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Smart EQ MJ 2019

Smart Fortwo 453
Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 8:18

Weiß irgendjemand ob es für 2019 beim Elektro Smart kleinere oder größere Modifikationen geben wird?

Ich meine insbesondere solche, die nicht sofort öffentlich beworben werden, mehr „Verbesserungen unter dem Blech“?

Zum Beispiel um den Stromverbrauch zu verringern?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 15:08

Ja, für uns wird der EQ ein Zweitwagen. Die langen Strecken fahren wir mit meinem Auto, meine Frau fährt am Tag maximal 40km, nur Stadt und manchmal etwas Landstraße. Bisher in einem Mini. Aber bei dem Fahrprofil ist ein E-Auto einfach ideal und wir können an unserem Haus laden. Vermutlich sieht der Smart EQ niemals eine öffentliche Ladesäule.

Ich könnte mir vorstellen, dass so ähnlich auch die mittelfristige autombile Zukunft aussieht: e-Auto für Kurzstrecken und Stadtverkehr, Benziner/Diesel für alles andere.

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Stromverbrauch verringern/Akkukapazität erweitern müsste ganz oben auf der Agenda stehen. 120 km reale Reichweite können ganz schön knapp sein.

Zitat:

@Ning100 schrieb am 18. Oktober 2018 um 10:31:48 Uhr:

120 km reale Reichweite können ganz schön knapp sein.

Ich hatte das Ding 4 Tage zur Probe - bevor ich dann doch den Benziner bestellt habe.

Ich bin, im Stadtverkehr und hügeligem Umland, hier keine 100 km weit gekommen. Mit gut laufender Klima war bei ~ 90 km Schluss.

Zitat:

@hohirode schrieb am 18. Oktober 2018 um 10:35:38 Uhr:

Zitat:

@Ning100 schrieb am 18. Oktober 2018 um 10:31:48 Uhr:

120 km reale Reichweite können ganz schön knapp sein.

Ich hatte das Ding 4 Tage zur Probe - bevor ich dann doch den Benziner bestellt habe.

Ich bin, im Stadtverkehr und hügeligem Umland, hier keine 100 km weit gekommen. Mit gut laufender Klima war bei ~ 90 km Schluss.

Völlig inakzeptabel diese Leistungen. Und deshalb bleibt die E-Autofahrerei, solange sich nichts grundlegend ändert, ein Flop. Bei mir hier im Schwarzwald lägen die Reichweiten auf ähnlichem Niveau und deshalb, sollte smart den Benziner tatsächlich nach 2019 kippen, war das mein letzter. Ich fahre mit meinem regelmäßig ca. 250 km-Touren und deshalb sind für mich 300 km Reichweite ein Muß. Jeder, der das nicht schafft, soll weiter von der E-Mobilität träumen.

Und dann: wo bleiben die Ladestellen? Hier ist die nächste 20 km weit weg und in der Garage habe ich keinen Strom.

Jaja ich weiß, das wird sich alles bessern. Aber das höre ich schon seit zwei Jahren.....

Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 9:58

Ja, die generelle Kritik an E-Autos ist ja bekannt. Ich sehe das komplett anders. Für mindestens 50% der täglichen Autofahrten würde eine Reichweite von rund 100km völlig ausreichen.

Überlegt doch mal wie viel weniger Abgase in den Städten vorhanden wäre. Das der Smart für 250km Langstreckenfahrer nicht das richtige Auto ist, ist ja logisch.

Aber meine Eingangsfrage war eine andere!! ??

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 18. Oktober 2018 um 11:58:15 Uhr:

.......Das der Smart für 250km Langstreckenfahrer nicht das richtige Auto ist, ist ja logisch.

Aber mein jetziger Benziner ist es das. Mit dem schaffe ich problemlos 750 km. Wie die Firma das mit 90 km-Autos überleben will erschließt sich mir nicht. Wäre interessant zu wissen, wieviele der jetzigen Benzin- smartfahrer dann noch diese Marke fahren.

