Sorgenfrei bleiben mit dem PSA Diesel im Volvo

Volvo

Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )

Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.

Bekannte Probleme:

Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )

Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )

Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )

Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.

Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...

Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"

Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.

Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )

Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )

Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.

Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.

Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.

Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€

Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)

Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )

Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.

Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.

Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...

Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )

Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:

Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.

Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.

Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...

Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.

Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.

Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.

Eben ein echter Langläufer.

Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.

Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.

Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.

Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.

Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.

Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )

Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.

Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.

Beste Antwort im Thema

Leider werden die Wunderbaren und durchaus sehr robusten Psa Diesel in der Deutschen Presse oft unberechtigt zerissen. Aber was hilft das gehäule?
Die Meisten Ursachen sind aufgedekt, hier möchte ich Tipps geben um die bekannten Probleme von Anfang an zu verhindern. ( Das muss nicht viel kosten )

Kurz vorher zum Beispiel mein 1,6d im c30 mit 198.000km. Ich übernahm den Wagen vor 2 Jahren mit 42.000km und fahre sehr viel. Geschont wurde der Block nie er wird stets hart getreten und musste bei mir viel Leisten.
Geachtet habe ich immer auf die Wartung und Warm/Kalt fahren.

Bekannte Probleme:

Undichte Ölwanne: ( Führt zur verölung der Kupplung ) Abhilfe Dichtmittel ( kleine günstige Reperatur )

Turboschäden: Meist verursacht durch Schlacke die von oben ( Zylinderkopf, nach unten gelangt und den Turbofilter verstopft. Nicht beachtung, das man die Maschiene Kalt fahren soll oder das man nach einer Vollgas Autobahnfahrt die Maschiene Kalt fahren soll bevor man die Autobahn verlässt. ( 1 Minute nachlaufen lassen bevor man die Maschiene abschaltet schadet nie )

Maschiene konsequent warm fahren und das mit möglichst niedrigen drehzahlen damit der Turbo nicht die vollen 1,2 Bar auf Baut. ( mein Tuner hat es geändert, bis 70grad Wassertemp erreicht ist geht er nicht über 0,4 bar )
Da könnten sich die Hersteller mal ein Vorbild dran nehmen )

Die Schlacke kann durch Kurzstrecke, ungeeignetes öl oder über Wechsel Intervall fahren entstehen.

Ölverdünnung: Ursache ist meist der Biodiesel Anteil, beim Regenerieren streift der Kolben jedes mal Diesel ab, dieser gelangt in den Schmierölkreis und verdünnt dieses, denn im Gegensatz zu Normalen Diesel verdammpft der Biodiesel nicht über die Kurbelwellengehäuseentlüftung sondern bleibt im Öl, dies führt zu Turboschäden, Pleullagerschäden, Mehrverschleiss aller ölkreis relevanten Teile, wegen veringerter Schmierfähigkeit, fälle mit 30% Diesel im öl sind bekannt, als die Maschiene entwickelt wurde gab es nich keinen Bio Diesel Anteil...

Auch eine Uhrsache für das übel kann sein: Viele Besitzer fahren den Rußfilter weitaus länger als die Vorgeschriebenen 120.000km, so schnell wird kein Fehler abgelegt aber wesentlich öfter regenerieren tut er schon, das kann die anderen Probleme wie ölverdünnung verursachen, dies wiederrum führt zu den anderen Problemen was die Maschiene nachaltig schädigt. Da ich einen obd Computer anboard habe, konnte ich sehen das er bei 140.000km wesentlich öfter regenerierte. Das nach dem Regenerieren die volle Leistung vorhanden war aber ich nach 300-500km dacht ,, nanu was ist los irgendwie braucht er länger von 180-200, habe ich starken gegenwind?"

Es war keine Einbildung sonder der Filter war sehr voll und nur einigermaßen frei nach dem Regenerieren. Beim Ölwechsel ( 140.000 ) war das öl sehr dünn davor nicht. In dem Momment wusste ich das ich schnell handeln muss.

