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Sparsam fahren mit Automatik

Mercedes E-Klasse W211

Guten Morgen zusammen !

Zitiren: Auch das Rollen in der Stellung "N" ist nicht sinnvoll, da damit die Schubabschaltung bei niedriger Derehzahl verhindert wird.

Ist das nicht schädlich für ein Automatik getriebe ?

Danke einmal im Voraus.

mfg
Wolfi

Beste Antwort im Thema

Kaum einer hat wohl mehr auf einem LKW gelernt... 😁

Es gab auch schon Experten, die dann noch den Motor ausgemacht haben, um noch mehr zu sparen. Da spart man zusätzlich noch die Energie für den Bremskraftverstärker und die Servolenkung und wenn einem der Schlüssel dabei rausfällt, sogar die Muskelkraft fürs Lenken. 🙄

Der Leerlaufverbrauch ist doch so marginal, liegt bei einem guten Liter pro Stunde. Bei einem Schaltgetriebe kann man ja auskuppeln oder in den Leerlauf schalten, wenn absehbar ist, dass man fast bis zum Stillstand ausrollen kann. Als sinnvoll erachte ich das trotzdem nicht.

Aber einem Automaten tut das überhaupt nicht gut. Natürlich geht er davon auch nicht gleich kaputt. Automaten, die man ständig manuell korrigieren will, sind fehl am Platz und man wird außerdem wenigstens subjektiv immer unzufrieden mit dem Verhalten sein. Das gilt auch für die Klimaautomatik. Wenn hier laufend daran herumgestellt, läuft sie niemals optimal.

Lieber generell vorausschauend fahren und den Automaten seinen Dienst tun lassen. Das ist entspannend und spart mehr als alles andere.

41 weitere Antworten
41 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von roadtoni


Einer von denen, die das mit der Ersparnis behauptet haben, bin ich. 

Also, ich weiss nicht, wie das bei Mercedes ist.

Bei meinem 7er BMW kann ich aus Erfahrung sagen, dass es nicht geschadet hat.

Gruß
Ulicruiser

Im Handbuch steht: "Schalten in N Stellung während der fahrt unterlassen, schadhaft fürs Getriebe" so oder so ähnlich. bei mir gibt das Getriebe auf jedenfall immer einen unschönen ruck von sich wenn ich beim fahren in N schalte, kann einfach nicht gesund sein.

Zitat:

Original geschrieben von tullux01


Mein Fahrlehrer hat damals davon abgeraten ueber laengere Strecken ausgekuppelt zu fahren und ich hab mich dran gehalten. Der 'Kraftschluss' fehlt, das Fahrzeug wird tendenziell unruhiger, der Schub oder Zug des Motors stabilisiert es nicht mehr in der Laengsachse.

Der Tipp deines FL ist richtig, allerdings gilt dies eher für Lastwechselreaktionen in Kurven als für Strecken die geradeaus führen.

Beim Ritt über die Nordschleife würde ich es auch nicht empfehlen (mal eben im Karussel auskuppeln :-) :-) )

Es gibt schon Automatik-Getriebe, die den Freilauf "automatisch" beherrschen:

http://www.auto-news.de/.../...paren-mit-der-Freilauffunktion_id_25668

Im Extremfall kann ich mir eine Spritersparniss vorstellen, hängt aber sehr von den Strecken ab. Wenn ich ganz sparsam fahren will, dann kann ich doch in optimalen Geschwindigkeiten - oder besser niedrigen Drehzahlen des Motors - fahren. Dann dreht der Motor bei leichter Bergabfahrt auch nur geringfügig über der Leerlaufdrehzahl. Dann kann ich mir relevante Einsparungen kaum mehr vorstellen.

Vom Umschalten auf N während der Fahrt halte ich gar nichts. Das Automatik-Getriebe schaltet nicht schnell genug für einen Notfall. Das ist in meinem Augen ein Sicherheitsrisiko.

