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solider Neuwagen Skoda Rapid Spaceback 1.4TDI oder gebrauchter Audi A3 Sportback 1.6TDI
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Auto, mein alter (Mazda3 2008er) hatte ein paar Rostprobleme.
Nun habe ich einen Skoda Rapid Spaceback 1.4TDI ins Auge gefasst, kostet mit
den Extras, die ich haben will, als Reimport 16400€ (NEU)
ist eigentlich schon kurz vor Bestellung aber nun frage ich mich, ob nicht
die Anschaffunf eines jungen Gebrauchte eher Sinn macht?
Schließlich ist der Wertverlust in den ersten 3 Jahren am stärksten!
Da dachte ich an eine Audi A3 Sportsback 1.6TDI EZ 02/2013.. hat 54000km gelaufen...
für 13500€
Die Abmaße der beiden sind annähernd identisch..... ein Bekannte meine, als ich ihm von nem Probe gefahrenen Skoda Bilder schickte (bei geöffneter Motorhaube), ob das den ein Audi wäre.... na nur auf den ersten Blick.....
jedenfalls sind beide Fahrzeuge sehr schlicht gehalten und gerad das macht sie seriös.
Ich bin nicht so der Automensch, der unbedingt ein Mercedes, BMW, Audi o.ä. vor der Tür stehen haben muss, also welcher macht nüchtern betrachtet mehr Sinn?
VG
Oliver
Beste Antwort im Thema
Der A3 ist ein Diesel mit der Betrugssoftware? Dann würde ich ihn auf jeden Fall meiden. Zumindest, solange der nicht umgerüstet ist. Wahrscheinlich auch deshalb preislich so attraktiv.
Ansonsten hat ein Neuwagen natürlich auch Vorteile: neue Reifen, volle Garantie, alle Verschleissteile neu, beim Navi und bei anderer Technik neuester Stand, Partikelfilter neu etc.
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36 Antworten
Die beschriebenen Probleme von Dieselmotoren und deren Abgasreinigung bei deinem Fahrprofil sind natürlich komplett Herstllerunabhängig.
Warum ignorierst du einfach alle die vom Diesel abraten, warum willst du denn eigentlich überhaupt einen Diesel?
Zum Civic: Sehr zuverlässiges Modell, empfehelnswert. Der Basisbenziner ist aber sehr schwach. Da hat zb. ein weiter vorne verlinkter Nissan Pulsar viel mehr Kraft.
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 4. August 2016 um 17:30:38 Uhr:
Die beschriebenen Probleme von Dieselmotoren und deren Abgasreinigung bei deinem Fahrprofil sind natürlich komplett Herstllerunabhängig.
Nicht ganz. Die partikelfilter bei Ford und PSA arbeiten mit einem Additiv (Eolys). Das senkt die nötige Russbrenntemperatur um rund 200 Grad. (von ca. 650 auf 450 Grad). Diese Temperatur erreicht man sicher auch nicht bei reinem Kurzstreckenbetrieb - aber natürlich eher als die 650 Grad.
https://www.autoteilemann.de/.../
Zitat:
@ricco68 schrieb am 4. August 2016 um 19:50:15 Uhr:
Zitat:
@Stratos Zero schrieb am 4. August 2016 um 17:30:38 Uhr:
Die beschriebenen Probleme von Dieselmotoren und deren Abgasreinigung bei deinem Fahrprofil sind natürlich komplett Herstllerunabhängig.
Nicht ganz. Die partikelfilter bei Ford und PSA arbeiten mit einem Additiv (Eolys). Das senkt die nötige Russbrenntemperatur um rund 200 Grad. (von ca. 650 auf 450 Grad). Diese Temperatur erreicht man sicher auch nicht bei reinem Kurzstreckenbetrieb - aber natürlich eher als die 650 Grad.
https://www.autoteilemann.de/.../
Interessant, Daumen hoch. Aber die Tabelle scheint bei den jeweiligen Vorgängern der aktuellen Modelle zu enden?
Habe gerade gelesen, dass alle PSA-Diesel, die Adblue verwenden, kein Eolys-Zusatz mehr verwenden. Also mal wieder Abgasreinigung auf die günstige Art.
Naja, schade.
Dann hast Du doch recht.
Nö. PSA setzt natürlich auch bei den BlueHDi Modellen weiterhin auf Eolys. Warum auch nicht? AdBlue hat ja absolut keinen Einfluss auf die Regeneration des Partikelfilters.
Nur mal kurz zur Diesel debatte : ein Kumpel hat nen 2012er BMW 314 mit diesel Maschine und fährt damit immer sein 6km zur Arbeit und so a bissl und hat nie Probleme damit!!!
Das mag eine gewisse Zeit funktionieren. Wenn aber wirklich kaum andere Strecken gefahren werden, kommt es über kurz oder lang jedoch zu Problemen mit dem Partikelfilter.