland, weiter ging wohl nicht :p

Obwohl: Görlitz oder Berchtesgaden wäre noch interessanter gewesen...

Ist Spiel an den Stabi-Buchsen immer ein Mängel?

am 14. Oktober 2015 um 17:09

Bei meinen Tüvprüfer schon ob andere da ein Auge zudrücken muss du abwarten.

Hallo,

@Warfi, das sieht sehr gut aus! Wie ich aber sehe hast Du andere Stabilager als ich :-(

ich habe diese hier.... http://www.ebay.de/.../301429562360?...

denk ihr bei diesen klappt das auch ohne Hebebühne, wie es Warfi gemacht hat?

Suche dringend eine Anleitung, am besten mit 1-2 Bilder?

Hat da jemand für mich etwas???

PS: Habe heute mal kurz beim EKZ nachgefragt, das ganze würde mich knapp 350€ kosten :-(

Viele Grüße

Thomas

am 6. November 2015 um 20:46

Das geht genauso einfach.

Es ist nur etwas schwieriger weil du mit einer Hand die tele und die Stabistange zusammenhalten muss und mit der anderen Schrauben aber ich musste das neuteil und die Stabistange auch zusammenhalten somit ist das eigendlich genauso. Mit der anderen Hand muss man dann die Schraube soweit es geht mit den Fingern hereindrehen.

Man sollte die Schraube dazu z.b. mit WD40 oder Öl einsprühen.

Bühne braucht man nicht es sei denn man hat Probleme auf Knie zu hocken :)

Löse auf beiden Seiten die Stabiknochen - ob am Querstabilisator oder am Federbein ist egal. Dadurch ist die Spannung aus dem Querstabilisator raus.

 

Du kannst auch lediglich die Schrauben jeweils ein paar Umdrehungen lösen und zwischen den alten Gummi und den Querstabilisator ein paar halbwegs vorgebogene Kupferbleche (Materialstärke um ca. 3 mm) einlegen (auf einer Seite mit Pattex o.ä. einstreichen). Hält dann die nächsten 30.000 - 50.000 km.

am 12. Juni 2017 um 6:49

Könnte man die stabibuchsen nicht auch mit Unterbodenschutz auf Kautschuk Basis einfach ''füllen"? Um jedenfalls die Geräusch zu kaschieren? Grüße

Themenstarteram 12. Juni 2017 um 10:49

Mmm interessante Herangehensweise. Ich denke da soltte man eine Art flüssiges, später aushärtendes Gummi benutzen.

So was muss es geben.

am 12. Juni 2017 um 11:17

Jupp gibs. :-) Dachte nur an diesen Kautschuk aus der sprühdose. Sonst Fix All High Tac Extreme. Wäre aber eigentlich ein smx polymer dichtstoff der recht hart aber dennoch flexibel aushärtet.

Nur die frage ob der Platz reichen würde für Kartusche+spitze+Kartuschenspritze... :-/

Themenstarteram 12. Juni 2017 um 12:01

Ja, der Platz wird dafür wohl nicht reichen, es sei denn man bastelt ne Art Schlauch als Aufsatz um die Flüssigkeit dorthin zu bekommen..

am 12. Juni 2017 um 12:40

Das ist die Idee! Kleinen Schlauch+ Schlauchschell auf die Kartuschespitze. Bombe... :D

Nur das Problem, wenn es nicht klappt.

Das Zeug wäre nur mechanisch zu lösen. Und in der Position mit Messer das Polymer vom Stabi runterschneiden um eine dann neue Buchse zu montieren zu können, wäre echt ziemlich bescheiden! -Muuuh-

Das Zeug wäre aber extrem Beständig. Was Salz/Witterung und so angeht.

Nur Temperatur bis 90°C, hat man da aber nicht?!?!??

Grüße

Hallo alle zusammen,

mein Elch hat ein kleines Problem und bevor ich mich da drauf stürze, wollte ich ein paar Infos sammeln. Meine Stabibuchsen sind durch und der Stabi ist, so wie es aussieht, nach links gewandert. Rechts, schlägt dadurch die Koppelstange gegen die Karosse, die rot markierten Bereiche auf Bild 1 berühren sich. Der Stabi, der hier verbaut ist, hat glaube ich, keine Begrenzungsringe wo die Buchsen anliegen wie auf Bild 2. Der Stabi auf Bild 3 und 4, sollte der sein, der bei meinen Elch verbaut ist.

Ich möchte den Stabi jetzt zentrieren, die markierten Bereiche auf Bild 5, wollte ich als Zentrierungspunkt nutzen. Links habe ich ca. 5,5cm und rechts 4cm. Ich möchte also links und rechts, den gleichen Abstand einstellen. Kann mir jemand bestätigen, ob mein Plan so korrekt ist oder gibt es da einen Richtwert bzw. einen anderen Meßpunkt?

Die nächste Frage wäre, wie weit kann ich die Achse absenken, ohne irgendwelche Leitungen abzureißen? Ich denke, 10 bis 15cm werde ich benötigen, um an die s... Stabibuchsen bzw. Schrauben heranzukommen. Sollte ich vorher einige Leitungen kappen oder Schrauben vom Lenkgetriebe lösen?

Fahrzeug:

V40 Bj.: 2002

1.9 Diesel 85kw / 115ps

KBA: 9101 / 843

Motorcode: D4192T3

Zusatz: H&R Spezialfedern 29415, in Verbindung mit Serienstoßdämpfer, Tieferlegung um 35mm

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Ich würde an deiner Stelle keine Karosseriekante als Bezug nehmen. Mess von der Stabiaufnahme jeweils Miite Spurgelenk der Dreieckslenkers, die Radaufnahmen sind sicher symetrisch, ob es eine Karosseriekante unbedingt ist, wäre ich mitr nicht so sicher.

Ein Maß gibt es nicht , aber ich werde mal heute nachmessen und dir mein Maß hier noch reinschreiben. Aber ich denke das die Abstände rechts und links symetrisch sein sollten.

Danke Bernd-V40, werde es auf jeden Fall so ausmessen wie du es beschrieben hast. Ich werde sicherlich mehrere Meßpunkte nutzen, habe wirklich keine Lust, die ganze Arbeit mehrmals zu wiederholen. Ich komme ohne die Achse abzusenken, leider nicht an die Schrauben der Stabibuchsen heran.

ich hab es einmal hinbekommen es ohne Achsabsenkung zu machen, aber da gingen auch die Schrauben gut auf und ich war noch ein paar Jahre jünger und vielleicht auch gelenkiger.

Bei normalen Verhältnissen (wie sicher auch bei dir) wehren sich die Schrauben (das wundert uns nicht) und es ist auch eine Qual die Gummis in der Position einzubauen.

Von daher lasse ich die Achse ab, auch nicht gerade die schönste Arbeit, aber man muss es ja nicht jeden Tag machen, obwohl dann die Scharauben insbesiondere am Abgasrohr gangbar wären.

Und Achse absenken ist auch ohne Bühne machbar, Auffahrrampen und Wagenheber reichen, allerdings macht natürlich eine Bühne das Leben leichter. im Zweifel vielleicht in einer Mietwerkstatt oder so, dann halt mit Getriebheber die Achse runter lassen und auch wieder nach oben drücken

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