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 18. Oktober 2018 um 10:18:40 Uhr:

Weiß irgendjemand ob es für 2019 beim Elektro Smart kleinere oder größere Modifikationen geben wird?

Ich meine insbesondere solche, die nicht sofort öffentlich beworben werden, mehr „Verbesserungen unter dem Blech“?

Zum Beispiel um den Stromverbrauch zu verringern?

Kann mir nicht vorstellen, dass bereits 2019 Änderungen kommen. Der Electric Drive oder EQ ist ja erst seit ende 2017 auf dem Markt. Also unter dem Blech wird sich vermutlich nichts tun. Aussen könnte sich vielleicht parallel zu den Dinos (Verbrenner) was tun.

Zum Thema Elektro oder Benziner, jeder weiß welche Strecken man täglich fährt und kann sich ausrechnen, ob 100-130km reichen. Mir reicht das allemal und ich würde den ED nie gegen Benziner tauschen. Wenn ich mir einen Benziner zulegen müsste, wäre der Smart nicht auf meiner Liste.

Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 15:08

Ja, für uns wird der EQ ein Zweitwagen. Die langen Strecken fahren wir mit meinem Auto, meine Frau fährt am Tag maximal 40km, nur Stadt und manchmal etwas Landstraße. Bisher in einem Mini. Aber bei dem Fahrprofil ist ein E-Auto einfach ideal und wir können an unserem Haus laden. Vermutlich sieht der Smart EQ niemals eine öffentliche Ladesäule.

Ich könnte mir vorstellen, dass so ähnlich auch die mittelfristige autombile Zukunft aussieht: e-Auto für Kurzstrecken und Stadtverkehr, Benziner/Diesel für alles andere.

Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 15:11

Zitat:

@dkolb schrieb am 18. Oktober 2018 um 13:07:33 Uhr:

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 18. Oktober 2018 um 11:58:15 Uhr:

.......Das der Smart für 250km Langstreckenfahrer nicht das richtige Auto ist, ist ja logisch.

Aber mein jetziger Benziner ist es das. Mit dem schaffe ich problemlos 750 km. Wie die Firma das mit 90 km-Autos überleben will erschließt sich mir nicht. Wäre interessant zu wissen, wieviele der jetzigen Benzin- smartfahrer dann noch diese Marke fahren.

Ja, das Dein Smart das schafft glaube ich Dir! ich fahre im Jahr 60.000 km, quer durch Deutschland, das meiste auf der Autobahn, das möchte ich aber nicht in einem Smart machen, egal ob der 250km oder 500km weit kommt.

Ein E-Auto als Zweitwagen ist doch sowieso kein Problem. Als einziges Fahrzeug wird es schon komplizierter mit der Tagesplanung, vornehmlich dann, wenn die Tage nicht durchritualisiert sind. Im Grunde funktioniert der Smart mit dieser geringen Reichweite nur, wenn die Tage gleichförmig getaktet sind, oder man weiß genau, dass man immer nur kurze Strecken zurücklegt und dann auch wieder auf eine zuverlässige Stromversorgung stößt. Das ist im öffentlichen Raum leider noch nicht so. Ich habe ein Probefahrtwochenende mit einem Smart im Berliner Umland hinter mir - es war der reinste Horror. Wie wenig öffentliche Zapfsäulen es gibt, die hinzu funktionieren und dann auch noch die eigene Scheckkarte akzeptieren ... es war eine Erfahrung. Ich bin offen für das Experiment e-car - aber das muss ja nicht gleich jetzt sein.

Zitat:

@MarkusNDS schrieb am 18. Oktober 2018 um 11:58:15 Uhr:

Ja, die generelle Kritik an E-Autos ist ja bekannt. Ich sehe das komplett anders. Für mindestens 50% der täglichen Autofahrten würde eine Reichweite von rund 100km völlig ausreichen.