Undichte Injektordichtungen zwischen Injektor und Zylinderkopf: Ja leider gibt es diese Macke recht häufig, und oft mangels geeigneter Wartung unbemerkt. Bei mir trat dies bei 140.000km auf. Eine wie ich finde verzeiliche Sache, wenn man bedenkt wieviel Kompression bei jedem Kolbengang darauf einwirkt. Immernoch besser wie bei anderen Herstellern wo die Injektoren selbst häufig deffekt gehen und diese Konisch eingesetzt sind wodurch man sie oft nicht ab bekommt ohne den Zylinderkopf zu zerstören, da ist mir das Psa System lieber, 2 schrauben lösen und den injektor mit wenig kraft heraus ziehen und günstig die Dichtung erneuern. ( Aus der Sicht eigentlich gut gemacht )

Im Prinziep müssen nur die Kupferdichtungen erneuert werden und die Auflageflächen am Kopf mit einem geeigneten Spezial Räsekopf vorsichtig vin der verkorkung befreit werden. Ich zahlte für die Reperatur 150€ in einer Peugeot Vertragswerkstatt. ( Noch idealer ist es natürlich alle 8 Stehbolzen und Fürungsringe gleich mit zu erneuern+ die Simmeringe )

Auch dies hat eine große Wirkung, durch die undichtigkeit wird Verbrennungsschlacke in den Zylinderkopf zu den Hydrostößeln gedrückt was wie oben genannt zu den anderen Problemen führen kann.

Alle Beispiele lassen sich durch eine gute Wartung selbst durchgeführt oder von der Werkstatt verhindern.
Der entscheidene Punkt ist die Wartung und keine Puure Kurzstreckennutzung.

Meine Tipps um die Meisten Probleme zu verhindern: Alle 10.000km das öl schnell und einfach ohne Filter wechseln, alle 20.000 wie gehabt mit Filter.

Benutz man einen Mann Ölfilter und das öl Total quarz ineo 5w30 a5b5 ( c3 ) liegt man unter 30€ an Material ohne Filter ca. 21€

Oft wird diskuttiert ein öl mit einem besseren Schmiereffekt zu benutzen z.b Total Energy 9000 5w40 a3b3.
Doch dies kann ich nur bedingt empfehlen. Ich selber habe keinen Rußfilter mehr und der Wagen ist öko getuned, in dem Fall ist dieses öl wirklich besser. ( Verschleiss der Brennkammern usw.)

Doch wenn man noch einen Filter hat kann ich nur dringenst davon abraten, priorität muss der freie Filter sein, verstopft er oder ist er schon übermäßig beladen kommt es wieder zur Schädigung des Turbos, oder schneller zur ölverdünnung durch das ständige frei brennen, dadurch geht wieder mehr kaputt als man gut macht.
Darum mit Filter finger weg von nicht low Ash ölen. ( Am besten wirklich das preiswerte Total benutzen was nur für diese Maschiene entwickwlt wurde )

Es ist zu empfehlen bei jedem ölwechsel den Motordeckel zu demontieren und mit einer Taschenlamoe die Injektoren genau zu begutachten ob sie Trocken sind. Sollte eine Dünne ölfarbende Brühe da drum stehen umgehend reparieren lassen.

Sehr zu empfehlen ist es anstatt bei 60.000km alle 20.000 km beim ölwechsel den Luftfilter zu erneuern. ( von Mann für ca 9€ ) ich merke jedes mal eine verbesserung und für die 9 euro piss ich mich nicht an.

Langstreckenbetrieb: Anders als üblich, soll bei dieser Maschiene bei viel Autobahn und vollastbetrieb das öl häufiger gewechselt werden, viele leute denken man könnte dann länger fahren.
Allgemein gilt bei dieser Maschiene bloß nicht über ölwechselintervall fahren, das vertragen die überhaupt nicht!
Die meisten Sachen wie verdünnung, Schlacke usw sind durch den 10.000er intervall verhinderbar, das mavht mehr gut als jedes High end öl...

