Sommerreifentests 2017 - MIT KOMMENTAREN!!!

https://www.adac.de/.../sommerreifentest_2017.aspx?...

http://www.autobild.de/.../...reifentest-2017-225-50-r-17-5629291.html

Beste Antwort im Thema

in der neuen sportauto 04/2017 ist ein test der dimension 225/40-18,
u.a. mit michelin ps4, gyf1asym3 und pzero neu.
testsieger wird der ps4.

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Man kann auch mit Markenreifen ins Klo greifen. Die Wahrscheinlichkeit ist kleiner, dafür ist das finanzielle Risiko höher.

Den Sommerreifentest des ARCD 2017 gewinnt übrigens der Michelin Primacy 3. Habe das Heft zu Hause, finde ich online nicht. Größe habe ich nicht im Kopf, jedenfalls 17 Zoll und richtige Billigreifen werden nicht getestet.

Der ARCD macht keine eigenen Reifentests. Der 2016er SR Test war in Kooperation mit der Autozeitung. Der 2017er Test der Autozeitung hatte auch den Primacy 3 als Testsieger, sicher kein Zufall.
http://www.reifenpresse.de/.../

Ah okay! Prima.

Zitat:

@8feuerwehr8 schrieb am 2. März 2017 um 18:54:53 Uhr:


Ist das so? Im 2016er Bremstest landet Conti auf Platz 8 mit Bridgestone. Die nächste Verschwörungstheorie bitte.
http://www.tyrereviews.co.uk/.../...r-Tyre-Market-Overview-Braking.htm

Im 2015er wird Conti auch "nur" zweiter.

Die finnische Test World findet Conti auch gut. Ob die wohl in der Lüneburger Heide testen?
http://www.tyrereviews.co.uk/.../2015-Test-World-Summer-Tyre-Test.htm

Da alle 3 ausgewiesenen Strecken scheinbar nur für Eis- und Schneetests genutzt werden, wäre es recht interessant, wenn du uns aufklärst, wo die Nass- und Trockentests stattfinden.

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Warum ist das von Bedeutung? In den beiden erstgenannten Tests war Conti nicht der beste und damit ist Deine Aussage falsch und Deine Theorie im Eimer.

Wenn du die Frage schon so süffisant stellst, solltest du wenigstens wissen, wo genau getestet wurde.

Dinge, die mich nicht interessieren, weiß ich normalerweise nicht. Ich stelle erneut die Frage nach der Bedeutung. Du hast eine These aufgestellt basierend auf einer falschen Behauptung und ich habe sie widerlegt. Mehr war eigentlich nicht. Und welche Frage habe ich süffisant gestellt? Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe. Nicht für das, was Du (nicht) verstehst.

Eine These basierend auf einer falschen Behauptung?
Nun, ich nehme an, als These siehst du die (übertrieben geschriebenen (so wie du scheibst, dürftest du das Stilmittel der Übertreibung ja kennen)) Testsiege für Conti.
Als falsche Behauptung dürfte dann wohl stehen, dass nicht selten auf Conti-Gelände getestet wird. Wo du das nun widerlegt hast? Man weiß es nicht ..

Der ADAC ist leider einer der wenigen "Tester", der seine Teststrecken im Gesamten offenlegt:

  • Die Reifeneigenschaften auf trockenem Untergrund werden derzeit auf einem Testgelände der Firma Bridgestone in Italien durchgeführt.
  • Die Reifeneigenschaften auf nassen Untergründen sowie der Kraftstoffverbrauch und das Geräuschverhalten (beide natürlich auf trockenem Untergrund) werden derzeit auf einem Testgelände der Firma Continental in Deutschland durchgeführt.
  • Das Verschleißverhalten der Reifen wird vorrangig mittels Straßenkonvoifahrten mit mehreren identischen Fahrzeugen in der Umgebung von Landsberg am Lech durchgeführt.
  • Für sogenannte Quervergleiche erfolgen zusätzliche Tests auf einem Verschleißprüfstand der Firma Bridgestone.
  • Die Schnelllaufprüfungen erfolgen bei der Materialprüfanstalt Darmstadt.

Nun .. für dich mag die Feststellung, dass Tests auf den Gelände von Conti (und wie man sieht auch bei anderen Herstellern) mit Verweis auf Verschwörungstheorie und vielleicht auch alternative Fakten sowie Aluhut abgehakt sein. Deswegen muss es noch lange nicht, wie du es ja festlegst, falsch sein.

Um zu meiner Frage zurück zu kommen: Der Ort des Testens hilft enorm, ein Testergebnis einzuordnen. Natürlich kann man, wenn man noch an der Weihnachtsmann glaubt, vermuten, dass ein Reifen nur am Computer entwickelt wird. Wird er aber nicht. Und wenn Conti ihr eigenes testgelände (oh Wunder) direkt vor der Tür hat, wird man einen Reifen wohl auch genau dort getestet haben. Dann kann man den Reifen auch dort optimieren. Wenn dort Asphalt liegt, wird der Reifen auf Beton nicht plötzlich von der Straße gleiten. Aber er wird vermutlich auf seinem Entwicklungsuntergrund besser haften. Nun wird Continental nicht nur einen Belag dort haben. Aber jeder einzelne Belag kann in nahezu unendlich vielen unterschiedlichen Mischungen entstehen. Genau da liegt dann eben der Vorteil für einen Hersteller, auf dessen Untergrund geprüft wird.

