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Sommer-, Winter- oder Ganzjahresreifen?

Mercedes B-Klasse W247
Themenstarteram 4. Mai 2019 um 8:34

Hallo zusammen,

ich stelle mir die Frage, warum Mercedes bei der Neubestellung eines Fahrzeuges eigentlich keine Ganzjahresreifen als alternative Bereifung anbietet. Ich habe keine Lust, 2x im Jahr meine Reifen wechseln und einlagern zu lassen. Ich wohne in einer Großstadt in NRW und fahre mit dem Auto nicht in den Winterurlaub.

Ich habe jetzt einen Mercedes B250, AMG-Line mit Sportreifen bestellt und werde nach Übernahme des Fahrzeuges als erstes die Reifen wechseln auf Allwetter Michelin Climate Cross, die nach Tests im „GRIP-das Motormagazin“ sowohl im Sommer- als auch im Winterbetrieb fast so gute Eigenschaften haben sollen wie reine Sommer- oder Winterreifen.

Meine Frage bei der Bestellung meiner neuen B-Klasse nach Ganzjahresreifen beantwortete mir der Verkäufer meines Vertrauens mit der Aussage: „Ne, mit Ganzjahresreifen bestücken wir unsere Neuwagen nicht…“

Eigentlich schade, oder? Wie seht ihr das?

Gruß – Cosmos12

Beste Antwort im Thema
am 4. Mai 2019 um 8:59

Sehe ich genauso, mein nächster wird auch mit den genannten Reifen ausgestattet. Es gibt zum Thema auch Stimmen die sagen das der Verschleiß, weil nur ein Reifen das ganze Jahr, höher ist. Mag sein, aber das ist für mich zweitrangig. Bei ca. 10000 km im Jahr spare ich in 5 Jahren ohne 2-maliges wechseln über 1000.-€, die ich dann in neue Gansjahresreifen investieren kann.

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27 Antworten
am 4. Mai 2019 um 8:59

Sehe ich genauso, mein nächster wird auch mit den genannten Reifen ausgestattet. Es gibt zum Thema auch Stimmen die sagen das der Verschleiß, weil nur ein Reifen das ganze Jahr, höher ist. Mag sein, aber das ist für mich zweitrangig. Bei ca. 10000 km im Jahr spare ich in 5 Jahren ohne 2-maliges wechseln über 1000.-€, die ich dann in neue Gansjahresreifen investieren kann.

Themenstarteram 4. Mai 2019 um 9:14

Zitat:

@Hajoseiner schrieb am 4. Mai 2019 um 10:59:51 Uhr:

Sehe ich genauso, mein nächster wird auch mit den genannten Reifen ausgestattet. Es gibt zum Thema auch Stimmen die sagen das der Verschleiß, weil nur ein Reifen das ganze Jahr, höher ist. Mag sein, aber das ist für mich zweitrangig. Bei ca. 10000 km im Jahr spare ich in 5 Jahren ohne 2-maliges wechseln über 1000.-€, die ich dann in neue Gansjahresreifen investieren kann.

Leider gibt es diese Ganzjahresreifen nicht für mein „Sommer-Auto“, den CLK, da ich dort verschiedene Reifengrößen vorne/hinten fahre. Ganzjahresreifen für die hintere Achse gibt es leider nicht, so dass das Auto im Winter in der Garage bleibt – alle 14 Tage mit C-TEK-Batterieladegerät…

Gruß – Cosmos12

Wenn ich außer acht lasse, dass Winterreifen schneller verschleißen als Sommerreifen, habe ich gegenüber Ganzjahresreifen ca. die doppelte Laufzeit.

Einlagerung und Wechsel kosten pro Jahr ca. 140 €.

Gerade heute morgen habe ich noch einen Test über Ganzjahresreifen gelesen. Ein Reifen war sehr gut, die anderen befriedigend. Hinzu kommt, dass Ganzjahresreifen im Sommer und im Winter schlechter sind.

Ich werde wohl bei der Doppelbereifung bleiben.

