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Spritspar-Tipps von AMS

Themenstarteram 17. Juni 2004 um 20:43

Hier wieder zum x-ten Male eine Auflistung von Möglichkeiten zur Spriteinsparung: http://www.automotorundsport.de/d/61497 So langsam sollten es eigentlich alle wissen, wie man Sprit sparen kann, aber warum tun sie's nur nicht?

Übrigens, die Folgenden der AMS-Tipps braucht man beim Prius oder beim Civic IMA nicht - oder zumindest nicht ganz - zu beherzigen:

Zitat:

2. Voraus schauen

Gas geben, bremsen, Gas geben, bremsen – das ist das beste Rezept, um möglichst viel Energie unnütz zu vernichten.

Da Hybride die Bremsenergie teilweise in der Batterie speichern und beim Beschleunigen wieder abrufen können, haben sie hier Verbrauchsvorteile. Je häufiger das passiert, desto größer sind ihre Verbrauchsvorteile gegenüber normalen Autos, ABER:

Noch weniger verbraucht auch der Hybride bei gleichmäßiger Fahrweise.

Zitat:

3. Motor aus

Ein Motor, der nicht läuft, verbraucht keinen Sprit. Daher: An jeder Ampel, an jedem Bahnübergang und im Stau den Motor konsequent abstellen.

Geht bei Hybriden automatisch, ebenso wie das Neustarten des Motors.

Zitat:

7. Keine Kurzstrecken

Sonntagmorgen schnell zwei Kilometer zum Brötchen holen fahren. Mittags zur Oma in der Nachbarschaft und abends ins Kino zwei Straßen weiter. Ohne Auto. Denn in der Warmlaufphase braucht der Motor unverhältnismäßig viel Benzin. Außerdem kommt der Katalysator auch nicht richtig auf Betriebstemperatur, wodurch der Schadstoffausstoß steigt.

Beim Prius-II kein Thema, da er auf Knopfdruck bis zu 2 km elektrisch fahren kann, ABER:

Irgendwann muss die Batterieladung wieder ersetzt werden, und das geschieht am besten, wenn der Benziner sowieso längere Zeit am Stück laufen muss, und die Batterie quasi "nebenher" nachgeladen wird.

Zitat:

9. Gute Planung

Wenn man nicht unbedingt zu einer bestimmten Zeit ankommen muss, sollte man seine Fahrt auf weniger Stau trächtige Tageszeiten verlegen. Ist das nicht möglich, besser auf einem kleinen Umweg ruhig dahinrollen, als im Stau unnötig Benzin zu verbrennen.

Auch kein Thema für Hybriden, da sie bei Stillstand ja abschalten oder bei Langsamfahrt auf Elektro-Antrieb umschalten, also die idealen Stau-Autos sind, ABER:

Das war jetzt nicht so ganz ernst gemeint ...

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89 Antworten
am 18. Juni 2004 um 8:06

Die hier aufgeführten Spartipps sind `Grobtipps´ die natürlich einen Großteils des Sparpotentials beinhalten können.

Vor allen der (ridctige) wertvolle Tipp: Auto so oft wie möglich stehen lassen ist am wirkungsvollsten.

Da dieser aber nichts mit Fahrdynamik zu tun hat ist er z.B. für mich recht langweilig.

Das A und O bei ökonomischer Fahrweise ist wirklich das voraussschauenede Fahren.

Sollte jemand ein digitaler Autofahrer sein - Vollgas, Bremse - dann hat er er mit einem Hybrid ein hohes, relativ zu seinem Fahrstil, Sparpotential.

Sollte jemand so vorausschauned fahren, dass er die Bremse sehr selten benutzt (Indikator; wechsel der Bremsbeläge bei 100Tkm) so braucht er fast keinen Hybrid zur Spritersparniss. Dazu gehört natürlich ein wenig Köpfchen.

Dabei hat er noch zwei weitere große Vorteile.

Dieses vorausschauenede Fahren ist ein sehr erholsames unhektisches und stressfreies Fahren. Desweitern habe ich bei einem Schaltgetriebe noch den direkten KRaftschluß von Motor zu den Antriebsrädern. D.h. ich kann auch mal wieder `sportlich´ wenn ich will.