Mehr. 50% elektrischen Anteil erreiche ich schon mit unserem Hybrid. Und der hat nur 20 km im Winter bzw. 30 km im Sommer reale Reichweite. Einen kleinen Rex fände ich beim Smart EQ dennoch nicht verkehrt, macht ihn universeller. Aber durch die Schnellladung geht schon viel mehr als bisher:

https://www.motor-talk.de/.../...angstrecke-mit-smart-eq-t6458112.html

Der erste BMW i3 Rex hat nur 190 km NEFZ-Reichweite gehabt, also kaum mehr als ein Smart EQ und der hat im Schnitt lt. Spritmonitor 0,75 l. Verbrauch. Das dürften etwa 10% der Fahrstrecke sein, also rein elektrisch fährt man da im Schnitt 90%, nicht nur 50% :).

https://www.spritmonitor.de/.../1312-i3.html?...

j.

Schade, dass auf die Anfrage des Themenstarters hauptsächlich die üblichen hirnrissigen Kommentare kommen in Richtung: "ich habe 6 Kinder, wo sollen die denn sitzen?" oder eben "ich pendle jeden Tag zwischen München und Frankfurt - die Reichweite ist viel zu gering" - zugegeben etwas überspitzt dargestellt...

Für die anvisierte Zielgruppe ( v.a. Zweitwagenfahrer in der Stadt) ist der Fortwo perfekt, weil er konkurrenzlose Vorteile bietet (ja, er hat auch klare Nachteile). Wünschen würde ich mir beim Facelift folgende Verbesserungen:

1. bessere Geräuschdämmung, vor allem der Fahrwerksgeräusche

2. komfortableres Fahrwerk

3. mehr Reichweite ist natürlich immer besser

Hatte auch vor, ein EQ44 zu kaufen. Aber bei 26k brutto störten dann zwei Punkte doch zu sehr:

1) Die H4-Kerzen

2) Das inakzeptable Navi. Bedienung total unlogisch und lahm verglichen mit unserem Discover Media (MIB 2. Gen.). Mir würde ein dummes Gerät reichen, dann aber mit Carplay.

Die lächerliche Effizienz des Chamäleon-Schnellladers bei niedrigen Ladeleistungen geht m.E. auch nicht. Dann lieber Schnarchlader plus CCS für die gelegentliche Langstrecke wie beim up.

Themenstarteram 28. November 2018 um 14:11

Das mit dem Licht sehe ich auch so, allerdings ist der Smart für uns ein reines Stadtauto und für Strecken bis max. 80-90 km. Daher stört auch die Sache mit dem uralt Navi nicht.

Ich nutze eh Waze über mein Handy und das steckt in der Smart-Halterung. Also das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, das Geld für ein festes Navi kann man sich getrost sparen.

Die Idee mit der Smart-Halterung finde ich super, nur dass diese Option ja inzwischen gestrichen wurde. Allerdings ist mein normales 7er iPhone mit 4,7" für eine Bedienenung von Google Maps oder Spotify während der Fahrt einfach zu klein. Da käme mir Carplay schon gelegen. JBL gibt es dann leider auch nur mit Gurken-Navi. Die Serienbreitbänder waren klar an der Grenze zu ungenießbar.

Allgemein fand ich den EQ 44 jedenfalls großartig zu fahren. Da wir aber etwa 5km außerhalb der Stadt wohnen, ist Licht bei uns schon ein Thema, der Weg zur Kita führt über bessere Feldwege.

Was mich leider echt noch gestört hat, war die Farbauswahl. Weder gibt es grün überhaupt noch blau für die Tridion-Zelle, obwohl das doch die EQ-Erkennungsfarbe ist.

Sind alles keine großen Punkte. Umso mehr erstaunt es mich, dass diese Kleinigkeiten beim Premium-Twingo nicht sinnvoll gelöst sind. Ich bin aber auch nicht der Typ, der sich wegen Image alles schönredet :)

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