Themenstarteram 4. Mai 2019 um 9:27

Zitat:

@derolf schrieb am 4. Mai 2019 um 11:17:15 Uhr:

…..Gerade heute morgen habe ich noch einen Test über Ganzjahresreifen gelesen. Ein Reifen war sehr gut, die anderen befriedigend. Hinzu kommt, dass Ganzjahresreifen im Sommer und im Winter schlechter sind.....

Hallo,

ich weiß zwar nicht, welchen Test Du heute gelesen hast, aber ich war von dem Test des Michelin Cross Climate im Magazin "GRIP" echt überrascht: Da gab es einen Vergleich von Sommer-/Winterreifen, normalen Ganzjahresreifen und dem neuen Michelin-Reifen. Sowohl bei den Eigenschaften im Sommer- wie im Winterbetrieb hat dieser Michelin fast genauso gut abgeschnitten wie die Sommer-/bzw. Winterreifen. Also mich hat das überzeugt, obwohl man sich ja nie von nur einem Test beeinflussen lassen sollte.

Ich habe meine Entscheidung getroffen.

Gruß Cosmos12

Hallo Community

Aus meiner Sicht ist das Thema Reifen immer eine persönliche Glaubensfrage, die stets mit dem Wunsch nach maximaler Sicherheit verbunden ist.

Im Winter wird stets nach einem preiswerten aber besten Winterreifen gesucht, der den Wagen bei 180 km/h, bei einer Notbremsung auf einer Glatteisstrecke nach 25 m zum Stillstand bringt.

Im Sommer wird stets nach einem preiswerten aber besten Sommerreifen gesucht, der den Wagen bei 225 km/h, in einer wassergefüllten Spurrille auf der BAB, nicht aufschwimmen läßt.

Ein Ganzjahresreifen wird weder im Sommer, noch im Winter, ein ausreichendes Gefühl der maximalen Sicherheit geben können. Bei plötzlich auftretendem starken Regenschauer auf einer BAB Fahrt im Sommer, sowie Niederschlag auf gefrorener Fahrbahn im Winter, werden sich beide Pobacken automatisch immer etwas mehr zusammenziehen.

Ich habe den Test auch gesehen und die Vor-/Nachteile der GJR für mich neu bewertet.

Fazit: Ich gebe lieber 2 × 20€ im Jahr für einen Radwechsel aus und bleibe bei der klassischen Wohlfühlvariante Sommer- und Winterreifen.

P.S.

Das stetige Argument, man fahre mit seinen GJR nur im Stadtgebiet und deshalb sicher, kann ich nicht befürworten. Gerade im Stadtgebiet, benötigt man bei winterlichen Strassenverhältnissen, bei einer erforderlichen Notbremsung stets den kürzesten Bremsweg ever.

Gruß

wer_pa

 

Hier im flachen Norden sind Sommerreifen über das ganze Jahr gefahren die sicherste/beste Lösung. Besonders wo wir in den letzten Jahren hier keine Winter mehr mit viel Schnee + Eis gehabt haben.

Da die Politik sich verbindlich für das Vorschreiben von M+S-Reifen in einem bestimmten Zeitraum entschieden hat bleiben nur Ganzjahresreifen. Fahre ich seit etwa 15 Jahren ohne groß Nachteile festgestellt zu haben.

Der Kauf eines Neuwagen auch anderer Marken ist für mich immer ein Ärgernis da sie bisher nicht mit Ganzjahresreifen zu bekommen waren. Um so mehr war ich jetzt überrascht, als mir der Verkäufer eine Wechsel der Reifen ganz problemlos angeboten hat.

Es geht also doch wenn man nur genügend hartnäckig ist.

Ich habe direkt nach dem Kauf (S213 Juli 2018) auf den Continental AllSeasonContact (XL) 225/55 R17 101V wechseln lassen .

Ich habe es nicht bereut und fühlte mich nie unsicher , mußte aber noch nie 180km/h bei Glatteis bzw. Starkregen fahren.

Bin auch kein Reifentester....

