Spritverbrauch von Motorrädern zeitgemäß?
Ein nicht übermotorisiertes Durchschnittsmotorrad wie eine Bandit 650 mit 78 PS braucht auf 100km zwischen 5 und 7 Liter Super bei einem Leergewicht von unter 250Kg. Mit meinem Auto brauche ich zwischen fünf und sechs Liter Super. Dies ist allerdings mehr als 4x so schwer und groß und hat deutlich mehr Hubraum und 40PS mehr Leistung.
Ein aktueller BMW 320i hat ein Normverbrauch von 5,3 Litern bei dem fünffachen Gewicht und mehr als der doppelten Leistung.
Früher war es so, dass man mit dem Krad um Längen sparsamer unterwegs war als mit dem PKW, heute fährt man mit einem aktuellen Auto sparsamer. Ich habe den Eindruck, dass die Effizienz von Motorrad-Motoren in den 70ern stecken geblieben ist und auch kein Hersteller daran denkt, daran etwas zu ändern.
Irgend etwas stimmt doch mit Motorrädern in Sachen Verbrauch gravierend nicht. Ich finde, das muss man mal sagen.
Bin ich der Einizge, der das daneben findet?
Beste Antwort im Thema
Fahr mit dem Motorrad so langweilig wie du mit dem BMW fahren mußt um ihn auf 5,3 runter zu kriegen und du bist bei unter 4 ltr.
Willst mit dem BMW richtig Spaß (soviel wie halt bei nem 2ltr. möglich ist) haben bist auch bei 8 bis 9 ltr., beim Mopped halt auf 7 bis 8 ltr, hast aber ein Feeling wie wennst Porsche fährst. Motorrad fährt man aus Spaß am Fahren und ned um billig von A nach B zu kommen, das war wirklich in den 70ern so.
122 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von DerZombie
Fahr mit dem Motorrad so langweilig wie du mit dem BMW fahren mußt um ihn auf 5,3 runter zu kriegen und du bist bei unter 4 ltr.
Und das regt dich nicht zum Nachdenken an? 4 Liter zu 5,3 Liter bei einem fünftel des Gewichts, einem fünftel der Größe und einem fünftel der Leistung?
Fahrt ihr alle so wenig mit eurem Bike, dass euch das nicht interessiert? Ich meine, es geht ja nicht darum, dass einem etwas weg genommen würde. Die PKW Hersteller haben in den vergangenen 15 Jahren bei gleicher Leistung die Verbräuche fast halbiert. Ich kenne keinen, der sich daran stört, dass er jetzt nur noch 7 statt 12 Liter auf 100km tanken muss.
Zum Thema ein Vergleich gleichaltriger Fahrzeuge..
Xj 7,7 mit 70 ps und 650 ccm
Ford Fiasco mit 54 ps und 1100 ccm - 8,5
Der kleine Motor erzeugt trotzdem mehr Leistung..
Ob ein MotorradMOTOR aber da wirklich das Problem ist? Da bleiben ja noch so "Kleinigkeiten" wie Windwiderstände und Nutzungsprofil. Zumindest letzteres unterscheidet sich bei mir absolut deutlich vom PKW.
GPZ 600 R 6,5 Liter 100 Km
Ford Explorer 15-20 Liter 100 Km.
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Zitat:
Original geschrieben von zx_12_r
Ich fahre meine ZX-12R zwischen 6 und 12 Liter je nach Fahrweise.Relativer Durchschnitt zwischen 7,5 und 8,0 Liter
Mit meine Mercedes E200 [...]
Relativer Durchschnitt zwischen 8,5 und 9,0 Liter
Genau das meine ich. Eine 210Kg Bike gegen ein 1,7 Tonnen Schiff und dann nur ein Liter Unterschied in der Praxis?
