Soll ich Anzeige erstatten, macht das Sinn?

Heute war ich auf einer kleinen motorradtour und was mir da widerfahren ist, habe ich in 24 jähren Autofahren noch nicht erlebt.

Erster Vorfall: ich fahre hinter einer Kolonne stadtauswärts auf einer Straße wo 50 erlaubt sind, alle fahren so ca. 60-65kmh lt. Tacho, normaler Verkehrsfluss also. Der Typ hinter mir setzt auf einmal zum Überholen an, obwohl Gegenverkehr kam, fährt neben mich und drängt mich auf meinem Motorrad ab (f800gs) also eher schwer zu übersehen. Ich hatte die Wahl zwischen ab in der Straßengraben und Vollbremsung und hinter dem "überholer" einzuscheren, entschied mich also für letzteres. Zu dem Zeitpunkt dacht ich blos, so ein a...loch.

Irgendwann konnte ich ihn und die andere Kolonne auf der Landstraße überholen und dacht das wars. Von wegen 🙁

In der nächsten Ortsdurchfahrt (ich fuhr 50) klebt der wieder an meiner Stoßstange. Am Ortsausgang schert er gleich wieder aus, trotz Überholverbot, durchgezogenen Linien, alles egal, und versucht sich an mir vorbei zu drängeln. Natürlich schafft er es im polo nicht, aber darum geht es nicht.

Den nächsten Kilometer fuhr er so dicht auf dass ich im Außenspiegel nur noch in die fahrgastzelle schauen konnte, also auf wenige Zentimeter, und das dauerhaft bei Tempo 100, einen Kilometer lang. Habe mich nicht mehr getraut vom Gas zu gehen.

Da bekam ich richtig Angst was das für ein Psycho ist. Dann kam ein Kreisel, ich reduziere mein Tempo um in den Kreisel zu kommen, höre hinten nur den Motor aufheulen, der Typ knallt neben mir driftend mit quietschenden Reifen in den Kreisel rein und versucht mich innen halb im Blumenbeet zu überholen. Ich musste in der Kurve eine Notbremsung machen bei der ich fast gestürzt bin, weil der mich sonst abgeschossen hätte.

Dann bin ich (zufällig weil gleicher Weg) noch einige Kilometer hinter dem hergefahren, der ist, wenn nix los war, wie ein Fahrschüler herumgetuckert, aber sobald es was zu überholen gab, gingen die Hormone mit ihm durch, er ging ständig trotz Gegenverkehr und Überholverbot immer wieder ans überholen, drängte sich in Kolonnen, bremste andere PKW aus usw ...

Gebracht hat ihm das auf den 15 km ca. 200 Meter Vorsprung die an der nächsten Ampel dann weg waren als ich neben ihm stand, wollte ihm ein paar Takte sagen, hatte eigentlich einen Halbstarken erwartet, aber nein da sitzt ein Typ, Mitte 50, mit zwei Damen im Auto und lacht mich aus.

Habe mein visier hoch gemacht und gesagt er hätte mich töten können.

Da sagt er, Originalton: tja so ist es halt, so fährt man heutzutage und ich könne ja Kinderwagen durch die Gegend schieben wenn es mir nicht passt.

Da war ich baff und fuhr nach Hause.

Meine Frage: lohnt sich anzeige, kann nichts beweisen, außer Personenbeschreibung und Kennzeichen?

Bevor jetzt die blockwartdenunzientendiskussion losgeht: ich bin nicht heilig, ich bin kein Fahrlehrer, fahre auch nicht perfekt, habe nicht nie jemanden angezeigt.

Das Verhalten fand ich aber lebensgefährlich.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von SauRausLasser


"PS: Ich erinner nochmal dran, der TE hat KEINEN verstoß begangen."

Du kannst erinner wie du lustig bist. der verstoss gegen paragraf 5 bleibt.

