Sind Frauen schlechtere Motorradfahrer ???
Keine Panik, ich meine NEIN. 😛
Bin eher der Meinung, dass gerade in der letzten Zeit die Motorradfahrerinnen stark zugenommen haben, was ich auch gut finde.🙂
Viele von Ihnen haben erst jetzt den Mopedführerschein gemacht - genau wie meine Frau - und sind somit Fahranfänger, wie es jeder von uns einmal war! Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum viele zurückhaltender und langsamer fahren, was auch absolut richtig ist.🙂, als Neuling, somit völlig unabhängig davon, ob weiblich oder männlch.
Absolut "uncool" finde ich es, wenn von hinten Biker die Situation erkennen und ihren Gashahn bis zum Anschlag aufdrehen und vorbei preschen. 🙁
Kenne selber die Situation, wenn man mal rumzockel und plötzlich von hinten unerwartet einer vorbei brettert. (Ist aber auch völlig i.O., wenn ich rumbummele).
Ein Neuer oder eine Neue im Club könnte aber einen gewaltigen Schreck bekommen und völlig unkontrolliert reagieren. 😰
Außerdem finde ich es absolut richtig am Anfang, egal ob weiblich oder männlich, etwas zurückhaltender zu fahren. Absolut riskant ist es, wenn man sich überschätzt oder meint: Ich muß mit den Anderen mithalten!
Beste Antwort im Thema
Keine Panik, ich meine NEIN. 😛
Bin eher der Meinung, dass gerade in der letzten Zeit die Motorradfahrerinnen stark zugenommen haben, was ich auch gut finde.🙂
Viele von Ihnen haben erst jetzt den Mopedführerschein gemacht - genau wie meine Frau - und sind somit Fahranfänger, wie es jeder von uns einmal war! Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum viele zurückhaltender und langsamer fahren, was auch absolut richtig ist.🙂, als Neuling, somit völlig unabhängig davon, ob weiblich oder männlch.
Absolut "uncool" finde ich es, wenn von hinten Biker die Situation erkennen und ihren Gashahn bis zum Anschlag aufdrehen und vorbei preschen. 🙁
Kenne selber die Situation, wenn man mal rumzockel und plötzlich von hinten unerwartet einer vorbei brettert. (Ist aber auch völlig i.O., wenn ich rumbummele).
Ein Neuer oder eine Neue im Club könnte aber einen gewaltigen Schreck bekommen und völlig unkontrolliert reagieren. 😰
Außerdem finde ich es absolut richtig am Anfang, egal ob weiblich oder männlich, etwas zurückhaltender zu fahren. Absolut riskant ist es, wenn man sich überschätzt oder meint: Ich muß mit den Anderen mithalten!
232 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von shakti01
...ich finde es nicht schlimm, wenn man dinge seinem/seiner liebsten zu liebe macht...wenn man aber nicht offen drüber reden kann, was einem spass bringt und was nicht...sich frusten lassen muss, weil man irgendwelche erwartungen anderer nicht erfüllen kann...dann ists wirklich nur frust...
Das ist wahrscheinlich genau das Problem. Wenn ich ein Hobby nur meinem Partner zuliebe mitmache, dann fehlt mir wahrscheinlich auch die nötige Leidenschaft. Und dann werd ich nie gut in dem Hobby sein. Von dem her sollte man doch zumindest ein wenig Freude dran haben...
Meine Ohren hab ich übrigens immer mit dabei!...beide!! 😁
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Der Lerneffekt ist aber besser, wenn sich der Schüler versucht an den Lehrer anzupassen und nicht umgekehrt.
Logo! Ich hatte montags Fahrprüfung und samstags sind wir gleich mal nach Österreich gefahren. Da haben wir aber von Anfang an ausgemacht, dass ich hinterher fahr, damit ich ein bissel von meinem Freund abgucken kann (vor allem Kurven zu fahren). Er 'durfte' 😉 mir aber auch mal davon fahren. Nur musste er halt bei der nächsten Kreuzung warten, an der wir abbiegen mussten. Ich wär sonst wahrscheinlich in den Vogesen oder sonst wo gelandet 😁
In meinen Augen fährt gut, wer seine eigenen Fähigkeiten und Schwächen kennt und seine Fahrweise so gestaltet, dass er/sie eine beliebige Strecke vernünftig meisten kann, ohne sich oder andere unnötig zu gefährden.
