Smart Fortwo EQ aufladen ohne Wallbox

Smart Fortwo 453 (EQ)

Gibt es Erfahrungen mit dem Aufladen an 220 Volt-Steckdose

16 Antworten

Ich lade täglich damit, nie Probleme gehabt.

Zitat:

@SmartieEQ schrieb am 19. Februar 2025 um 12:01:52 Uhr:


Gibt es Erfahrungen mit dem Aufladen an 220 Volt-Steckdose

was genau möchtest du wissen?

Ich lade auch ausschließlich damit. Keine Probleme.

Ich lade mit:

MENNEKES 35203100062 Ladekabel Mode2 Typ 2 16A

An einer blauen CCE Steckdose mit 16A

Bisher ohne Probleme.

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Wir laden seit 4 Jahren fast ausschließlich mit dem 230V Lader von Smart.

Probleme gab es nur einmal, da war die Ursache, dass die 12V Batterie nicht genug Spannung hatte, machen diese extern nachgeladen wurde, ging es wieder.

Ach noch ein Problem: ich hatte mir eine Kombidose verstehend aus Schalter und Steckdose hierfür gesetzt um mit dem Schalter das Ladegerät ausmachen zu können wegen Standby Verbrauch. Irgendwann ging das nicht mehr und es stellte sich raus, dass der Schalter zwar für 10A spezifiziert ist, dies aber nicht dauerhaft aushält: er war verschmort!

Keine Probleme seit ein paar Jahren. Die Ladung an 230V passt besser zur Leistung meiner PV-Anlage.

Funktioniert sicher problemlos.........allerdings sollte man hierbei beachten, dass die Ladeverluste bei dem Chamäleon-Lader des Smart ca. 30 % an der Haushaltssteckdose sind.

Das wissen leider die wenigsten und ist leider so. Das macht es eigentlich an der 220V Steckdose unrentabel

Ich habe mir ein 3x6 mm2 Kabel in die Garage gelegt. Ein mobiles einstellbares Ladegerät 10/16/20/24/32A beschafft. Das ganze eingens abgesichert und den Smart von max. 20A auf 32A (7,3 kW) umcodiert. Damit lädt das Teil vergleichsweise schnell und deutlich effektiver.

Wir laden zwar mit dem ineffizienten kleinen Lader an 230 Volt, das aber bevorzugt bei Sonne mit PV-Strom. Eine Wallbox wollte ich mir dann kaufen, wenn es welche gibt, die Bi-Direktional unterstützen. Hoffentlich dauert das nicht zu lange ... ich glaub, im Moment ist da noch nichts in Sicht (weder technisch und rechtlich schon gar nicht ...)

Der Smart wird nie bidirektional laden können. Außerdem ist die Batterie ohnehin zu klein um Sinn zu machen.

Würde mir eher eine billige 11 Kw Wallbox hinhängen statt mit 220V rum zu machen

Der Preis der Wallbox ist oft nicht das Problem, oft sind es die nötigen Kabelwege, ggf. Platz in der Unterverteilung, der Vermieter, die Kosten für die Elektrofachkraft. Nicht jeder installiert so eine Wallbox "mal eben" sach- und fachgerecht.

Zitat:
@bebahunter schrieb am 3. Juni 2025 um 18:36:59 Uhr:
Der Preis der Wallbox ist oft nicht das Problem, oft sind es die nötigen Kabelwege, ggf. Platz in der Unterverteilung, der Vermieter, die Kosten für die Elektrofachkraft. Nicht jeder installiert so eine Wallbox "mal eben" sach- und fachgerecht.

deshalb nimmt man ein mobiles Ladegerät. Das ist zwar seit 2024 auch meldepflichtig, aber benötigt keine Installation vom „Fachmann“ und wenn man die Rechnung verloren hat, erinnert man sich, das Teil vor 2024 gekauft zu haben. ;-))

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