Sprit Preise Ping Pong
Hallo zusammen, kann mir einer eventuell sagen das Springen ( Differenzen Cent ) zustande kommt ??
Ich hab eine App, und da sehe Ich ( Diesel Fahrer) die Preise Tanzen hab Freie Tanken bei mir gespeichert.
Morgens 1.30 € Nachmittags 13.00 Uhr 1.25 und Späht Abends ab 20.00 - 23.00 Uhr ca. 1.20 ??
Zur Rusch Auer Zeit Bemerkt man es sehr, wie die Preise nach oben gehen.
Wer bestimmt die Preise zu welcher Uhrzeit ??
Für manche von euch eine Blöde Frage, aber Mich würde es interresssieren woran es liegt.
Angenehmes We.
Beste Antwort im Thema
Wobei wir die ganzen Randalierer Plünderer und Krawallmacher in gelben Westen auch mit Sicherheit nicht gebrauchen können und auch nicht haben wollen!
Protest ist ja okay, aber wenn Jugendliche sich eine gelbe Weste anziehen und anfangen mit Steinen auf Polizisten zu werfen, und wenn Randalierer das Geld fürs Stadion sparen wollen und auf der Straße ihre Prügeleien abhalten, dann hat das absolut nichts mit der Meinung des Volkes zu tun.
166 Antworten
Zitat:
@Lagebernd schrieb am 4. Dezember 2018 um 18:55:30 Uhr:
Man muss aber noch die Uhrzeit dagegen halten.....
Wenn du die aktuellen Preise vergleichst, bestehen die 16 Cent Differenz immer noch.
Ich bin weit davon entfernt die schmierigen Ölbonzen in Schutz zu nehmen. Jedoch ist Europa nicht vereinigtes Europa.
Die Spritpreise sind ähnlich, die Steuerlast nicht. Deshalb haben die Öligarchen ( nenne die mal so) im Vergleich zum restlichen Europa ein Problem in D Gewinn zu generieren. Darum das dauernde Auf und Ab. Freie Marktwirtschaft wird nicht mit einem 2/3 Steueranteil reglementiert, das Wort ist in dieser Verbindung falsch.
Gruß
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Und was ist mit den Straßen und Verkehrswegen? Womit sollen die bezahlt werden?
Bei uns wollen alle das Beste, aber wenn es gebaut oder erhalten werden soll schimpfen wir.
Auch eine Maut wollen die Meisten nicht.
Gut. Dann eben über den Steueranteil am Spritpreis.
Zitat:
@Lagebernd schrieb am 6. Dezember 2018 um 08:23:29 Uhr:
Und was ist mit den Straßen und Verkehrswegen? Womit sollen die bezahlt werden?
Bei uns wollen alle das Beste, aber wenn es gebaut oder erhalten werden soll schimpfen wir.
Auch eine Maut wollen die Meisten nicht.
Gut. Dann eben über den Steueranteil am Spritpreis.
Wobei ich das letztens nachgeschaut habe:
Maut 5 Milliarden
Kfz Steuer 9 Milliarden
Mineralölsteuer 41 Milliarden
Gesamteinnahmen: 55 Milliarden
Ausgaben für Verkehr und Infrastruktur: 28 Milliarden
Da findet schon sehr viel Quersubventionierung statt. Für mich persönlich aber soweit okay.
Quersubventionierung in ALLE Bereiche des Verkehrs und einige Querbereiche.
(Flughäfen, Untergrundbahnen, Schiene, .....)
Zitat:
@Lagebernd schrieb am 6. Dezember 2018 um 08:33:55 Uhr:
Quersubventionierung in ALLE Bereiche des Verkehrs und einige Querbereiche.
(Flughäfen, Untergrundbahnen, Schiene, .....)
Die "Quersubventionierung" des gesamten sozialen Sektors bitte nicht vergessen. Das ist der mit Abstand größte Topf der Steuerausgaben.
Zitat:
@Lagebernd schrieb am 6. Dezember 2018 um 18:53:34 Uhr:
Ja klar. Steuern gehen überall hin.
Der Staat sind wir, nicht irgendwelche .....
Der Staat besteht in erster Linie aus ein paar Leuten, die unser Geld verwalten, und sich von lobbyisten lenken lassen. Die einen investieren es gut, die anderen werfen es zum Fenster raus. In gewisse Bereiche wird dafür zu wenig investiert, wie die Pflegeberufe.
Leider zahlen wir einen batzen an Steuern, damit Leute sich eine goldene Nase verdienen.
@MvM Und wie engagierst Du Dich demokratisch um das zu ändern und zu beeinflussen? Aktives Mitglied in einer Organisation die dem Staat auf die Finger schaut und Bewusstsein weckt welche Konsequenzen beschließen von Gesetzen und deren Einhaltung hat?
Zitat:
@Lagebernd schrieb am 7. Dezember 2018 um 05:41:52 Uhr:
Und das glaubst du wirklich? Großer Gott!
Ich schon:
Zitat:
1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die
gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware
teurer.3. Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den
Marktpreis.4. Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.
5. Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren
müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die
Konsumenten zu tragen haben.6. Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch
Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die
Kosten pro Liter.8. Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit
logischerweise den Marktpreis.9. Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht
pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.10. Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen uns auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt
daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.11. Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Euro liegen auf
der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.12. Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für Deutschland maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden
in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim
Verbraucher auswirken.13. Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten
freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien
Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.14. Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer
Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380%
gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus.
Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum
gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge
existieren.17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.
18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den
Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute
gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu
werden.21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben
einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche
Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.