Worauf ich hinaus will: Die Maschiene ist exellent, sie muss nur durchweg richtig gewartet sein und darf nicht falsch behandelt werden ( nur kurzstrecke, nicht kalt fahren usw. )

Hat man eine gute Werkstatt und wechselt wirklich alle 10.000km das öl, hällt man sich an alle Wechselintervalle ( rußfilter ) hat man mit dieser Maschiene einen echten Langläufer der meiner Meinung nach führend in der robustheit und haltbarkeit ist. Das beste Beispiel bin ich selber:

Obwohl er schon 60.000km mit 155-160ps läuft und wirklich von mir nicht geschont wird ( er läuft Tacho 220 und dreht dann 4500rpm kurz vorm roten bereich ), Dennoch hat er die volle Leistung, springt prima an, und machze bis auf die Injektorabdichtung und die undichte ölwannendichrung keinerlei Mucken. Ich Tippe das mein Wagen ungefähr 80.000km mit 200-220 ( 4100-4500rpm gefahren wurde, dies mit einem so kleinen Block und das mit solcben Drehzahlen bei einem Diesel ist einfach eine Leistung, die meisten 2L Diesel drehen bei 200kmh gerade mal 3600-3800rpm. Also echt Respekt Peugeot, das hält nicht jeder Diesel aus.

Als die Ölwanne demontiert war sah ich wie extrem sauber alles war ( wirklich wie neu )
Auch oben an der Nockenwelle ist nichts zu sehen, sehr sauber wenig sichtbarer verschleiss an den Nocken. ( beim Toyota Auris eines Kumpels sahen die Nocken bei 60.000 verbrauchter aus ) und Toyota gilt schon als sehr haltbar.

Gleuches beim Turbo, obwohl er bei mir erheblich mehr Druck macht ( bis zu 1,5bar ) und meiner viel fahrerrwi unter vollast, dem Turbo geht es Prima...

Ich erwarte den Block bei 500.000km zu tauschen, denn das macht der psa block wenn man alles richtig macht und nichts schief geht durchaus ohne Probleme.

Eigentlich eine ganz tolle Maschiene die vorallem lange die volle Kompression behält und wenig verschleiss an den Kolben und in der Brenkammer hat, gleiches gillt für die Kurbelwelle, Hydrostößel und die Nockenwelle.

Alles andere als ein Sorgenkind, Alles andere als schlecht.

Eben ein echter Langläufer.

Wer sich nicht an die Wartung hällt ist selber schuld.
Ich empfehle nur damit erfahrene Werkstätten auf zu suchen, im idealfall Peugeot oder Citroen die haben da einfach am längsten mit zu tuhen. Was nicht heissen soll das es bei Volvo Ford oder Mazda schlecht sein muss.
Kommt halt immer auf die Werkstatt und den Meister an, was für Privatleute nur schwer raus zu bekommen ist.

Dennoch es kommt auf die Werkstatt an, ob diese beim ölwechsel probleme erkennt und früh genug behebt.
ob diese dem Kunden das mit 10.000km wechseln empfehlt usw.

Ich bin seid 2007 nicht mehr bei Peugeot war aber im Test bei deutschlands besten Peugeot Händler und kanm ganz klar sagen wir haben darauf geachtet den Kunden zu beraten.
Wir hatten ganz ganz viele Kunden die über der 500.000km marke waren, das ist Fakt und war keine Seltenheit.

Und ich bin von dieser Schlechtmacherrei durch Unwissenheit echt sauer einfach weil es bullshit ist und ich weiss das es bei anderen Herstellern nicht selbstverständlich ist, das man mit 200.000km die Leistung hat als wenn er neu ist.
Oder das der block dauerhafte vollastnutzung ohne Probleme stand hält.