Tom

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Servus leuts,

sagt mal Leute, ein wenig den Kopf verdrehen laßt Ihr Euch schon von der Sparhysterie, oder ?!
Der Verbrauch, insbesondere bei Stadtfahrten, hängt nun einmal kraft Physik stark mit der bewegten/zu beschleunigenden Masse zusammen.
Überrascht Euch nun, daß der Kahn bemannt 1,7 t hat ?!

Auch der Spritpreis ist da noch immer piepegal; einfache Rechenübung wohin der steigen darf, bis er nur die nächste Inspektion einholt...
Nicht zu vergessen Wertverlust, Zinsentgang auf Anschaffungskosten, Reifenpreise, Ersatzteile etc.

Und falls es Euch ums ökologische Gewissen geht, endet dies bei den meisten von uns bei der Crash-Sicherheit (neben Sicherheitssystemen und konstruktivem Aufwand die gute alte bewegte Masse).
Am umweltfreundlichsten ist im übrigen der Langzeiterhalt von Fahrzeugen, insb. was den enormen Energieverbrauch bei der Produktion von Aluteilen angeht.

Angenehm allerdings, daß sich mal langsam Gedanken gemacht wird über einen gleichmäßgen und vorausschauenden Verkehrsfluß/Fahrstil, die Nerven Eurer Mitmenschen danken.

Allzeit entspannte Fahrt,

Sternengleiter

Zitat:

Original geschrieben von Tom Spark


Das Automatik-Getriebe schaltet nicht schnell genug für einen Notfall. Das ist in meinem Augen ein Sicherheitsrisiko.

Was denn für einen Notfall?

Kannst du das genauer spezifizieren?

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von BaldTDCI-Fahrer


Der Tipp deines FL ist richtig, allerdings gilt dies eher für Lastwechselreaktionen in Kurven als für Strecken die geradeaus führen.
Beim Ritt über die Nordschleife würde ich es auch nicht empfehlen (mal eben im Karussel auskuppeln :-) :-) )

Nordschleife auf der A3?

Standardsituation .. LKW rechts, links wie an ner Perlenschnur die Autos. Rechts sonst alles frei bis auf ne Schnarchnase der grad auf den LKW auffährt, plötzlich (am besten ohne blinken, das kostet wertvolle Hundertstel und brauch man auf der Rennstrecke ja nicht) rauszieht und den Vordermann ausbremst, der steigt voll in die Eisen, weil er auch gepennt hat.

3 möglichkeiten:

1) Drauffahren (nicht gut)

2) selbst voll in die Eisen und beten, dass es reicht und der Hintermann nicht auch pennt

3) leicht anbremsen, rechts rüber und dann hinter dem LKW abbremsen während man dem Vordermann die Pest an den Allerwertesten wünscht. (falls man da ausgekuppelt hat: viel Spass)

Hier scheinen alle auf sehr leeren Strassen unterwegs die in beide Richtungen bergab gehen. Hab ich bei meinem täglichen Arbeitsweg recht selten.

(heut hat's übrigens so ein blitzmerker geschafft mir direkt vor der Nase ohne Vordermann und LKW voll in die Eisen zu gehen .. von 100 auf 10 auf der linken Spur, weil er die Ausfahrt verpasst hatte .. 😠 )

Hallo Zusammen,

erst mal ein dickes Lob für die sachliche und faktenorientierte Diskusion - vom befürchteten "zerreißen" ist nichts zu spüren.

Zum Thema:
Ich vermute hier trifft Fahrpraxis der alten Schule auf moderne Technik.
Somit hat sicherlich jeder hier mit seinen Aussagen ein gutes Stück weit Recht:
Ich versuche mal zusammenzufassen:

1) Vorausschauende Fahrweise hilft immer Sprit zu sparen, gleich mit welchem Getriebe man unterwegs ist

2) Wenn Automatismen vorhanden sind, dann können diese nur ihre volle Wirkung entfalten wenn man dies zuläßt, sprich nicht eingreift. Es fragt sich nur ob es Aufgabe der Automatik ist Sprit zu sparen.