Aber ich merke schon. Hier wird dieser Zustand verteidigt. Ich nehme das so hin und betrachte meine Frage damit als beantwortet 🙂
Zitat:
Original geschrieben von juschi2
Und das regt dich nicht zum Nachdenken an? 4 Liter zu 5,3 Liter bei einem fünftel des Gewichts, einem fünftel der Größe und einem fünftel der Leistung?Zitat:
Original geschrieben von DerZombie
Fahr mit dem Motorrad so langweilig wie du mit dem BMW fahren mußt um ihn auf 5,3 runter zu kriegen und du bist bei unter 4 ltr.Fahrt ihr alle so wenig mit eurem Bike, dass euch das nicht interessiert? Ich meine, es geht ja nicht darum, dass einem etwas weg genommen würde. Die PKW Hersteller haben in den vergangenen 15 Jahren bei gleicher Leistung die Verbräuche fast halbiert. Ich kenne keinen, der sich daran stört, dass er jetzt nur noch 7 statt 12 Liter auf 100km tanken muss.
Ich wage schlicht zu behaupten (ohne echtes Fachwissen zu besitzen), dass man ähnlich wie beim PKW massive Weiterentwicklung bei den Motorradmotoren durchführen müsste, die sich letztendlich im Kaufpreis niederschlagen würden.
Da die meisten Motorradfahrer sich einfach nur ne Spaßmaschine für möglichst wenig Geld kaufen wollen, dürfte der Markt simpel konstruierte Motoren im Motorradsegment bevorzugen.
Wie gesagt, reine Vermutung.
Zitat:
Original geschrieben von Dessie
Da steht ''max.'' In der Zeit war es kalt, ich in Eile und hatte täglich 5 - 6 Starts mit Choke...
Ein trockener Winter ist gut für einspurige Mobilität und schlecht für den Verbrauch. Außerdem fährt sie eh lieber Strecke, zickt rum, wenns nicht genug Auslauf war..Schnitt liegt bei 7,7
Mag ja sein, ich finds trotzdem viel. Meine Kiste ist allerdings auch noch nicht so alt. 😉
Sicher fehlt ihr auch gutes altes Ungestühm..
Zitat:
Original geschrieben von Kawaturi
GPZ 600 R 6,5 Liter 100 KmFord Explorer 15-20 Liter 100 Km.
Das ist viel (ich meine die GPZ) Beide GPX 600 R die ich hatte, beide mit 85 PS, brauchten bei normaler Tourenfahrweise unter 4 Liter. Meine ZX 10 (100 PS) hat sich auf 3500 km durch Frankreich 4,5 l im Schnitt gegönnt. Ich konnte 400 km fahren, ohne nachzutanken (null Autobahn).
Meine BMW K 1100 LT gönnt sich 5,5 Liter. Aber zu zweit und mit Gepäck sind da auch 500 Kilo unterwegs.
Mein Mercedes Diesel schluckt bei nicht zu sportlicher Fahrweise 6.7 l Diesel (Schnitt über 5000 km)
Mein A8 schluckt im langfristigen Schnitt 14 Liter. Bei der Modellpflege 1999 hatte Audi mit verringertem Verbrauch geprahlt. Der Verbrauch sank innerorts von 19,6 auf 18,3 Liter nach Normzyklus. Mit sanfter Fahrweise kriege ich ihn da aber meist auf unter 16. ;=)
Was möglich ist, wenn die Hersteller mal zu Fortschritten gezwungen werden, sieht man an aktuellen Autos.
Auf ähnlichem Level wie große Autos damals sehe ich aktuell Motorradmotoren. Es gibt hier und da ein paar kleine Verbesserungen, aber wirklich angepackt wird das Thema nicht. Wozu auch? Der Markt würde es nicht belohnen.
Selbst die "sparsame" NC verbraucht aufs Gewicht gerechnet nicht weniger als meine olle Karre. Übliche Modelle liegen auf dem Niveau von Pre-EPA (<1972) Amischlitten.