Die meisten ( mit wenigen Ausanhmen z.b Bmw ) haben bei solch einem Kilometerstand einen erheblichen Leistungsverlust und verschleiss im Motor. Meist ist dann schon die hälfte der Lebenszeit überschritten.

Der Psa ist da noch nicht an seiner hälfte, das ist einfach so. ( Wenn richtig gewartet und behandelt )

Vielleicht konnte ich dem ein oder anderen hiermit helfen worauf man achten muss.

Ich melde mich in 100.000km wieder und habe keinerlei bedenkten (:
Bin selbst ziemlich angetan davon wue der Block meine Nutzung übersteht und kaufte mir aus überzeugung ein Auto mit diesem Block, eben aus der Erfahrung meiner alten Arbeitsstätte.

233 weitere Antworten
233 Antworten

Alter, anstatt es einfach mal gut sein zu lassen, geht das hier noch immer weiter. Neue Fabelwerte ohne Quelle werden eingebracht (dein erster Post: 1.6D 0-100 9,6 Sekunden laut einer Website). Dann postest du IRGENDWAS, wo ein 1.6D mit 10,6s aufgeführt ist. Und ein T5 mit 5,2 Sekunden. Scheint eine sehr seriöse Quelle zu sein! Sag mal, hast du den Schuss nicht gehört? Was ist denn da falsch?

"Kein 1.6 tdi ist unter 12 sekunden auf 100." was?! Bist du jeden 1.6TDI gefahren? Bist du irgendein geheimer Profi, der Insiderinfos zu jedem Auto hat? Golf 7 1.6TDI sollen in minimal 10,2s von 0-100 sein.

Wie kannst du begründen, dass diese offiziellen Messwerte erlogen sind? Wie kannst du im Gegenzug behaupten, dass die 11,9s vom 1.6D viel zu wenig wären und er "definitiv" in 9s von 0-100 wäre? Fällt dir nicht selber auf, wie lächerlich, wie falsch, wie erlogen das alles ist? Hängt dein Leben davon ab, das ein 15 Jahre alter, richtig unzuverlässiger Motor, der in Motor-Talk vorallem mit zig Problemthreads auf sich aufmerksam macht, in verdammten 9,x s von 0-100 fahren kann?

Du machst dich hier vor jedem logisch denkenden Menschen völlig lächerlich!

Bitte, HÖR AUF ZU LÜGEN und lass es einfach mal gut sein!!

Ist das Selbe Signal wie das vom Tacho aber ohne vor zu gehen. Und genau genug um es ziemlich genau sagen zu können. vllt nicht auf die Ms genau. Aber 8,5s bei meinem d5 haut ja auch ziemlich hin mit der Werksangabe von 8,4.

Also werden meine Ergebnisse damals mit 9,6s original schon ziemlich hin hauen. Ging ja nicht um hunderstel.

Das Bild von den 0-100 Zeiten von allen möglichen c30 Varianten ist zwei Beiträge vorher angehangen.
Da siehst du den 1.6d mit 10,6s aber auch mit deutlich mehr. Da siehst du auch verschiedene Varianten vom 2L Diesel.

So und meiner war dann definitv die Variante die dort 10,6s hatte. Mit 10L im Tank, fehlenden Reserverad, 20kg leichterer Batterie und kleinen 15 zoll rädern, und mich leichtgewicht, möchte ich nur klarmachen das 9,6s auch kein Hirngespinnst sind, sondern durchaus drin sein können, wenn man wirklich voll aus fährt.

Ich ziehe mir das sicherlich nicht aus der Nase.
So und hier waren genug die meinten das kann alles nicht.

Mein Hoch geladenes Bild bestätigt aber genau meinen Eindruck und mein Reden. Da siehst du es doch schwarz auf weiß.

