So, das wars..
So, nach einem Jahr "A6" sucht....unzähligen Werkstattbesuchen, der Arroganz des freundlichen ausgesetzt......
hab ich meinen dicken verkauft....
Hier hat es mir sehr gut gefallen, es gab viele gute Tipps und Tricks....
Doch nun ist es Zeit Abschied zu nehmen...
Allen A6 Fahrern wünsche ich mehr Glück mit Ihrem Schätzchen...
LG
Dieter
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wesso
PSS:
Hier ist, oder war doch auch mal jemand, der nach 6 Monaten seinen A6 wieder verkaufen wollte, da er angeblich Angst hatte, dass zu viele Reparaturen auf ihn zukommen, da er schon 2x in die Werkstatt musste... Sein Auto wäre angeblich ein "Montagsauto"... Das ich nicht lache, vielleicht sollten die einen oder anderen sich doch einen günstigeren Wagen kaufen, damit am Ende noch etwas Geld für Reparaturen oder Wartung übrig ist...!!??
Da ich der besagte User bin, möcht ich dazu mal was sagen, um Deine Ansichten etwas gerade zu rücken.
Ich habe meinen Dicken seit nun 5 Monaten und war 9 Mal in der Werkstatt.
Es geht/ging mir nicht um irgendeine Angst!
Brauchst Dir auch um meine finanziellen Mittel keine sorgen machen.
Aber es gibt dann doch einen Unterschied zwischen bezahlen können und bezahlen wollen.
Das Letztere ist bei mir der Fall. 😉
Wenn Du Dir noch 5k € vor dem Kauf eines Gebrauchten beiseite legst die Du mit einem Lächeln
in die Karre pumpen willst, meinetwegen, ich mach´s nicht!
Für Geld hab ich sinnvollere Verwendungsmöglichkeiten.
Ich erwarte ein Auto, was mich die nächsten 2-3 Jahre ohne Probs begleitet und
bisher war das ausnahmslos bei allen Autos die ich hatte der Fall.
Klar kommt hier und da ein Verschleißteil bei 150k KM auf der Uhr, dass ist nicht der Punkt.
Aber bei einem Fahrzeug was weit über 60k € kostet kann man ,scheißegal wie viel Klimbim drinn steckt, auch eine gewisse Zuverlässigkeit und Qualität erwarten.
Hier gibt es User, die über 200k KM mit einem Motortuning fahren und genauso gut welche,
die nach 15k KM einen Motorschaden haben.
Ich will nur sagen, wohl dem, der keine Probleme hat und mit dem Auto endlos glücklich wird/geworden ist.
Aber es gibt eben auch welche, bei denen das leider nicht der Fall ist.
Große Töne spucken wenn die Karre läuft kann ich nämlich auch ... . 😉
so on
28 Antworten
😰 Ich wünsche dir mehr Glück bei einer "Anderen". 😁
vieleicht kommst du ja auch bald zurück 😉
Alles Gute 😎
Kann so eine entscheidung nachvollziehen.
Viel Glück und Spaß mit dem nächsten Auto. 🙂
Hallo,
interessant wäre zu wissen, warum du so viele Werkstattaufenthalte hattest...
Gruß,
Stefan
PS:
Nicht auf dich bezogen, aber ich lese hier sehr oft, dass die Leute sich einen ("alten"😉 A6 mit hohen KM-Leistungen holen, möglichst mit Vollausstattung, damit auch "viel" kaputt gehen kann, und sich dann wundern, dass sie hier und da in die Werkstatt müssen...
ODER: Es gibt Leute, die bereits nach einem minimalen "knarzen", dass man kaum hören kann, oder nur einmalig vorgekommen ist, einen Aufstand bei Audi machen. Da kann selbst ich, der nicht viel von Audi Werkstätten hält, die Leute dort verstehen...