3) Auskuppeln ist nur ratsam,
a)wenn man den Gang heraus nimmt und das Kupplungspedal losläßt weil man sonst erhöhten Verschleis gegen Spritersparnis eintauscht (zumindest beim handgeschaltenen Wagen).
b) Wichtig: wenn es die Situation zuläßt.

4) Um zu beurteilen wie Automatikgetriebe auf das Umschalten zwischen N und den Schubstellungen reagieren fehlt mir das Fachwissen. Es erscheint aber einleuchtend, daß eine Drehzahlanpassung zwischen Getriebe, Motor und Rädern erfolgen muß. Findet diese nicht statt, dürfte das Schalten von N auf D (nach dem "Segeln"😉 eine ziemliche Quälerei für das Getriebe sein.

5) Schubabschaltung so wie ich sie verstanden habe, funktioniert nach dem Prinzip der Motorbremse aus dem LKW-Bereich (Abschaltung der Spritzufur und Verschließen der Abgasabfuhr). Allerding bezweifle ich, daß der Abgastrakt in PKWs dicht gemacht wird. Auch hier mangelndes Fachwissen meinerseits.

6) zum Thema Sparen ein kleines Rechenexempel: bei 20.000km im Jahr und einer Ersparnis von lediglich 1l/kmh, setze man einen Spritpreis von nur 1,15Euro/l (Tendenz steigend) ein und kommt auf 230 Euro im Jahr. Dafür habe ich schon einige Leute den Stromanbieter wechseln sehen. Die Rechnung geht natürlich nur dann auf, wenn man durch diese Art zu sparen keinen Mehrverschleis an anderer Stelle erzeugt. (wie aus der Diskusion ersichtlich, ist das bei Automaitk fraglich)

Mein Fazit: Die Idee ist schön und gut, die Umsetzbarkeit hängt aber offensichtlich stark von der verbauten Technik ab UND ergibt letzlich nur dann wirklich einen brauchbaren Effekt, wenn man alle möglichen Spritsparmöglichkeiten kombiniert. Last but noch least: safety first.

Gruß
Patrick

Irgenwo weiter oben wurde es schon richtig beschrieben. Die Schubabschaltung funktioniert natürlich mit einem gewissen Widerstand - der Motor bremst je nach Motorgröße stärkter oder schwächer ab. Will ich beispielsweise einen Kilometer vor der Autobahnausfahrt ausrollen, wird das im Schiebebetrieb weder mit der Automatik noch mit dem Manuellen Getriebe funtionieren. Mit meinem alten W124 200er Benziner habe ich auf diese Weise (Rollen lassen im Leerlauf) den Verbrauch bis auf 7,5 Liter drücken können, ohne rumzschleichen (hatte übrigens auch schon die Schubabschaltung). Das bringt auch nur was im Bereich zwischen 120 und 60 KmH. Im Stadtverkehr ist das das nicht praktikabel. Mit dem Automatikgetriebe würde ich das allerdings lassen - die Schmierung funktioniert nicht richtig auf N und die Druckspitzen beim Wiedereinlegen der Fahrstufe während der Fahrt sind nicht einkalkuliert.
Also mit alten Kisten kann man das probieren, mit dem W211 oder W212 würd ich das lieber lassen, es sei denn man hat 6000 Euro mal eben so übrig. (Neue Automatik)

Zitat:

Original geschrieben von tullux01


Der 'Kraftschluss' fehlt, das Fahrzeug wird tendenziell unruhiger, der Schub oder Zug des Motors stabilisiert es nicht mehr in der Laengsachse

Moin!