Zitat:

@CentaXx schrieb am 12. März 2019 um 13:55:22 Uhr:


Alter, anstatt es einfach mal gut sein zu lassen, geht das hier noch immer weiter. Neue Fabelwerte ohne Quelle werden eingebracht (dein erster Post: 1.6D 0-100 9,6 Sekunden laut einer Website). Dann postest du IRGENDWAS, wo ein 1.6D mit 10,6s aufgeführt ist. Und ein T5 mit 5,2 Sekunden. Scheint eine sehr seriöse Quelle zu sein! Sag mal, hast du den Schuss nicht gehört? Was ist denn da falsch?

"Kein 1.6 tdi ist unter 12 sekunden auf 100." was?! Bist du jeden 1.6TDI gefahren? Bist du irgendein geheimer Profi, der Insiderinfos zu jedem Auto hat? Golf 7 1.6TDI sollen in minimal 10,2s von 0-100 sein.

Wie kannst du begründen, dass diese offiziellen Messwerte erlogen sind? Wie kannst du im Gegenzug behaupten, dass die 11,9s vom 1.6D viel zu wenig wären und er "definitiv" in 9s von 0-100 wäre? Fällt dir nicht selber auf, wie lächerlich, wie falsch, wie erlogen das alles ist? Hängt dein Leben davon ab, das ein 15 Jahre alter, richtig unzuverlässiger Motor, der in Motor-Talk vorallem mit zig Problemthreads auf sich aufmerksam macht, in verdammten 9,x s von 0-100 fahren kann?

Du machst dich hier vor jedem logisch denkenden Menschen völlig lächerlich!

Bitte, HÖR AUF ZU LÜGEN und lass es einfach mal gut sein!!

Dieser Thread ging auch ursprünglich darum wie man mit dem Motor eben keine Probleme hat das nur mal so. Und mich hat der Motor auch nicht im stich gelassen. Hat extrem lange getuned gehalten.

Nicht bei uns aber es gab limitiert auch einen 300ps t5 das ist der mit den 5 sekunden, das nur am Rande.

Also ich bin den 1,6 Cmmon rail tdi gefahren der neuer war und er war langsamer. Konnte man garnicht vergleichen.
10,2s war im Golf 6 nicht drin, da waren es über 12.
Welcher 1.6 Tdi soll denn nur 10,2s brauchen?

Ist mir egal was du denkst, habe es nicht nötig zu lügen.
Und lasse es mir auch nicht von dir unterstellen nur weil es nicht in deine Birne rein geht das meiner original auf jeden Fall unter 10s brauchte.
Und lese es dir mal richtig durch wie ich auf die 9,6kam, nämlich mit rund 100kg weniger.
Also komm einfach klar damit. Ist mir ehrlich gesagt auch scheiss egal wenn du es nicht glaubst.
Nen 1.6d euro4 brauch auf jeden Fall original keine 12 sekunden und auch kei e 11 von 0-100

Übrigens die drive e brauchen real 11,3s sind aber länger übersetzt.
Und noch ein Bild habe ich dir angehangen wo von 10s geaprochen wird, lese es dir durch.

Du reitest auf papierwerten rum wo ein s60 oder v70 die selbe Zeit in der Angabr hat, was garnicht kann... Ein v50 drive e braucht z.b real deutlich über 12 Sekunden. Und da kannst du dir nicht vorstellen das ein c30 nicht drive genauso lange brauchen soll? Genau das ist unrealistisch.

Guck doch einfach bei you tube, da sind ein paar tacho videos die das genauso zeigen mit +-10 Sekunden...
Im Netzt sind auch andere die sagen ihr c30 zieht schneller als die Werksangabe bin ja nicht nur ich der das sagt. Einer brauch mit seinem drive e auch nur 10,9s aber halt ein Drive E...

Aber klar die videos sind wahrscheinlich auch alle mit trick bearbeitet.

So viel zu meinen Lügen.
Soll ich dir noch ein paar Videos verlinken die mich weiter bestätigen?