Und die Kunden geben dem recht; wie oft konnte ich hier schon Kommentare der Marke "Verbrauch egal, hauptsache Spaß" lesen? Da wäre man als Hersteller ja blöd, Geld in die Entwicklung zu stecken um den zu senken.
Bei vielen aktuellen Motoren wird die Leistung über Turbolader etc. erzeugt.
Bei welcher Drehzahl habe ich welche Leistung ?
Bei den Motorrädern kommt die Leistung über die Drehzahl.
Und je öfter die Kolben rauf und runter gehen, müssen sie auch befüllt werden.
Ich wage mal zu behaupten, dass sich jedes Motorrad mit 4 -5 Liter bewegen lässt.
Obs dann noch Spass macht ????
mfg
Uli
Meine 690er braucht mit 67 PS gute 4,5 Liter wenn ich meine normalen täglichen Strecken fahre die ich nicht sonderlich langsam fahre. Als wir letztes Jahr durch Österreich bummelten und hier und da kurvige Strecken hatten waren es unter 4 Liter. Selbst die Vollgasorgie den Speicher hoch hat das nicht geändert, dafür war die Strecke zu kurz. Ich hatte noch kein Auto das annähernd an die 4 bis 4,5 Liter benötigte und dabei aber auch nur ANNÄHERND die gleichen Fahrleistungen geboten hätte.
Und einen aktuelle gemessenen Verbrauch eines Motorrads mit irgendeinem "Normverbrauch" beim PKW zu vergleichen der eh nie eingehalten wird ist eh etwas daneben...
Klar ist: nicht jedes Motorrad ist sehr sparsam. Wer sich aber einen Schluchspecht kauft und dann drüber meckert das es ein Schluckspecht ist hat irgendwas falsch gemacht. Ich mecker bei meinem Jeep ja auch nicht drüber das der sich über 15 Liter genehmigt, sowas bringt man vorher in Erfahrung.
Hol dir halt eine Honda Integra und erfreue dich an 3,6 Litern Verbrauch. Und trotzdem bist sogar noch in unter 7 Sekunden auf 100. Schaff das mal mit einem Auto.
Zitat:
Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer
Auf ähnlichem Level wie große Autos damals sehe ich aktuell Motorradmotoren. Es gibt hier und da ein paar kleine Verbesserungen, aber wirklich angepackt wird das Thema nicht. Wozu auch? Der Markt würde es nicht belohnen.
Was du sagst, wird der Realität wohl am nächten kommen. Immer hieß es (insbesondere bei den deutschen "Premium"-PKW Herstellern), die PKW Motoren seien schon so effizient wie technisch möglich.
2002 ist mein Vater ein CLK mit 308 Ps gefahren, der unter 14 Liter nicht wirklich zu bewegen war. Alleine der Aufpreis für den "premium"-Motor war schon so hoch wie der Gesamtpreis des Basisfahrzeuges. Vorher hatte er einen Grand Cherokee, der 17 Liter gesoffen hat.
In Sachen Motoren bin ich zumindest bei Mercedes-Benz immer auf dem Laufenden, weil mich das interessiert. Daher kann ich zu deren Motoren etwas erzählen.
Anfang der Jahrtausendwende gab es eine sogenannte Selbstverpflichtung der deutschen PKW Hersteller, den Spritverbrauch aus Umweltschutzgründen zu senken. Daraus geworden ist weniger als nichts. Daraus folgte dann die CO2 Strafsteuer. Die war anfangs allerdings sehr moderat, was die KFZ Steuer für die Volumenmodelle insgesamt nicht wesentlich erhöht hat. War eben ein "kleiner Aufpreis" ohne Folgen für die Hersteller.