Hinzu kommt, daß die Leistung der Servo nicht der Geschwindigkeit angepaßt ist, weil das Auto "denkt" es würde stehen.

Dies Art Fahrstil halte ich für sehr bedenklich! Getoppt wird sie aber auf der Insel MALTA von den Taxifahrern. Die kuppeln nicht nur aus, wenn sie bergab fahren, sondern machen auch gleich den Motor aus. Nahe des Nullpunktes wird dann routiniert die Zündung wieder eingeschaltet und mit dem 3. Gang eingekuppelt und dann mit Vollgas (!) mit 20km/h den Rest des Berges hochgequält. Klar, daß die Dieseltaxis dort dunkelschwarz hintenraus qualmen...

Aber es würde viel Sprit gespart, hatten mir alle Taxifahrer versichert.

Nur, bei den heutigen neuen Autos würder der "maltesische Fahrstil" gar nicht funktionieren, bei Motoraus geht eben nix mehr.
Aber neu ist das auch nicht! Denn ich hatte (im letzten Jahrhundert) mal einen DKW 3=6, der ohne Gas bergab schneller war, als mit. Hier kuppelte das Auto automatisch aus, wenn der Motor geschoben wurde. Naja, mit´m 2-takter wohl auch kein Problem...

Hätte ich einen Schalter, könnte ich mir vorstellen, schon einige 100 Meter vor einer Ampel / Kreuzung / Ortseinfahrt etc. auszukuppeln und den Wagen rollen zu lassen. Das erspart dann auch das Runterschalten, kostet aber mehr Bremse
Aber mit einem Automatikauto? Nein, echt nicht. Ich hätte nämlich die Befürchtung, daß beim Wiedereinlegen in N irgendwie die Hydraulik im Getriebe platzen könnte. Rauf- und Runterschalten ist ja OK, Mercedes hat mir sogar versichert, daß das mit den neuen Getrieben so gewollt ist (meine Frage galt dem manuellen Runterschalten) und das Getriebe sei so konzipiert.
Gruß

Den DKW-Freilauf hatte ich ja auch schon erwähnt - das musste auch sein, da der 2-Takter (zumindest die ersten ohne Frischölschmierung) sonst im langen Schiebebetrieb verreckt wären (fehlende Schmierung).

Btw: Rein physikalisch hat ein frei rollendes Fahrzeug die größtmögliche Seitenführung in Kurven, da sich die Kräftevektoren im Kräfteparallelogramm zu einer Wirkkraft ergänzen, die immer gleich groß ist, d.h. viel Antrieb=wenig für Seitenhalt übrig.
Siehe dazu auch Stichwort "Haftungskreis" - wird auch in jedem Sicherheitstraining so gelehrt: Bei zu hoher Geschwindigkeit in Kurven beim Schalter auskuppeln und frei rollen lassen - nicht bremsen, nicht beschleunigen - das Halten der Geschwindigkeit mit dem Motor ist auch eine Beschleunigung, bei der Antriebskräfte auf die Reifen in Geradeausrichtung übertragen werden und daher die entsprechende Kraftvektoranteile in Seitenführung (senkrecht zur Fahrtrichtung) verringert.

Allen ein schönes Adventwochenende

kappa9

Zitat:

Original geschrieben von MichaelMcMike



Zitat:

Original geschrieben von tullux01


Der 'Kraftschluss' fehlt, das Fahrzeug wird tendenziell unruhiger, der Schub oder Zug des Motors stabilisiert es nicht mehr in der Laengsachse
Moin!
Hinzu kommt, daß die Leistung der Servo nicht der Geschwindigkeit angepaßt ist, weil das Auto "denkt" es würde stehen.
Dies Art Fahrstil halte ich für sehr bedenklich! Getoppt wird sie aber auf der Insel MALTA von den Taxifahrern. Die kuppeln nicht nur aus, wenn sie bergab fahren, sondern machen auch gleich den Motor aus. Nahe des Nullpunktes wird dann routiniert die Zündung wieder eingeschaltet und mit dem 3. Gang eingekuppelt und dann mit Vollgas (!) mit 20km/h den Rest des Berges hochgequält. Klar, daß die Dieseltaxis dort dunkelschwarz hintenraus qualmen...
Aber es würde viel Sprit gespart, hatten mir alle Taxifahrer versichert.