Wie weit man dabei in einer Kurve hängt ist erstmal nicht besonders wichtig. Wenn man eine gewisse Neigung aber mal beherrscht, macht Kurvenfahren auch mehr Spass.
Das Einhalten einiger Regeln und die gegenseitige Rücksichtnahme gehören meiner Meinung nach auch dazu. (in einem seltsam ausufernden Fred vorhin war da ja nicht so viel davon)
Wenn Männlein oder Weiblein unsicher auf 2 Rädern sind, gibt´s ja auch Fahrertrainings, nach denen Touren wesentlich entspannter und vergnügter für alle werden, da einfach mehr Gelassenheit und Sicherheit da ist.
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
Ich kenne sogar einige Frauen, die tatsächlich besser als ich fahren. Und noch eine gewissen Sinn für Humor haben. Sylli z.B., Bild im Anhang.
Ok, ich glaube, DIE gefällt mir!! 😁
Zitat:
Original geschrieben von Lewellyn
das 1*1 lernt man in der Fahrschule. Im echten leben gehts um Kurvendiskussionen. 😉Motorradfahren und Skifahren haben viel gemeinsam.
Mit Angst ist beides kagge und noch dazu für sich und andere gefährlich.
Wer keine Angst hat, kann mangelndes Können durch Wahnsinn kompensieren.
Ist nicht ungefährlicher, sieht aber besser aus. 😁Ich kenne sogar einige Frauen, die tatsächlich besser als ich fahren. Und noch eine gewissen Sinn für Humor haben. Sylli z.B., Bild im Anhang.
Aber die sind dünn gesät. 😉
Haha das ist ja der Hammer, da verliert sie aber ein paar Tausendstell auf der Geraden, wenn sich der BH in den Wind stellt 🙂
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Und die Schmach, als männlicher "Racer" so überholt zu werden. 😁
Hm, die Männers wollen also dominieren, kompensieren blabla.. - man könnte auch sagen, Weibels wollen einen Minderwertigkeitskomplex überkompensieren? Emanzengschmarri... also ich hab kein Problem damit, dass Männers und Weibels nunmal unterschiedliche Stärken haben - das macht ja auch Sinn 🙂
Zunächst wäre mal zu definieren, was "gut fahren" sein soll - die Frage wäre evtl. besser "Wer von beiden hat die besseren Anlagen zum Biken?"
Aufgrund umwelt- und sozialisationsbedingter Einflüsse wie auch wegen ein paar biologisch determinierten Ursachen... ist sowas leider schade und wie in der Wissenschaft unumstritten nicht gerade eine Frauendomäne. Wie immer und überall gibt es natürlich Ausnahmen, welche sich das aber dafür härter als Männer "erarbeiten" mussten.
Was ein Mann oder eine Frau dann aus ihren Stärken machen und wie sie ihre jeweiligen Schwächen zu kompensieren wissen... ist wieder ein anderes Thema... aber im Grundsatz haben die Mädels bei unserem Thema einfach die schlechteren Karten.
Der Natur ist das ganze Geeier um dieses Thema und Emanzipierung um der Emanzipierung wegen eh völlig wumpe - die agiert völlig pragmatisch im Sinne des Arterhalts und wenn Veränderungen notwendig sind (was bei dem Thema aus Sicht der Natur nicht der Fall sein dürfte)... dauert das deutlich länger, als das Thema alt ist 😉
Zitat:
Original geschrieben von Schnapsmax
In meinen Augen fährt gut, wer seine eigenen Fähigkeiten und Schwächen kennt und seine Fahrweise so gestaltet, dass er/sie eine beliebige Strecke vernünftig meisten kann, ohne sich oder andere unnötig zu gefährden.