Nach der gescheiterten Selbstverpflichtung und der nicht wirklich wirkenden CO2 Strafsteuer kam es wie es kommen musste. Die Regierungen hatten es satt (erstaunlicherweise waren die USA da am härtesten) und haben die CO2 "Bombe" fallen lassen. Es wurde der verbindliche Flottenverbrauch eingeführt und die Strafen für die KFZ Hersteller wurden teilweise existenzbedrohend. Als Beispiel kann Porsche dienen. Wären sie nicht von VW übernommen worden, wäre deren Geschäftsgrundlage in den USA ab 2016 nahezu entfallen, da Strafen in Höhe von mehreren zehntausend Euro pro Fahrzeug angefallen wären. Und das war nur der Strafstand von vor zwei Jahren. Man kann die verzweifelten und weinerlichen Interviews und Statements zu der Geschichte alle googeln. Natürlich war da auch eine gehörige Portion Protektionismus im Spiel (CO2 Grenzwerte pro cm Radstand in den USA). Bis 2016 haben sie in den USA mit großem Kampf dennoch eine Ausnahmegenehmigung ausgehandelt, bis die Porsche Modelle in den VW Flottenverbrauch eingehen konnten und sie sich damit gerettet wurden.
Die CO2 Grenzwerte wurden und werden immer ambitionierter gesenkt - momentan sind wir bei einem CO2 Grenzwert, den nur sehr wenige klassische Benziner erreichen. Es fallen also auf fast jedes neu zugelassene Benzin Fahrzeug oberhalb der Kleinstwagenklasse Strafsteuern an.
Und seit dem die Regierungen in den wesentlichen Absatzmärkten klar gemacht haben, dass eine Senkung des Verbrauches kein Wunsch, sonderne eine Bedingung sind, sind die Verbräuche insbesondere bei den deutschen Luxusherstellern schneller abgestürzt als man zuschauen konnte. Alles Geschwätz von "weniger geht nicht" waren auf einmal Makulatur und in nur wenigen Jahren, grob Zwischen 2008 und 2010, haben sie die Verbräuche der V8 Motoren auf die der ehemaligen V6 Motoren gesenkt, um dann ab 2010 und aufwärts die Verbräuche der V6 Motoren auf das Niveau der ehemaligen 4 Zylinder Motoren abgesenkt haben. Ab 2013 sind wir so weit, dass ein V8 (sie sind trotz allem bedauerlicherweise im Aussterben, bzw, noch ausschließlich den Hoch-Hoch-Preis Modellen im oberen Segment vorbehalten) so viel verbraucht wie ein 4 Zylinder im Jahr 2004. Wir sprechen hier von nur zehn Jahren.
Hybride werden der nächste erzwungene Schritt sein, um die Grenzwerte einzuhalten, bis 2020 gilt die 95 Gramm Regel für 95% der Fahrzeuge, ab 2020 für 100%. Da wird es dann vorbei sein mit den Benzinern, wie wir sie kennen.
Ich wünsche mir das nicht für Motorräder. Ich will keine Elektro-Harleys sehen und ich wünsche mir keine Hybrid-Boxermotoren. Nur kann es und wird es so sicher nicht weiter gehen, dass sich Krad Hersteller meinen, der Entwicklung völlig entkopeln zu können. In Schwellenländern ist ein Motorrad kein Spaßgegenstand, sondern ein Fortbewegungsmittel und dementsprechen werden diese dort auch behandelt. China beginnt gerade, in den Ballungsbezirken Fahrzeuge über einer gewissen CO2 Grenze erst gar nicht mehr zur Zulassung zu erlauben.
Krad-Hersteller legen momentan eine Mentalität an den Tag, die der Mentalität der PKW Herstellern in den späten 90ern entspricht. Sie liefern Steinzeittechnik und sind nahezu stolz darauf. Wenn ich auf die Seite von suzuki Motorrad gehe, werden dort in den Produktbeschreibungen der Spritverbrauch nicht einmal erwähnt! Das ist denen kein Halbsatz wert! In der Hinsicht ist BMW schon ein Schritt weiter und gibt mehrere Werte für verschiedene Dauergeschwindigkeiten an. Im Übrigen sind die aktuellen BMW auch wesentich sparsamer unterwegs als die Konkurrenz, die das Thema nicht einmal auf dem Radar hat.