Gruß, Tempomat

Themenstarteram 18. Juni 2004 um 10:06

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Das A und O bei ökonomischer Fahrweise ist wirklich das voraussschauenede Fahren.

100% einverstanden.

Zitat:

Sollte jemand ein digitaler Autofahrer sein - Vollgas, Bremse - dann hat er er mit einem Hybrid ein hohes, relativ zu seinem Fahrstil, Sparpotential.

Sollte jemand so vorausschauned fahren, dass er die Bremse sehr selten benutzt (Indikator; wechsel der Bremsbeläge bei 100Tkm) so braucht er fast keinen Hybrid zur Spritersparniss. Dazu gehört natürlich ein wenig Köpfchen.

Das gilt natürlich vorwiegend für Strecken, die einen halbwegs "flüssigen" Verkehrsablauf überhaupt zulassen. Wenn man aber im verkehrsreichen Ballungsräumen oder auf stark befahrenen Landstraßen unterwegs ist, ergeben sich dort häufig Verzögerungen, die nicht vorhersehbar sind. Hier nützt einem eine vorausschauende Fahrweise nur bedingt.

Ich stimme dir aber zu, dass bei gleichmäßiger Fahrweise die Differenz zwischen Hybriden u. konventionellem Antrieb kleiner ist. Sie ist aber nicht gleich 0, weil beim Hybriden der Leistungsüberschuss des Benziners via Generator in der Batterie abgelegt wird. Beim konventionellen Antrieb geht das als Wärme verloren.

Den Leistungsüberschuss gibt's eigentlich immer bei ebener Fahrbahn und gleich bleibender Geschwindigkeit, da dann für den Vortrieb nur relativ wenig Power benötigt wird. Auch bei gleichmäßiger, vorausschauender Fahrweise hat der Hybrid somit die Nase vorn, wenn auch nicht so deutlich ...

Je schneller man fährt, desto mehr schmilzt der Hybrid-Vorsprung zusammen, weil der Benziner dann keinen Leistungsüberschuss mehr an die Batterie geben kann, sondern seine volle Leistung für den Vortrieb braucht. Autobahn-Viel- und Schnellfahrer sind darum mit einem konventionellen Antrieb besser bedient.

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

.

Ich stimme dir aber zu, dass bei gleichmäßiger Fahrweise die Differenz zwischen Hybriden u. konventionellem Antrieb kleiner ist. Sie ist aber nicht gleich 0, weil beim Hybriden der Leistungsüberschuss des Benziners via Generator in der Batterie abgelegt wird. Beim konventionellen Antrieb geht das als Wärme verloren.

Stimmt leider nicht ganz. Ein Ottomotor ist eine fahrende Heizung. Der Wirkungsgrad liegt so um die 30%, dass sollten wir alle im Hinterkopf haben. Ob mit Hybrid oder ohne, fast alles geht in Wärme verloren. Denn einen Hybrid mit Sterlingmotor gibt es noch ned ;o)

Das hat nichts mit den Hybridantrieb zu tun. Nur was stimmt ist, dass der Hybrid die Bremsenergie z.T. wieder in nutzbare Energie umwandelt. Wie beim ICE mit der Wirbelstrombremse.

Aber prinzipell einen Benzinmotor für die Ladung der Akkus zu verwenden und mit denen dann wieder einen el.Motor zu betreiben, ist reine! Energieverschwendung. Über 85% Verlust! Da wäre ein Direktantrieb mit Ottomotor besser (Elektromotor mit Brennstoffzelle optimal...), aber wie gesagt wenn das nicht mit den Bremsen wäre...das ist der Vorteil des Hybriden. Deshalb liegt die Ersparnis beim Hybriden nicht bei 3.5 Litern, also einen Verbrauch von 2-3 Litern/100km. Das Problem mit dem geringen Wirkungsgrad muß noch gelöst werden....