PSS:
Hier ist, oder war doch auch mal jemand, der nach 6 Monaten seinen A6 wieder verkaufen wollte, da er angeblich Angst hatte, dass zu viele Reparaturen auf ihn zukommen, da er schon 2x in die Werkstatt musste... Sein Auto wäre angeblich ein "Montagsauto"... Das ich nicht lache, vielleicht sollten die einen oder anderen sich doch einen günstigeren Wagen kaufen, damit am Ende noch etwas Geld für Reparaturen oder Wartung übrig ist...!!??
Trotz einer hohen Laufleistung ist es kein Grund so ein Fahrzeug in die Schrottpresse zu schieben!
Die Dinger müssen halten! Und so anfällig sein. Altere Leute schwören auf alte Zeiten der Automobileindustrie. Heute hat man das Gefühl, die bieten ein Produkt um sich die Werkstattauftragslage und auch den Vertrieb der teuren Ersatzteile zu sicher.
@ dielevis, welche Moteresierung?
@ wesso,
Da magtst du wohl Recht haben,denn was man hier so alles liest,da kann man schon mit der Angst bekommen.
Seid ich das alles mit dem Schlauchplatzer gelesen hab,benutz ich die Heckscheibenwaschanlage auch nicht mehr😉
Viell. sollte man sich nicht alles so zu Herzen nehmen😛
M.f.G.
Zitat:
Trotz einer hohen Laufleistung ist es kein Grund so ein Fahrzeug in die Schrottpresse zu schieben!
Das habe ich auch nicht gesagt!!
Viele, vor allem junge Leute kaufen sich jetzt einen A6-4F mit dem Budget das sie haben, und vergessen dabei, dass sie noch Geld für Wartung und Reparaturen brauchen. Das ist nunmal so!!
Und bei einem Auto ab ca. 120Tkm, gehen nunmal häufiger Dinge kaputt. Das war früher übrigens auch so. Das liegt am Verschleiss der Materialien. Ist ein Gesetz der Physik, unter "bewegte", bzw. beanspruchte Materialien zu finden. Da sich am Auto nunmal viel bewegt, und viele Dinge auch unter thermischen Belastungen zu "leiden" haben, tauchen Defekte auf.
Mein Golf 2 hat übrigends auch bei 120Tkm angefangen Probleme zu machen. Nur konnte ich dort viel selbst reparieren, und musste nur die Teile bezahlen. Was ich mit meinem Lehrlingsgehalt auch locker stemmen konnte.
Jeder soll das Auto kaufen, was er fahren möchte!!
Aber sich hinterher nicht über AUDI (oder andere Hersteller) beschweren, dass bei einer KM-Leistung von 150Tkm auch mal was kaputt geht..., Schuld sind ja immer die anderen, oder...;-)??
mir läufts auch manchmal kalt den rücken runter wenn ich höre, getriebeschaden, motorschaden usw...
aber es kommt auch darauf an wie man seinen dicken behandelt...
das die reparaturen teuer sind hätte uns allen beim kauf eines A6 4f bewust sein sollen die einen rechnen damit, die anderen nicht.
ich mein es is ja kein citroen AX mit 700kg sondern ein knapp 2 tonnen monster, das kostet schon ein wenig wenn da was hin ist!
viel spaß mit deinem nächsten wagen, schade...ich wünsche niemanden soetwas!
grüße an alle
Die heutigen Autos bestehen fast nur noch aus Computern bzw Elektronik. Kilometer an Kabeln und tausende an Sensoren ... da geht schnell mal was kaputt. Überlegt mal wie oft eure Computer daheim kaputt gehen, da kann man froh sein das so wenig Speicher und Rechenfehler in den Auto's vorkommen 😉
Man brauch keine Mechanikerausbildung beim 4f sondern ein Informatik Diplom, dann kann man Geld sparen (Spass)
Also, ich will hier mal etwas die Luft raus nehmen.
Ich hatte einen A6 3.0 TDI q. BJ2004, also einer der ersten mit 135 TKM. Den Wagen habe ich ein Jahr gefahren, und habe kein einzigen Cent für die Reparaturen ausgeg. außer mal für ein Motorupdate. Der Wagen lief immer einwandfrei und verlässlich. Würde mir sofort wieder einen kaufen, auch einen der ersten mit viel Laufleistung.