Anderes Beispiel:
Wir zwei fahren auf dieselbe Kreuzung zu. Ich von Ost nach West, du von Nord nach Süd. du hast rot, ich grün. durch einen augenblick der unaufmerksamkeit übersiehst du das rote Licht und fährst in die Kreuzung. Ich sehe das, und bin noch weit genug weg um anzuhalten und dich durchzulassen.

nach deiner logik darf ich also jetzt beschleunigen und dich mit maximal zulässiger geschwindigkeit von der Kreuzung abräumen?

Du versuchst jetzt mal die Zitierfunktion zu erlernen und dann überdenkst du nochmal dein komisches Beispiel.

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Um eines klar zu stellen, ich habe mich beider Polizei nicht abgewimmelt gefühlt, der Beamte war nett und sagte,er empfiehlt mir das Montag zu erledigen, so ich es denn will, weil es dann eine extra anzeigenaufnahme in der Dienststelle gibt, welche aber an Feiertagen und Wochenenden nicht besetzt ist.

Und die Welle wollte ich nicht schieben, die Polizei hat heutzutage sicherlich wichtigere Einsätze.

Berufsbedingt weiß ich das vor Gerichten inzwischen gelogen wird dass sich die Balken biegen., gerade bei kleineren Vergehen. Da habe ich nicht viel Vertrauen.

Was mich mehr erschreckt, angenommen ich wäre gestürzt um dem Typen auszuweichen, rufe die Polizei, die kommt, nimmt die Sache auf, der Verursacher und seine beiden Hanifes und Remzijes sagen die kennen mich nicht und sind da vielleicht gar nicht gewesen sondern bei Oma Kaffee trinken, dann hänge ich mit kaputten Knochen und Moped da, und es passiert nichts? Einfach Pech gehabt....schon heftig.

Angeklagte dürfen lügen, Zeugen dagegen nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Mit Denunziantentum hat das nichts, aber auch wirklich garnichts zu tun.

Das ständige Wegschauen bei Mißständen in unserer Gesellschaft ist da viel schlimmer.

Wenn ein Polizist auf Grund seine Berufserfahrung und seines Fachwissens dem TE davon abrät eine Anzeige aufzugeben, dann wird das seinen Grund haben.

Den Polizisten deswegen bei seinen Vorgesetzen zu melden ist Denunziantentum in Reinkultur.

Aber vermutlich ist es in deinem job üblich, dass dir immer zwanzig Leute auf die Finger schauen und dich beim kleinsten Fehler oder Abweichen von der Norm bei deinem Chef anschwärzen.

Es gibt galt Jobs in denen man selber entscheiden darf. Auch wenn du solche jobs vermutlich nie ausführen wirst.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge


Beides trifft im Fall des TE nicht zu. Also erstmal informieren, bevor man hier wichtig klingende Parolen raushaut.

Ich geb dir eine zweite Möglichkeit meine Aussage in Bezug zu bootsmanns Zitat zu verstehen und erwarte im Anschluss eine Entschuldigung für deine falsche Schlussfolgerung meine Aussage auf den Te zu beziehen.

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Zitat:

Original geschrieben von SauRausLasser


Wenn ein Polizist auf Grund seine Berufserfahrung und seines Fachwissens dem TE davon abrät eine Anzeige aufzugeben, dann wird das seinen Grund haben.

Den Polizisten deswegen bei seinen Vorgesetzen zu melden ist Denunziantentum in Reinkultur.

Es gibt galt Jobs in denen man selber entscheiden darf.

😕

Wer hat denn behauptet, daß der Polizist deswegen bei seinem Vorgesetzten gemeldet werden soll?

Die Meldung sollte erfolgen, weil der Beamte sich geweigert hat, die Anzeige aufzunehmen.

In diesem Fall gibt es hier übrigens keinen Ermessensspielraum.