Das mit dem Leistungsüberschuß kann ich nicht nachvollziehen. Selbst an einer roten Ampel würde ein 3L lupo dann seinen Motor abschalten, wie deiner. Was meinst du damit. Beim Bergabfahren? ja da hast du recht, denn wenn man da den gang drin läßt wird auch der Akku geladen. Aber wie gesagt nur die Verzögerung ist der Vorteil des Hybriden, oder gibt es jetzt auch schon welche die Abwärme in Energie zum Vortrieb via Sterlingmotor umwandeln können? Wäre ja klasse....

am 18. Juni 2004 um 12:33

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Sie ist aber nicht gleich 0, weil beim Hybriden der Leistungsüberschuss des Benziners via Generator in der Batterie abgelegt wird. Beim konventionellen Antrieb geht das als Wärme verloren.

Von was fuer einem Leistungsueberschuss redest Du?

Die Leistung eines Motors ergibt sich aus MEnge des Kraftstoffs im Zylinder pro Verbrennung.

Viel Gas = viel Leistung

Wenig Gas = wenig Leistung

Der Prius brauch noch mehr Leistung ( Benzin) um gleichzeitig noch die Batterien laden zu koennen, falls diese leer sind.

 

Gespeicherte Ueberschussenergie beim Prius ist totaler Quatsch.

Nimms nicht persoenlich

Themenstarteram 18. Juni 2004 um 14:28

Zitat:

Original geschrieben von NIUBEE

Aber prinzipell einen Benzinmotor für die Ladung der Akkus zu verwenden und mit denen dann wieder einen el.Motor zu betreiben, ist reine! Energieverschwendung. Über 85% Verlust!

Natürlich entstehen da Umwandlungsverluste. Ob die wirklich so hoch sind, wie du annimmst, glaube ich allerdings nicht.

Fakt ist, dass das beim Prius tatsächlich so gelöst ist. Toyota erklärt das so: http://www.toyota.jp/en/tech/environment/hsd/index.html

------------------------------------------------------

When cruising, the engine and motor both drive the wheels: engine power is split between the wheels and an electric generator, which in turn drives the motor. Power allocation is controlled to maximize efficiency. As necessary, the generator also recharges the battery from surplus engine power.

-------------------------------------------------------

Engine = Verbrennungsmotor, Motor = Elektromotor

Im Klartext also:

- Verbrennungsmotor treibt immer Räder + Generator an

- Generator treibt entweder E-Motor und/oder lädt Batterie

Das kann man übrigens sehr schön beim Prius im Energie-Monitor beobachten, da der jeweilige Kraftfluss genau angezeigt wird. Das Symbol "ELEC.MOTOR" symbolisiert Generator + E-Motor in einem.

Die einzige Energie die der Hybrid für den Vortrieb unmittelbar retten kann, weil diese sonst in Wärme umgewndelt wird, kommt vom Bremsvorgang.

Gegen den Energieverlust beim Ausrollen kann der H sowieso auch nix machen.

Was lernen wir daraus? Wer wenig bremst spart unmittelbar Energie und Nerven und Material und - doppelt Sprit.

Während z.B. der H.-Fahrer noch mit getretenem Gaspedal an eine Kreuzung ranfährt weil, beim Bremsen krieg ich ja wieder die Energie zurück hat er eine längere Wegstrecke Energie reingesteckt.

Zwischen dem Reinladen und dem Rausladen in den Antrieb hat der liebe Gott aber noch verschiedene Wirkungsgrade gesetzt, die sich alle Multiplizieren.

Als da sind, bitte alle mal miteinander multipliziren.

µ Generator

µ Aufladung Batterie

µ Entladung Batterie

µ E.-Motor

Nehmen wir doch mal an, jeder dieser µ wäre 0,8.

Also 0,8 x 0,8 x 0,8 x 0,8 = 40 % Engergiezurückgewinnung und vorher noch zu lange auf dem Gas.

Wenn ich beizeiten vom Gas runter bin (ja nicht morgens in der Rushhour) und habe mich vorauschauend verhalten bin ich, glaube ich, nicht schlechter dran.