C30
..

@PSAMechatroniker

Ich zitiere mich jetzt mal selbst, weil Du immer wieder den selben unglaubwürdigen Kram schreibst. Zieh hier bitte keine dritten Pseudebeweise ran, sondern gib uns hier eine allerletzte Chance Dir Deine Beschleunigungswerte mit einer soliden und vollständigen Beschreibung Deiner Messumstände nachvollziehbar zu machen.

Zitat:

@FASchmidt schrieb am 12. März 2019 um 11:40:31 Uhr:


Bevor Du hier für Deinen 1.6D weiter mit solchen Wunsch-Werten prahlst, solltest Du uns erstmal Deinen Messaufbau präzise, mit der Analyse der dabei entstehenden Toleranzkette, und den Randbedingungen für die Sicherstellung der Reproduzierbarkeit beschreiben.

Anderenfalls ist und bleib das, was Du hier beschreibst, unbewiesene und nicht reproduzierbare Behauptung.

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Ich würde einfach mal durchatmen.
Wenn manche meinen, Werte posten zu müssen, die offensichtlich im freien Fall gemessen wurden - so what?
Don't feed thte troll, einfach lächeln und winken

Jeder "Messaufbau", mag er noch so präzise sein, ist eine "Moment-Messung"

Mit dem gleichem Messaufbau ist eine zweite Messung immer abweichend !

Die Angaben der Hersteller sind Durchschnittswerte, wenn 12 Sekunden angegeben werden, dann kann 1 Kfz durchaus auch 11 Sek. brauchen, oder auch 13 Sek.
Man hat ja schon 10% Toleranz bei der angegebenen Motorleistung: Ein 100 PSer kann im wahrem Autoleben 90, aber auch 110 PS, haben.
Ich kenne 1.6 TDCI, die laufen wie Hölle, ein anderer 1.6 TDCI ist dagegen merklich lahmer, obwohl Beide gleichviel Km gelaufen, und auch das selbe Streckenprofil fahren.

Was man machen könnte, wäre: Beide Vergleichskanditaten auf Leistungsprüfstand, und maximales NM und KW überprüfen. Mit dem Fahrzeuggewicht kann man dann ausrechnen, in wie viel Sekunden der jeweilige Motor die Masse auf 100 Km/h beschleunigt. Dabei sind dann aber nicht die Verluste beim Schalten berücksichtigt.

Ein geübter Rallyfahrer beschleunigte meine Kiste weit unter Werksangabe, ich, auch nicht unbedarft, brauchte 2 Sekunden über Werksangabe. Der Fahrer schaute sich den Drehmomentverlauf meines 2.0 TDCI Turnier an, und schon wusste Er, wie Er das vorhandene Drehzahl / Leistungsband, ausnutzen muss. Kurze Testfahrt, und Er prügelte den TDCI, wie ich es noch nie getan hatte. (mein armes Auto )

Also lasst den Sch....vergleich, ist doch beim heutigen Verkehr eh egal. Außer, man will posen, aber dazu haben wir die falschen Autos, und die falschen Motoren😁

Wünsche euch allen eine gute, knitterfreie Fahrt 😁

@PSAMechatroniker:
Schwafle nicht schon wieder rum, sondern gib endlich mal Antworten! Die Grundlagen der Messtechnik sind mir aller bestens vertraut. Ich hab das mal studiert. Nur wenn Du die gestellten Fragen beantwortest, sind Deine Messwerte einzuordnen. Mit dem was Du bisher von Dir gegeben hast muss einfach festgestellt werden, dass Du im Bereich der Abweichungen der Messwerte bei ca. -30% bis -50% daneben liegst und Dir das Ergebnis schönredest.

Ich kann keine Daten mehr geben da ich keinen 1.6d mehr habe sondern einen 2,4L d5.