Hallo zusammen,

der Cross Climate von Michelin ist insbesondere bei wenig Fahrleistung pro Jahr eine echte Alternative. Aber nur wenn man wie ich im westdeutschen Flachland wohnt und winterliche Straßenverhältnisse nur an ein paar wenigen Tagen im Jahr hat. Wir nutzen die auf unserem 16 Jahren alten Meriva, nachdem wir unsere Winterreifen nach 12 Jahren mit 6mm Profil ausrangiert hatten. Nach 6 spätestens nach 8 Jahren sind WR nicht besser als Sommerreifen im Winter. Meine Kinder konnten das bei einem ADAC Fahrtraining selbst erleben. Mit den alten Puschen waren sie die schlechtesten auf dem Parcours bei winterlichen Verhältnissen.

Für jeden, der mehr als 15000 km im Jahr fährt ist mit zwei Reifensätzen besser bedient egal wo er wohnt. Die Mehrkosten sind dann lediglich die für zus. Felgen und den Wechsel, wenn man den nicht sogar selber macht und damit einspart. Zudem bekommt man dann auch keine Probleme mit zu alten Puschen.

Ich vermisse die Option Allwetterreifen nicht, insbesondere da man ja keinen Einfluss auf die Markenwahl hat.

Gruß Ente

Themenstarteram 5. Mai 2019 um 8:32

Zitat:

@Ente1 schrieb am 5. Mai 2019 um 10:11:19 Uhr:

Hallo zusammen,

der Cross Climate von Michelin ist insbesondere bei wenig Fahrleistung pro Jahr eine echte Alternative. Aber nur wenn man wie ich im westdeutschen Flachland wohnt und winterliche Straßenverhältnisse nur an ein paar wenigen Tagen im Jahr hat. Wir nutzen die auf unserem 16 Jahren alten Meriva, nachdem wir unsere Winterreifen nach 12 Jahren mit 6mm Profil ausrangiert hatten. Nach 6 spätestens nach 8 Jahren sind WR nicht besser als Sommerreifen im Winter. Meine Kinder konnten das bei einem ADAC Fahrtraining selbst erleben. Mit den alten Puschen waren sie die schlechtesten auf dem Parcours bei winterlichen Verhältnissen.

Für jeden, der mehr als 15000 km im Jahr fährt ist mit zwei Reifensätzen besser bedient egal wo er wohnt. Die Mehrkosten sind dann lediglich die für zus. Felgen und den Wechsel, wenn man den nicht sogar selber macht und damit einspart. Zudem bekommt man dann auch keine Probleme mit zu alten Puschen.

Ich vermisse die Option Allwetterreifen nicht, insbesondere da man ja keinen Einfluss auf die Markenwahl hat.

Gruß Ente

Hallo Ente,

genau so sehe ich das auch. Ich fahre (im Ruhestand) sehr wenig im Jahr und bei sehr widrigen Straßenverhältnissen im Winter mit Blitzeis oder hohem Schnee lasse ich das Fahrzeug halt stehen. Mich ärgert auch immer, dass die Winterreifen nach 8 Jahren im Einsatz immer noch 6-7 mm Profil hatten aber auf Grund des Alters getauscht werden mussten. Das gleiche galt übrigens für die Sommerreifen. Mit Einlagerung habe ich jedesmal für den Wechsel rd. 55,-- Euro bezahlt.

Wenn man von "Blitzeis" allerdings während einer Fahrt überrascht wird, ist es egal, ob man 8 mm Winterreifen oder Ganzjahresreifen fährt - da hilft nur noch Gott! Und ich käme nie auf die Idee, bei Starkregen 180 km/h auf der Autobahn zu fahren und zu erwarten, dass ich dann nach 25 m Bremsweg stehe (Ironie schon verstanden...)

Also meine Entscheidung steht: Ich hole das Fahrzeug im Juli in Rastatt ab, fahre mit den Sommerreifen nach Hause und werde mir dann die Michelin aufziehen lassen. Die recht neuen Sportreifen werde ich zu verkaufen versuchen - oder vielleicht werden sie ja auch gegen eine geringe Entschädigung in Zahlung genommen.