Ich bin sicher, der H. schafft gute und wirkungsgradvolle Betriebszustände um die Batterien so zu laden, das dies mit minimalen Verbrauch geschieht.

Nur, so viel Energie bunkert die Batterie garnicht.

Das Prinzip ist besonders wirkungsvoll, wenn der H. häufige Energiespitzen abdedcken kann.

Aber, der vorausschauende Fahrer wie gesagt bremst wenig, spart unmittelbar Energie und Nerven und Material und - doppelt Sprit.

Also nochmal, nix gegen H.

Aber, so wie 12 Zylinder keinen klaren Kopf ersetzten, ersetzt der H kaum einen vorausschauenden Fahrer.

Gruß, Tempomat

am 18. Juni 2004 um 18:29

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Die einzige Energie die der Hybrid für den Vortrieb unmittelbar retten kann, weil diese sonst in Wärme umgewndelt wird, kommt vom Bremsvorgang.

Gegen den Energieverlust beim Ausrollen kann der H sowieso auch nix machen.

Das ist so nicht richtig.

Der Hybrid benutzt seine E-Motoren als Bremsen. Also egal, wie stark man bremst, (Meine keine Vollbremsung) wird die Energie zurueckgewonnen. MAn kann mit dem Prius eben immer Vollgas (In der Stadt) fahren ohne mehr zu verbrauchen. Die Einsparung macht da den schlechteren Wirkungsgrad wett, der tatsaechlich gegeben ist.

Deswegen ist der Prius ja auch nichts auf der Autobahn. ;-)

Hi Autogasinside.

Das stimmt vollkommen, was du da sagst.

Aber genau das habe ich doch auch gesagt.

Gruß, Tempoamt

Themenstarteram 19. Juni 2004 um 10:28

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat

Die einzige Energie die der Hybrid für den Vortrieb unmittelbar retten kann, weil diese sonst in Wärme umgewndelt wird, kommt vom Bremsvorgang.

Gegen den Energieverlust beim Ausrollen kann der H sowieso auch nix machen.

Also Jungs, ihr könnt mir glauben, dass ich mich mit dem Hybridkonzept schon ein paar Jährchen länger beschäftigt habe, besonders mit dem des Prius und des Civic IMA.

Es ist definitiv falsch, dass der Hybride beim Ausrollen keine Energie zurückgewinnt. Sobald du den Fuß vom Gas nimmst, wird mit dem E-Motor gebremst, indem er als Generator geschaltet wird. Es wird NICHT mit dem Benzinmotor gebremst. Wenn du dann aufs Bremspedal gehst, verstärkt sich dieser Generatoreffekt noch. Kannst du z.B. beim Civic IMA sehr schön im Energiemonitor beobachten.

Die Energiegewinnung beim Bremsen/Verzögern reicht aber alleine nicht aus. Wenn du z.B. sehr vorausschauend und gleichmäßig fährst und daher wenig bremst, würde die Batterie schnell unter akuter Schwindsucht leiden, weil beim Beschleunigen und beim Startvorgang an der Ampel ständig Strom aus der Batterie gezogen wird.

Daher kann die Batterie auch während beschleunigter Fahrt via Generator geladen werden. Auch das lässt sich sehr schön am Energiemonitor ablesen. Setz dich einfach mal in einen Civic IMA mit 'ner leeren Hybridbatterie und du wirst im Display sehen, dass die, während du auf dem Gaspedal stehst, vom E-Motor/Generator nachgeladen wird. In dieser Phase kann der E-Motor/Generator natürlich nicht den Vortrieb unterstützen.

Beim Prius kann GLEICHZEITIG Strom erzeugt und verbraucht werden, weil dieser sowohl einen E-Motor als auch einen Generator hat. Diese können je nach Situation ihre Rollen tauschen. Sollte die Batterie also geladen werden, kann der Generator trotzdem PARALLEL Energie für den E-Motor liefern.

am 19. Juni 2004 um 11:00

Also genau wie im normalen Auto. Lichtmaschine versorgt Motorelektrik/-elektronik, Fahrzeugelektrik/-elektronik und ladet zugleich noch die Batterie.