Ich muss hier auch keine Beweise geben, jeder meiner Freunde würde es aber bestätigen, jeder wusste wie das Ding rannte.

Das ist schön wenn du Messtechnik studiert hast, ich habe letzte Woche noch 6 studierte in einem Chemiewerk beraten, weil die mit ihren Messergebnissen alle falsch lagen und ich der blöde am ende lachend recht hatte.

Ganz blödes Argument mit dem ,,das habe ich studiert"
Meine erfahrung lehrte mich, das oft die Praktiker mehr Sachverstand von der Materie haben und real die Dinge besser verstehen.

Auch wenn ich es nicht studiert habe, ich mache komplizierteste Messungen und habe mein Fach auch so gelernt und das so gut, das ich Weltweit unterwegs bin mehrere Ingenieure vor mir habe und diese Berate.

,,ich habe das studiert" ja das sind die besten.

Fakt ist das ein Euro4 1.6 ganz anders geht als ein euro 5 d2... mehrere Sekunden unterschied!
Auch Fakt ist, das Volvo einen c30 und v50 sogar einen v70 alle mit der gleichen Beschleunigungangabe angegeben hat was schon physikalisch unmöglich ist. Finde den Fehler...

Hier wurde so vieles von mir als Bullshit abgestempelt... z.b meine Ps Angaben...

Real geht ja noch mehr als ich hatte. PEUGEOT 206 lassen die tuner mit dem 1.6 mal eben mit 225ps laufen naja und später kamen ja peugeot 1.6 benziner mit 270ps ab werk. So viel zu ,, sowas geht nicht u.s.w was hier vor ein paar jahren geschrieben wurde.

Ich fand er ging sehr sehr gut und war bis zum Schluss sehr sehr zufrieden mit der Maschine.

Mein Volvo d5 hatte übrigens bei 322.000 den zylinderkopf an den Ventilen über jeden Kolben gerissen, die Verzahnung in der drosselklappe ist auch verschlissen. Motoraufhängung ist am Ende.

Habe ich alles mit dem Peugeot diesel nicht gehabt.

In meinem d5 ist nun ein neuer gebrauchter d5 Motorblock von mir verbaut worden, naja einige Probleme die mir der 1.6d nicht beschert hat...

Habe mal lieber ein Foto hinzu gefügt, das es nicht wieder heisst ich erzähle Geschichten.

Aber dieses Runter gebasche der volvo fans von den Peugeot maschinen und das hoch gelibe der Volvo Maschinen...

Habe ja nun eine echte Volvo Maschine und eine Menge Probleme gehabt, die d5 sind nicht frei von schwachstellen und meistens sind es teure Angelegenheiten.

So zeug wie eine Wirbelstromklappe die auch noch aus plastik ist z.b

Kleinkram wie die Drosselklappe wo innen drin plastik zahnräder weg geschlissen sind kosten auch schnell mal 500€. plus Motoraufhängung sind mal eben 1000€...
Sowas hatte ich mit dem 1.6d schon mal garnicht.

Mag sein das die 1.6 gerne an den injektoren lecken und die Turbos öfters kaputt gehen als bei anderen Autos.

Aber mal Ehrlich, ich habe mit 1,5h Arbeit und dichtungen für 20€ alle 150.000km die Injektoren abgedichtet und gut war.

Turbo war auch einmal platt, da war ich 2h mit dran und 350€ weiter, das war es aber auch. Und das ist mir lieber als die Sachen die ich nun mitm d5 erlebt habe!
Zahnriemen am d5 war sowas von Ätzend zu machen...
Geräteantriebsriemen frisst er auch schneller weg, an der kaputten Maschine wurde schon der gesamte riementrieb, also samt allen umlenkrollen neu gemacht, hatte ich mit mehr km am 1.6d auch nicht. Die Geräteantriebsriemen hielten auch länger, genau wie der zahnriemen.

Ich selber kann also überhaupt nicht sagen mit dem d5 zufriedener zu sein als mit dem 1.6d!