Gruß - Cosmos12

Hallo @Cosmos12

Zitat:

Wenn man von "Blitzeis" allerdings während einer Fahrt überrascht wird, ist es egal, ob man 8 mm Winterreifen oder Ganzjahresreifen fährt - da hilft nur noch Gott!

Da wäre ich mir aber nicht ganz so sicher.

Folgende Zitate sind von "blog.reifen-vor-ort.de"

 

Ganzjahresreifen haben weniger Lamellen im Profil

Die sogenannten Lamellen, feine Rillen im Profil von Winterreifen, gibt es auch bei Ganzjahresreifen. Jedoch sind die Lamellen, die den Grip auf Schnee erhöhen, nicht gleichmäßig über die gesamte Lauffläche verteilt wie bei Winterreifen. Bei den meisten Allwetterreifen befinden sich die Winter-Lamellen im mittleren Teil der Lauffläche des Reifens. Die Folgen für die Performance auf Schnee kann man sich hier schnell ausmalen. Bei starkem Schneefall können Ganzjahresreifen durchschnittlich schlechter auf Schnee "greifen" als Winterreifen.

Für wen lohnen sich Ganzjahresreifen?

Gehen wir also einmal davon aus, Sie entscheiden sich für den Kompromiss mit einem Allwetterreifen. Die lästigen saisonalen Reifenwechsel können Sie sich so in Zukunft sparen. Doch wie schon erwähnt, lassen sich die Hersteller gute Reifen etwas kosten. Und da die Ganzjahresreifen aufgrund ihrer Wintereigenschaften deutlich weicher sind als Sommerreifen, wird über die wärmere Jahreshälfte viel teures Gummi auf der Straße bleiben. Allwetterreifen kaufen – Für wen lohnt sich das?

Grundsätzlich kann man also festhalten, je mehr Sie fahren, desto unrentabler wird für Sie der Einsatz von Allwetterreifen. Bei mehr als den durchschnittlich 14.000 Kilometern pro Jahr verliert der Reifen über den Sommer viel Profil und ist für den kommenden Winter weniger geeignet. Fahren Sie aber keine großen Distanzen, können Ganzjahresreifen eine kostensparende Alternative sein. Mehr noch wenn ein direktes RDKS-System in Ihrem Fahrzeug verbaut ist. Denn diese lassen jeden gewechselten Reifen in der Werkstatt durchschnittlich 5-8 Euro teurer werden.

Zitat Ende

Und ich sagte eingangs schon:

"Aus meiner Sicht ist das Thema Reifen immer eine persönliche Glaubensfrage.." :D

Gruß

wer_pa

Ja, da lässt man sich schon allerhand einfallen um uns M+S-Reifen schmackhaft zu machen.

Ein ZDF-Test, der allerdings sehr schnell wieder verschwunden ist, hat gezeigt, dass Sommerreifen bei Glatteis um einiges besser sind als das was wir hier fahren dürfen. Nur die Reifen mit "Nägel" waren da überlegen - allerdings auch nicht bei trockener Straße, da waren die Sommerreifen immer im Vorteil.

Da lohnt schon die Überlegung wie oft wir Schnee, Eis usw. haben im Verhältnis zu trockenen Stra0en in der Region wo man unterwegs ist.

Hier kommt noch die Überlegung hinzu, dass kein "normaler" Wagenheber unter das Fahrzeug passt.

Themenstarteram 7. Mai 2019 um 9:33

Zitat:

@wer_pa schrieb am 5. Mai 2019 um 18:50:19 Uhr:

Hallo @Cosmos12

Zitat:

@wer_pa schrieb am 5. Mai 2019 um 18:50:19 Uhr:

Zitat:

Wenn man von "Blitzeis" allerdings während einer Fahrt überrascht wird, ist es egal, ob man 8 mm Winterreifen oder Ganzjahresreifen fährt - da hilft nur noch Gott!