Zitat:

Original geschrieben von pk79


Am besten wäre es gewesen, wenn du sofort eine Polizeiwache angefahren wärst, Anzeige erstattet und noch gesagt hättest, dass aufgrund der Fahrweise davon ausgegangen werden muss, dass der Fahrer alkoholisiert ist, oder unter Drogeneinfluss steht.
Vielleicht hätten sie ihn aus dem Verkehr rausgefischt und entsprechende Tests gemacht - würde mich nicht wundern, wenn der Typ irgendwas eingenommen hätte, denn normal ist es keinesfalls, dass ein 50-jähriger mit 2 Frauen im Auto so fährt und sich so benimmt.

Wie mans nimmt, der hatte seine Drogen neben sich sitzen, wollt den großen Häuptling rauslassen, der Playboy, denk ich mal so

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Die Meldung sollte erfolgen, weil der Beamte sich geweigert hat, die Anzeige aufzunehmen.

Meine Fresse, Lernt doch erstmal alle lesen bevor ihr euch hier irgendwas zusammenfantasiert was so nie gesagt wurde.

Der te hat es doch sogar nochmal extra richtiggestellt. Es gab keine Weigerung eine Anzeige aufzunehmen.

Ist mir jetzt schon öfter aufgefallen. dass du dich in jedes thema einmischt mit irgendwelchen klugen Weisheitn die kaum was mit dem Thema zutun haben. Hauptsache was gefaselt.

Zitat:

Original geschrieben von SauRausLasser


Der te hat es doch sogar nochmal extra richtiggestellt. Es gab keine Weigerung eine Anzeige aufzunehmen.

Ja, und? Darum ging es doch bei der Fragestellung überhaupt nicht (abgesehen davon, daß diese Einlassung des TE erst später kam, als dieser Denunzianten-Vorwurf schon längst in der Diskussion war).

Zitat:

Original geschrieben von SauRausLasser



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Mit Denunziantentum hat das nichts, aber auch wirklich garnichts zu tun.

Das ständige Wegschauen bei Mißständen in unserer Gesellschaft ist da viel schlimmer.

Wenn ein Polizist auf Grund seine Berufserfahrung und seines Fachwissens dem TE davon abrät eine Anzeige aufzugeben, dann wird das seinen Grund haben.

JAU! Für gewöhnlich heißt das chronische UNLUST oder schlicht: Arbeitsverweigerung! Und, ICH schreibe nicht wie der Blinde von der Farbe.

Denn, für gewöhnlich ist kurz nach einem Vorfall der selbige noch frisch in Erinnerung. Es sei denn, es ist ein Unfall passiert. Da ist es normal im ersten Schock nicht klar denken zu können.

Nur, im Falle des TE ist die Erinnerung noch so frisch und deshalb ist es alleine aus dieser Tatsache heraus wichtig, sofort Anzeige zu erstatten.

Das Polizisten nicht unbedingt große Lust haben eine Anzeige aufzunehmen, bedeutet es doch Schreibarbeit, habe ich mehrfach erleben dürfen und erst auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, wurde denn endlich eine Anzeige verfasst.

Natürlich kann man rund 4 Tage später noch feststellen ob und wenn ja wie viel ein Fahrer am Tattag getrunken hat. Auch lässt sich bequem 4 Tage später noch Drogenkonsum zweifelsfrei feststellen ... Und viele Dinge mehr.

Vielleicht sollte man erst mal nachdenken, bevor man so einen .... Schwa ... Unsinn schreibt.

Und wenn mir ein Polizist eine Anzeige ausreden will, nur um nicht tätig werden zu müssen, suche ich mir eine andere Polizeiwache und merke mir den Namen des unwilligen Polizisten, könnte mir durch die Verweigerung der Anzeigenaufnahme Nachteile entstehen, in dem eben kein Alko- oder Drogentest durchgeführt wurde und dadurch eventuell andere Menschen zu Schaden kamen.