Sound und Fahrleistung ja
Verbrauch, wartungs und reperaturkosten im Vergleich lieber den 1.6d!

In zwei Jahren und 60.000km d5 gab ich ein vielfaches aus als 10 Jahre 1.6d und viel mehr km!
Dementsprechend ist meine d5 Euphorie etwas vorbei...
Hat alles auch ohne Stundenkosten, viel Geld gekostet.

Bei mir ist es also anders herum mit Peugeot Maschine top erfahrungen und mit Volvo voll auf die Fresse geflogen.

Der Hammer ist noch das mein 1.6d im hochsommer auf der Autobahn besser gegen die Hitze konnte als der d5 ??
Für den 1.6d war es kein Thema bei 35 grad mal 200 zu fahren. Mein d5 naja was soll ich sagen, man sollte vom Gas gehen.

Hmm der 1.6 konnte dauer Vollgas im Sommer mit stabieler Wassertemperatur ab.

Mal abwarten wie sich die Austauschmaschine so schlagen wird, die hat erst 80.000km.

Entweder meine Maschine hatte eine scheiss wartung oder die Maschinen sind garnicht so gut wie manche es behaupten. D5 in einem c30 sollte ja ewig halten denkt man...

Darum bleibe ich dabei die Psa diesel Blöcke sind gut, macht man denn alles richtig.

Aber klar doch peugeot flop und Volvo immer Top??

20191224
20200112

Vergesst nicht, in Ford Modellen spielen die gleichen Motoren ....

Ich habe meinen Mazda 5 CW Diesel immer noch und letzte Woche habe ich den Zahnriemen und die WaPu erneuert. Aktueller Kilometerstand knapp 170.000km und Baujahr 2012. Da ich sehr Vorsichtig vorging und jeden Schritt doppelt und dreifach überdacht und geprüft habe, hat es ganze 12 Stunden in der heimischen Garage gedauert.

Alte Spannrolle
Neu
WaPu war leicht undicht
+2

Zitat:

@sebaleone schrieb am 14. August 2020 um 21:43:28 Uhr:


.......Baujahr 2912.......

.....ist das da noch ein Erlkönig oder eine Designstudie???

Gruß der sachsenelch

Ich habe es mal korrigiert ??

Zitat:

@sebaleone schrieb am 14. August 2020 um 21:43:28 Uhr:


Ich habe meinen Mazda 5 CW Diesel immer noch und letzte Woche habe ich den Zahnriemen und die WaPu erneuert. Aktueller Kilometerstand knapp 170.000km und Baujahr 2012. Da ich sehr Vorsichtig vorging und jeden Schritt doppelt und dreifach überdacht und geprüft habe, hat es ganze 12 Stunden in der heimischen Garage gedauert.

Top! Erster wechsel? Meiner wurde bei 220 k das erste mal gewechselt...
Hast zwar 12 Stunden gebraucht- aber dennoch etwa 400 Euro gespart!

Ja erster Wechsel. Hab mich vorher gut vorbereitet und komme aus dem Maschinenbau. Bin also nicht komplett unerfahren. Werkzeug ist auch alles wichtige vorhanden.

Ich habe die Spannrolle minimal über Mitte gespannt, da der Block ziemlich genau 40 Grad hatte, durch die Temperatur in der Garage auf der Sonnenseite. Die Hitze in der Garage war auch so ziemlich die größte Herausforderung für mich.

Ich wollte auch nicht mehr zu lange mit dem Wechsel warten, da doch schon einige Motorschäden bei 170.000km und drunter im Netz zu finden waren.

Einsparung lag bei ca. 600 Euro.

Drei Fachwerkstätten habe ich angefragt und die Preise lagen mit WaPu und neuem Kühlmittel bei 800-1000 Euro.

Verbaut habe ich Gates aus dem Zubehörhandel.

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