Es wird so kommen, dass in zehn Jahren Krads eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben werden, wie PKWs heute. Nicht freiwillig. Sondern wegen dem üblichen, bedauerlichem Zwang, ohne den im Kapitalismus scheinbar nichts zu gehen scheint.
Wer meint, dass Motorräder für immer ein "Sportgerät" bleiben werden, die saufen, so viel sie können, der hat den Schuss nicht gehört, dessen Hall gerade durch die Zentralen des Rückrades der deutschen Industrie donnert. Meine Befürchtung ist eher, dass genau so bekloppte CO2 Regelungen mit ihren Ausartungen an Krads angelegt werden, wenn sich die Krad Hersteller nicht langsam mal zusammenreißen und sich freiwillig aus der Schusslinie bringen mit verbrauchstechnisch gemäßigten Motoren. Tun sie aber nicht. Die warten lieber auf den Hammer, so wie es die PKW Hersteller seinerzeits getan haben. Gegen eine R4 mit 3 Litern Verbrauch würde niemand vor Gericht ziehen. Nebenbei schafft BMW in vielen PKW Baureihen gerade seine Markenidentität ab, die Reihensechszylinder. Weil sie es müssen!
Langer Rede kurzer Sinn: Der Spritverbrauch der Krads wird in Zukunft so oder so um ca. 50% sinken bei gleicher Leistung. Ist nur die Frage wie und inwiefern die Hersteller das noch mitgestalten können. Es können nicht weiter 250Kg Motorräder verkauft werden, welche in der Praxis nur ein Liter weniger verbrauchen als ein aktuelles 1,7 Tonnen Oberklassefahrzeug für fünf Personen. Das geht einfach nicht. Indien und China sind zu groß als dass das Thema Krad zu ignorieren wäre. Und es wird sich in 10 Jahren hier niemand beschweren, dass seine Suzuki irgendwas oder seine Honda sonstwas nur zwei Komma Liter verbraucht bei 98 PS.
Zitat:
Original geschrieben von juschi2
Die PKW Hersteller haben in den vergangenen 15 Jahren bei gleicher Leistung die Verbräuche fast halbiert.
Nun ja... Zylinderabschaltung bei einer KTM 690 kommt aber auch irgendwie uncool. Wobei der Verbrauch dann natürlich phänomenal gut wäre. 😉
Die Maßnahmen, welche bei den PKW-Motoren ergriffen wurden, lassen sich nicht 1:1 auf Motorräder übertragen. Nicht nur wegen der anderen Nutzung (Vergleich Drehzahl TDI vs. Supersportler -> das kann nix werden 😁 ) sondern auch wegen der damit verbundenen Anforderungen an Material und eben auch Verbrauch.
Wer beim Sprit sparen will, der kauft sich eben Motorräder mit weniger Hubraum und weniger Leistung. Meine XJ 600 nimmt sich - oh Wunder - auch weniger als meine 1200er Bandit. 4 Liter vs. 7 Liter - dabei sind beide doch quasi gleich alt... 😉
Grüße, Martin
Der Vergleich Motorrad vs. Auto und dann das Gewicht heranziehen hinkt gewaltig. Wir haben deutlich unterschiedliche Streckenprofile, Motorcharakteristiken, Getriebeabstufungen und Widerstandswerte. Außerdem fällt der Verbrauch nicht linear mit geringerem Gewicht bzw. steigt nicht linear damit.
Wenn du gerne Äpfel mit Birnen vergleichst: Ein 40t LKW verbraucht ~30l Diesel was pro Tonne also 0,75l Diesel macht. Ein 1t Dieselauto verbraucht aber keine 0,75l...