Oder man tut es einfach als Verschwörungstheorie ab und glaubt dem Testergebnis, ohne es zu hinterfragen.

Hi,
das erklärt zumindest für mich die Diskrepanz zwischen Testergebnis und persönlicher Erfahrung mit Bridgestone.

Wo hatte denn Dein Bridgestone ein gutes Testergebnis? Und welcher war es nochmal genau?

@Goldbär
Ich wollte nicht widerlegen, dass häufig auf Contis Testgelände getestet wird, sondern dass Conti immer der Sieger im Bremstest ist, was Du behauptet hast. Du diskutierst am Thema vorbei und windest Dich wie ein Aal.

Und hier ist DEine Aussage:

Zitat:

@g0ldba3r schrieb am 2. März 2017 um 18:30:42 Uhr:


Könnte einer der Gründe sein, warum Continental eigentlich bei jedem Test die entsprechenden Zentimeter (im AudiBild-Test zusammenaddierte 10cm zwischen PremiumContact 6 und Ventus Prime³) früher steht.

Zitat:

@8feuerwehr8 schrieb am 3. März 2017 um 19:32:25 Uhr:


Wo hatte denn Dein Bridgestone ein gutes Testergebnis? Und welcher war es nochmal genau?

@Goldbär
Ich wollte nicht widerlegen, dass häufig auf Contis Testgelände getestet wird, sondern dass Conti immer der Sieger im Bremstest ist, was Du behauptet hast. Du diskutierst am Thema vorbei und windest Dich wie ein Aal.

http://www.testberichte.de/.../...za-er-300-testbericht-225146-12.html

Ob es jetzt wirklich der Reifen ist, kann ich gerade nicht prüfen. Auf jeden Fall Touranza. Und ja, ich habe da schon mal gegurgelt. War immer oben mit dabei. Ein absoluter Schrottreifen. Sicherheitsrisiko!

Sehr witzig. Von den drei Tests ist nur ein einziger gut, nämlich der 2009er von StiWa (ADAC). Vielleicht mal das lesen, was Du verlinkst? Oder findest Du z.B. Platz 5 von 7 ein gutes Ergebnis?

Zitat:

@8feuerwehr8 schrieb am 3. März 2017 um 19:39:13 Uhr:


Sehr witzig. Von den drei Tests ist nur ein einziger gut. Vielleicht mal das lesen, was Du verlinkst?

Hi,
nicht so schnell aufgeben. Da sind noch 12 weitere Tests. Und dann auch mal auf die Platzierungen schauen. Weiß gerade nicht, was du da nicht verstehst oder verstehen willst.

OK, das hab ich übersehen. Punkt an Dich. Um 2010 herum schnitt der Reifen tatsächlich gut ab.

Zitat:

@8feuerwehr8 schrieb am 3. März 2017 um 19:32:25 Uhr:


@Goldbär
Ich wollte nicht widerlegen, dass häufig auf Contis Testgelände getestet wird, sondern dass Conti immer der Sieger im Bremstest ist, was Du behauptet hast. Du diskutierst am Thema vorbei und windest Dich wie ein Aal.

Erklärung steht oben. Wenn du wissenschaftliche Texte mit zu jeder Zeit belastbaren Zahlen möchtest, bist du in einem Stammtisch-Forum vermutlich falsch.

Du kannst jetzt auch weiter auf der Aussage rumreiten. Das ändert nichts an der zumindest stellenweise vorhandenen Involvierung von Conti in Tests.

Übrigens ist der ACE (zusammen mit GTÜ) auch sehr vorbildlich:

Zitat:

So haben wir getestet:

Teststrecke: Mireval (Frankreich). Testfahrzeug: Opel Mokka. Bremswegmessung bei Nässe: Verzögerung aus Fensterbremsung zwischen 80 und 1km/h, hochgerechnet auf Meter bis zum Stillstand. Bremsweg bei Trockenheit: Verzögerung aus Fensterbremsung zwischen 100 und 1 km/h, hochgerechnet auf Meter bis zum Stillstand. Aquaplaning längs: 7 Millimeter Wassertiefe, Wert bei mehr als 15 Prozent Schlupf. Aquaplaning quer: 7 Millimeter Wassertiefe, erreichbare Geschwindigkeit bei maximaler Querbeschleunigung. Kreisbahn: Durchschnittliche Rundenzeit auf einer bewässerten Kreisbahn mit einem Durchmesser von 90 Metern. Nasshandlingkurs: Streckenlänge 1690 Meter, objektive Bewertung der Fahrzeit und subjektive Bewertung des Fahrverhaltens. Trockenhandling: Streckenlänge 1280 Meter, objektive Bewertung der Fahrzeit und subjektive Bewertung des Fahrverhaltens. Außengeräusch: Vorbeirollgeräusch bei 80 km/h in db(A) nach 2001/43/EC. Rollwiderstand: Maschinenversuch bei einer Last von 5886 Newton, Luftdruck 2,1 bar. Preisermittlung: Durchschnittliche Verkaufspreise, ermittelt vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) e.V., Stand Februar 2017.

So gehört das eigentlich bei jedem Test.

Ich habe jetzt auf die Schnelle auch nichts gefunden, dass das eine Hersteller-Piste ist.

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