Gruß

Ercan

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Also Jungs, ihr könnt mir glauben, dass ich mich mit dem Hybridkonzept schon ein paar Jährchen länger beschäftigt habe, besonders mit dem des Prius und des Civic IMA.

Es ist definitiv falsch, dass der Hybride beim Ausrollen keine Energie zurückgewinnt. Sobald du den Fuß vom Gas nimmst, wird mit dem E-Motor gebremst, indem er als Generator geschaltet wird. Es wird NICHT mit dem Benzinmotor gebremst. Wenn du dann aufs Bremspedal gehst, verstärkt sich dieser Generatoreffekt noch. Kannst du z.B. beim Civic IMA sehr schön im Energiemonitor beobachten.

Wir sind hier von unterschiedlichen Ist-Zuständen ausgegangen.

Wenn ich von Ausrollen sprach, dann von ausrollen im ausgekuppelten Zustand, sprich: Leerlauf.

Die zum Zeitpunkt des Beginn des Ausrollens vorhandene kinetische Energie wird durch die bekannten Größen `verzehrt´, als da sind Rollreibung und Windwiderstand, grob gesprochen.

Ich bin beim Ausrollen nicht davon ausgegangen, dass dies mit Motorbremse geschieht.

Mit diser ErkKlärung werden doch meine Aussagen wieder sinnhaltig, oder?

Gruß, Tempomat

e-motoren rumgedreht sind generatoren! soviel zur bremse. daher die rückgewinnung der bremsenergie.

an sich ein tolles konzept, leider sind die batterie immer noch zu teuer, zu schwer und zu anfällig.

übrigens: es gab mal einen Golf Ecomatic, der ist gerollt wenn man das gas weggenommen hat. verbrauch bei moderater fahrweise 4,5-5 l diesel.

meinen passat bekomme ich auch auf 6 l, aber flüssiggas ;) jetzt müsste man nur noch die bremsenergie zum laden der batterie nutzen, dadurch könnte man viel dreck auf deutschlands strassen einsparen und noch sprit sparen, weil die lichtmaschine überflüssig wird. damit könnte man auch wieder 0,2-0,3 l einsparen.

am 20. Juni 2004 um 20:05

Hallo,

Das Hybrid Auto von Honda läßt mich eher kalt, wiel so wie ich das verstanden habe eine bestehendes Fahrzeug via Elektrohilfsmotor mit angetrieben wird und der Elektromotor nicht allein gefahren werden kann.

Der Toyota Prius trifft meiner Ansicht nach genau ins schwarze.

Bis auf eine Kleinigkeit, der fährt mit BENZIN :(, Diesel währe schöner ;).

Das Konzept eines kleinen Verbrennungsmotors mit dem Drehmomentzuwachs mittels Elektromotor zu versehen und die Möglichkeit zu bieten bei mittlerem Gas bis 30km/h im Stau nur mit Elektro zu fahren ist schlicht DAS WAS MAN BRAUCHT.

Ich faher viel mit Motorbremse, soll heißen ich hätte immer eine relativ volle Batterie und spare oben drein noch Kraftstoff, denn mein Bremsen hilft mir wieder entscheident beim Anfahren :).

Der Preis ist für ein Auto der "Astraklasse" nicht wirklich enorm, Automatik, Klimaautomatik, Thempomat, alles drin was man braucht.

 

Wenn es den mal mit etwas besseren Fahrleitungen und DIESEL, oder ERDGAS gibt, bin ich sofort dabei.

Allzeit gute fahrt

Florian

Zitat:

Original geschrieben von Opel-Motorsport

 

Bis auf eine Kleinigkeit, der fährt mit BENZIN :(, Diesel währe schöner ;).

Das Konzept eines kleinen Verbrennungsmotors mit dem Drehmomentzuwachs mittels Elektromotor zu versehen und die Möglichkeit zu bieten bei mittlerem Gas bis 30km/h im Stau nur mit Elektro zu fahren ist schlicht DAS WAS MAN BRAUCHT.

Jep genau meine Meinung...3L Diesel oder weniger und auf nichts verzichten müssen...

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