Das hat absolut nicht mit Denunziantentum zu tun! Oder nimmst du das einfach hin, wenn du die Polizei zu einem dringen Fall, eventuell Unfall rufst und die Beamten sagen du sollst am Montag wiederkommen?

Ach ja, ich habe mal wegen eines geparkten Autos, was NICHT verschlossen war, in dem noch Dinge lagen, die jeden Dieb zu einem Einbruch verleitet hätten, die Polizei angerufen. Der aufnehmende Beamte sagte zu eine Streife vorbei zu schicken ... 2 Tage passierte nichts! Dann rief ich wieder an, hatte einen anderen Beamten am Ohr und der sagte mir, es läge NICHTS vor! Als ich ihm dann den Namen des ersten Polizisten nannte wurde er munter und Null komma nix war eine Streife vor Ort. Es stellte sich heraus, dass der Wagen kurz vorher gestohlen wurde und zu einer Straftat missbraucht wurde.

Ist DAS nun auch Denunziantentum, weil ein Polizist einfach keine Lust hatte seine Arbeit zu machen? Das könnte man vielleicht als Strafvereitelung werten, je nach schwere der Tat.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ja, und? Darum ging es doch bei der Fragestellung überhaupt nicht (abgesehen davon, daß diese Einlassung des TE erst später kam, als dieser Denunzianten-Vorwurf schon längst in der Diskussion war).

Das mein ich. LERN LESEN bevor du dein Kommentare verfasst.

Auf Seite 1 hat der TE das bereits richtig gestellt.

Wenn dir das hier zu mühsam ist oder zu hektisch geht, dann beschränk dich doch aufs stille mitlesen.

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22


Ach ja, ich habe mal...

Ach bitte hör auf, ich kann es nicht mehr hören.

In JEDEM, aber auch wirklich in jedem Thema kommst du irgendwann um die Ecke und hast natürlich genau was passendes schon mal selber erlebt. Und wenn es nichts passendes war hast du eben eine andere Geschichte zur Hand, die dir mal passiert ist.

Sehr glaubwürdig.

Für mich bist du hier des größte Forentroll auf ganz Motortalk.de

Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Zitat:

Original geschrieben von SauRausLasser


Wenn ein Polizist auf Grund seine Berufserfahrung und seines Fachwissens dem TE davon abrät eine Anzeige aufzugeben, dann wird das seinen Grund haben.

Ach ja, ich habe mal wegen eines geparkten Autos, was NICHT verschlossen war, in dem noch Dinge lagen, die jeden Dieb zu einem Einbruch verleitet hätten, die Polizei angerufen. Der aufnehmende Beamte sagte zu eine Streife vorbei zu schicken ... 2 Tage passierte nichts! Dann rief ich wieder an, hatte einen anderen Beamten am Ohr und der sagte mir, es läge NICHTS vor! Als ich ihm dann den Namen des ersten Polizisten nannte wurde er munter und Null komma nix war eine Streife vor Ort. Es stellte sich heraus, dass der Wagen kurz vorher gestohlen wurde und zu einer Straftat missbraucht wurde.

Du scheinst ja Zeit zu haben, dass du dich zwei Tage ununterbrochen neben dieses Auto stellen kannst. Anders könntest du ja nicht wissen, dass keiner vor Ort war. Und dass dieses Fahrzeug zwei Tage nach deinem Anruf als gestohlen einlag, hat gar nichts zu bedeuten. Zwei Tage vorher muss es nicht so gewesen sein. Also nicht immer sofort das negativste vermuten, sondern andere Eventualitäten mit einbeziehen.