Nur, bei den heutigen neuen Autos würder der "maltesische Fahrstil" gar nicht funktionieren, bei Motoraus geht eben nix mehr.
Aber neu ist das auch nicht! Denn ich hatte (im letzten Jahrhundert) mal einen DKW 3=6, der ohne Gas bergab schneller war, als mit. Hier kuppelte das Auto automatisch aus, wenn der Motor geschoben wurde. Naja, mit´m 2-takter wohl auch kein Problem...

Hätte ich einen Schalter, könnte ich mir vorstellen, schon einige 100 Meter vor einer Ampel / Kreuzung / Ortseinfahrt etc. auszukuppeln und den Wagen rollen zu lassen. Das erspart dann auch das Runterschalten, kostet aber mehr Bremse
Aber mit einem Automatikauto? Nein, echt nicht. Ich hätte nämlich die Befürchtung, daß beim Wiedereinlegen in N irgendwie die Hydraulik im Getriebe platzen könnte. Rauf- und Runterschalten ist ja OK, Mercedes hat mir sogar versichert, daß das mit den neuen Getrieben so gewollt ist (meine Frage galt dem manuellen Runterschalten) und das Getriebe sei so konzipiert.
Gruß

Wenn ich "rollen" möchte, schalte ich meine Automatik über den Schalt-/Wählhebel so, dass der Drehzahlmesser so nieder wie möglich steht  (bis 80 km/h meist etwa bei 1000).  Durch Betätigen der Schaltpaddles lassen sich bei meinem Fahrzeug die Drehzahlen nicht so stark absenken.

Gruß

joyfun

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von Tom Spark


Das Automatik-Getriebe schaltet nicht schnell genug für einen Notfall. Das ist in meinem Augen ein Sicherheitsrisiko.
Was denn für einen Notfall?
Kannst du das genauer spezifizieren?

Gruß
Ulicruiser

Zum Beispiel wenn mir ein Fahrzeug sehr knapp die Vorfahrt nimmt und ich an ihm vorbei fahren möchte, also auf die linke Spur ausweichen muss. Da würde ich schon ungern erst auf das Automatikgetriebe warten oder so etwas gar im "Leerlauf" machen.

Das wird nicht häufig vorkommen, aber blöd wenn es doch so ist.

Gruß, Tom

Ich habe schön öfter bei Fahrt (geradeaus) in N geschaltet und später in Bewegung wieder auf D. Das Einlegen der Fahrstufe war vollkommen sanft. Auch an der Ampel lege ich N ein, da auf D ja ständig das Auto fahren möchte und durch die Bremse gehalten werden muss. Hoffentlich werde ich jetzt nicht zerpflückt🙁

Schönen Advent

Zitat:

Original geschrieben von Tom Spark


Zum Beispiel wenn mir ein Fahrzeug sehr knapp die Vorfahrt nimmt und ich an ihm vorbei fahren möchte, also auf die linke Spur ausweichen muss. Da würde ich schon ungern erst auf das Automatikgetriebe warten oder so etwas gar im "Leerlauf" machen.

Das wird nicht häufig vorkommen, aber blöd wenn es doch so ist.

Gruß, Tom

Da hast du vollkommen recht.

Aus diesem Grund ist dieses Verhalten sicher nur ratsam, wenn man vorausschauend fahren kann.

Ähnlich verhält es sich, wenn man mit dem Tempomaten unterwegs ist, zumindest mit einem Tempomaten, der nicht aktiv eingreift.

Gruß
Ulicruiser

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