Da wäre ich mir aber nicht ganz so sicher.

Folgende Zitate sind von "blog.reifen-vor-ort.de"

 

Ganzjahresreifen haben weniger Lamellen im Profil

Die sogenannten Lamellen, feine Rillen im Profil von Winterreifen, gibt es auch bei Ganzjahresreifen. Jedoch sind die Lamellen, die den Grip auf Schnee erhöhen, nicht gleichmäßig über die gesamte Lauffläche verteilt wie bei Winterreifen. Bei den meisten Allwetterreifen befinden sich die Winter-Lamellen im mittleren Teil der Lauffläche des Reifens. Die Folgen für die Performance auf Schnee kann man sich hier schnell ausmalen. Bei starkem Schneefall können Ganzjahresreifen durchschnittlich schlechter auf Schnee "greifen" als Winterreifen.

Für wen lohnen sich Ganzjahresreifen?

Gehen wir also einmal davon aus, Sie entscheiden sich für den Kompromiss mit einem Allwetterreifen. Die lästigen saisonalen Reifenwechsel können Sie sich so in Zukunft sparen. Doch wie schon erwähnt, lassen sich die Hersteller gute Reifen etwas kosten. Und da die Ganzjahresreifen aufgrund ihrer Wintereigenschaften deutlich weicher sind als Sommerreifen, wird über die wärmere Jahreshälfte viel teures Gummi auf der Straße bleiben. Allwetterreifen kaufen – Für wen lohnt sich das?

Grundsätzlich kann man also festhalten, je mehr Sie fahren, desto unrentabler wird für Sie der Einsatz von Allwetterreifen. Bei mehr als den durchschnittlich 14.000 Kilometern pro Jahr verliert der Reifen über den Sommer viel Profil und ist für den kommenden Winter weniger geeignet. Fahren Sie aber keine großen Distanzen, können Ganzjahresreifen eine kostensparende Alternative sein. Mehr noch wenn ein direktes RDKS-System in Ihrem Fahrzeug verbaut ist. Denn diese lassen jeden gewechselten Reifen in der Werkstatt durchschnittlich 5-8 Euro teurer werden.

Zitat Ende

Und ich sagte eingangs schon:

"Aus meiner Sicht ist das Thema Reifen immer eine persönliche Glaubensfrage.." :D

Gruß

wer_pa

Hallo wer_pa,

dieser erklärende und umfangreiche Beitrag von Ihnen hat mich jetzt absolut in meiner Entscheidung bestätigt, mich für die GJR von Michelin zu entscheiden! Bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 5.000 km zu 98% im Stadtverkehr fahre ich damit genau richtig: Kein halbjährlicher Wechsel mehr, keine Einlagerung mit erneuter Auswuchtung, keine Terminvereinbarungen zum Wechsel O-O, - alles richtig gemacht...

Gruß - Cosmos12

Gerade 2 Reifen nach 6 Jahren und ca.70.000km erneuert - die hinteren beiden sind immer noch einwandfrei.

Damit mehrals 10x Reifenwechsel + Einlagerung + Zeitaufwand gespart und keinerlei Nachteile im Fahrverhalten feststellen können. Auch keinerlei Unfälle betr. des angeblich längeren Bremsweges.

am 7. Januar 2020 um 18:19

Wir hatten eine C Klasse mit Sommer und Winterreifen. Der ständige Wechsel im Frühjahr und Herbst kostet Geld und Zeit. Bei nur 7000 Km im Jahr ist das nervig. Als wir die C Klasse für einen W247 in Zahlung gegeben haben, war es an der Zeit etwas neues zu wagen.

Nachdem ich etliche Testberichte über Ganzjahresreifen gelesen habe, fahren wir jetzt den Cross Climate von Michelin 225/45 18 Zoll. Laufleistung lt Autobild Test vom 02. Oktober 2019 sind 70 000 Km. Außer dem reduzierten Spritverbrauch gegenüber den Werks Pirelli Sommerreifen ist mir nichts besonderes ( anderes ) aufgefallen.

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