Und um mal auf die eigentliche Frage zurück zu kommen. Ich hätte in solch einem Fall angehalten, die Polizei angerufen und das Fahrverhalten des Autofahrers beschrieben. Und du kannst sicher sein, dass, soweit Streifenwagen verfügbar sind, diese auch entsandt werden, um den Zustand dieses Fahrers zu überprüfen, falls er denn fahrend angetroffen wird.
Später, wie lange danach wurde hier glaube ich noch nicht gesagt, ist es immer schwierig, solchen Leuten noch habhaft zu werden.
Und dass der TE nicht abgewimmelt wurde, wurde hier ja schon von ihm selbst bestätigt, auch wenn es hier einem bestimmten Seefahrer nicht in den Kram passt.

Zitat:

Original geschrieben von alexkress


Ich hatte unmittelbar nachdem ich zuhause war mal auf der Wache angerufen, man hat mir gesagt es könnte schon "Sinn" machen, bat mich aber es Montag zu erledigen weil am Feiertag keine anzeigenaufnahme besetzt wäre. Ich hatte auch ehrlich gefragt ob es gleich in der "Ablage p" landet, der beamte sagte nein.

JEDER ... ich betone JEDER Polizist, egal ob auf dem Rad, zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs MUSS eine Anzeige aufnehmen, wenn ich das möchte. Das es mit Arbeit verbunden ist, merkt man schnell daran, dass man vertröstet wird oder versucht wird die Anzeige auszureden.

Nur, der Polizist war KEIN Zeuge, kann also gar nicht beurteilen, wie schwer die Anzeige wiegt.

Wenn da jemand SICHTBAR besoffen Auto fährt, ich mache unmittelbar danach einen Polizisten auf den Vorfall aufmerksam und derjenige wird NICHT tätig und will das ganze "verschieben" ... Ok, kann sich jeder einen Reim drauf machen was dann passiert. Passiert ein Unfall mit Personenschaden ... was dann?

Was mir auffällt ist das jugendliche Alter des Saurauslassers. Da liegt es im ureigensten Interesse möglichst nicht aufzufallen. Und, ob die Anzeige nach 4 tagen immer noch geschrieben wird, ist höchst zweifelhaft, Erfahrungsgemäß. Denn ein Polizist weiß aus ERFAHRUNG, das sich nach 4 Tagen die Gemüter beruhigt haben und es selten noch zu einer Anzeige kommt.
Im Falle des TE ist aber zügiges Zeitnahes handeln sinnvoll. Heißt auch Anzeige zu erstatten BEVOR etwas schlimmeres passiert. Das unser Jungspund da ein wenig Begriffsstutzig ist war ja bereits mehrfach zu lesen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von AS60



Zitat:

Original geschrieben von Bootsmann22



Ach ja, ich habe mal wegen eines geparkten Autos, was NICHT verschlossen war, in dem noch Dinge lagen, die jeden Dieb zu einem Einbruch verleitet hätten, die Polizei angerufen. Der aufnehmende Beamte sagte zu eine Streife vorbei zu schicken ... 2 Tage passierte nichts! Dann rief ich wieder an, hatte einen anderen Beamten am Ohr und der sagte mir, es läge NICHTS vor! Als ich ihm dann den Namen des ersten Polizisten nannte wurde er munter und Null komma nix war eine Streife vor Ort. Es stellte sich heraus, dass der Wagen kurz vorher gestohlen wurde und zu einer Straftat missbraucht wurde.
Du scheinst ja Zeit zu haben, dass du dich zwei Tage ununterbrochen neben dieses Auto stellen kannst. Anders könntest du ja nicht wissen, dass keiner vor Ort war. Und dass dieses Fahrzeug zwei Tage nach deinem Anruf als gestohlen einlag, hat gar nichts zu bedeuten. Zwei Tage vorher muss es nicht so gewesen sein. Also nicht immer sofort das negaitvste vermuten, sondern andere Eventualitäten mit einbeziehen.

Zufällig ... ist es ein großer Parkplatz unmittelbar in der Nähe meines Hauses! Zum 2. hat mir der 2. Polizist

bestätigt

das NIEMAND an dem Fahrzeug war ... auch gelesen???

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