Denn, man kann das in keinster Weise pauschalisieren, das die ersten Modelle also beispielsweise von 2004 anfällig sind wie Sau.
Vermisse den Wagen langsam und bereue fast meine Entscheidung, wegen dem Winter, dem Komfort, den Spass und dem geilen Aussehen.
Also genießtEuren Wagen und haltet die Ohren Steif. 😉
Hihi, sehe ich auch so, alles was ich bisher über den Dicken gelesen habe, hat mich dennoch zum Kauf bewogen. Sicher man kann immer mal Pech haben. Ich könnt euch mal erzählen was bei nicht Deutschen Herstellern in der Mittel- und oberen Mittelklasse abgeht, dagegen ist das beim A6 alles Kinderkram.
Beispiel Peugeot 407/Citroen C6
Serienmässig bei unter 100Mm:
alle 30Mm Traggelenke wechseln evtl die hinteren Stabis gleich mit (wird als Verschleissteil deklariert, daher keine Übernahme der Garantie)
Rost Rost Rost, rostende Dachrehling fällt z.b. nicht in die Lackgarantie
Bremsenprobleme, da bekommt man Angst
Elektronikausfälle
Ölverlust
Turboladerschäden
(...)
und das sind keine Einzelfälle, da bekommt ein 3 jähriges Auto mal eben keine Plakette mehr.
Zitat:
Denn, man kann das in keinster Weise pauschalisieren, das die ersten Modelle also beispielsweise von 2004 anfällig sind wie Sau.
...hat hier auch absolut keiner behauptet!!
Die Wahrscheinlichkeit ist einfach größer, dass bei einem PKW ab zigTkm und "etwas älter" ein Defekt auftritt.
Natürlich kann der eine Glück haben (was unter anderem auch mit dem Umgang damit zu tun hat), und fährt vier Jahre bis 200Tkm ohne Reparaturen. Und bei dem anderen passiert bei 60Tkm ein Motorschaden...
Die Mehrheit der PKWs bekommen jedoch proportional zum Alter und KM-Leistung mehr Defekte. Wie gesagt, das ist nunmal die Physik!?
Ich hätte mir damals von meinem Geld eine "alte" S-Klasse, E-Klasse oder einen BMW 7/5er holen können. Habe mich aber letztlich für einen "stinknormalen, langweiligen" Golf 2 entschieden, da ich die laufenden Kosten besser überschauen konnte, und vor allem mit meinem kleinen Gehalt auch bezahlen konnte!!
Gruß,
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von Maverick78de
Die heutigen Autos bestehen fast nur noch aus Computern bzw Elektronik. Kilometer an Kabeln und tausende an Sensoren ... da geht schnell mal was kaputt. Überlegt mal wie oft eure Computer daheim kaputt gehen, da kann man froh sein das so wenig Speicher und Rechenfehler in den Auto's vorkommen 😉
Man brauch keine Mechanikerausbildung beim 4f sondern ein Informatik Diplom, dann kann man Geld sparen (Spass)
das die Fahrzeuge im 3Jahr nicht rosten, hätte ich schon erwartet von einem 65t € Fahrzeug
Bei 4B gab es auch Rost ohne Ende...., deswegen musste ich nach 8Jahren verkaufen
Zitat:
Original geschrieben von puli_6666
Bei 4B gab es auch Rost ohne Ende...., deswegen musste ich nach 8Jahren verkaufen
Scheint auch unterschiedlich zu sein.
Meiner ist > 11 Jahre und nicht ein Fleck Rost.
lg
W.
Naja ich kaufe mir keinen A6 um in nach 1 Jahr wieder zu verkaufen.
Klar der Dicke kostet im großen und ganzen mehr Geld als zb. ein Golf wenn was dran ist, aber das sollte man sich vorher überlegen.
Ich hab mein Dicken jetzt 15 Monate und ich hatte außer einen Service & Neue Batterie keinen extra Werkstadt aufenthalt, hab aber jetzt auch erst 82.000 KM gelaufen.