........... gibt´s ja auch Fahrertrainings, nach denen Touren wesentlich entspannter und vergnügter für alle werden, da einfach mehr Gelassenheit und Sicherheit da ist.
Finde ich super den Beitrag, kann mich dem nur anschließen. 🙂
Fahrertraining macht wirklich Sinn und auch Spaß. Habe nur festgestellt.
dass vielfach Fahrertraining mit Fahrsicherheitstraining verwechselt oder gleichgestellt wird. Habe es vor einigen Jahren schon mehrmals mitgemacht, hat nichts mit Hütchen umfahren etc. zu tun. Besonders effektiv finde ich es, wenn einer mit Videokamera hinterher fährt und die Praxis zwischendurch besprochen wird.🙂
hm... da bei uns keine weiblein mitfahren, kann ich diese frage nicht wirklich beantworten.
was ich sagen kann ist, das wenn frauen so mopped fahren wie sie mit dem auto parken, es verdammt eng wird😁😛
...also langsam find ich den fred ja doch noch lustig...und so lehrreich...
...frauen, so lerne und staune ich gerade...sind also evolutionstechnisch nicht so begabt mopped zu fahren?...das wirft ein völlig neues weltbild auf...braucht man zum guten fahren mordmässig kraft?...dann sind die weiberln tatsächlich biologisch gesehen im nachteil...oder reichts, wenn man stoppeln im gesicht hat?..macht das den besserfahrer aus?...haare auf der brust?...ich komm einfach nicht drauf...
...aber letztendlich könnte es doch sehr naheliegende ursachen haben...die koordination zum beispiel...müssen doch zum fahren mit einem moppl die unterschiedlichsten sachen koordiniert bedient werden...gas...bremse...kupplung...schaltung...blinker...während man andere sache nicht bedienen darf, während der fahrt...radventile...anlasser...seitenständer...und dann noch die goldene regel beachten...hände weg von der fussbremse...hui...das ist einer frau zu kompliziert...sowas ist für jeden mann sehr leicht einzusehen...so macht das sinn...und ist im übrigen kein vorurteil, weil es ja wissenschaftlich erwiesen ist und evolutionstechnisch nachvollziehbar, dass frauen das nicht können...sich in männerdomänen zu behaupten...
...ein weiterer, wichtiger grund könnte das gleichgewicht sein...während der mann sein balancegewicht, zum zweck eines günstigen schwerpunktes zwischen den beinen baumeln hat, trägt die weibliche kreatur die gewichte weit weg vom schwerpunkt und in viel grösserem gewicht...in form
von brüsten am oberkörper...die geringste neigung des oberkörpers führt nun zwangsläufig zu der körpelichen fehlreaktion, ein umfallen verhindern zu müssen...das wird dem körper auf die dauer aber viel zu anstrengend und so wird kategorisch jedwede neigung pauschal vom körper abgelehnt...auf dem mopped natürlich saugefährlich...und eigentlich nicht durchführbar, aufrecht sitzend durch jede kurve zu fahren...ein durcheiern wäre noch möglich, macht aber den hier oft bemühten frust am spass aus...
...um diese....meine these zu stützen postuliere ich auch folgende tatsachen:
- männer mit unterentwickelten geschlechtsteilen können nicht so gut moppedfahren (siehe gleichgewicht, weiter oben in diesem beitrag)...sie versuchen aber den etwas instabilen kreiseleffekt durch geschwindigkeit zu kompensieren...und um andere zu warnen...tragen sie bunte klamotten und haben richtig laute mopps...
- frauen mit kleiner oberweite fahren schon etwas besser...in dieser thematik kenn ich mich allerdings nicht so gut aus...mir liegen auch keinerlei empirische daten vor, die diese tatsache schlüssig beweisen würden...mal abwarten...vllt stell sich ja noch ein mann mit kaum entwickeltem genitalbereich zur verfügung...und man guggt, wie dieser brust- und gleichgewichtslose vertreter des modernen menschen fährt...
...so...jetzt haben wir also driftige gründe...einigermassen wissenschaftlich betrachtet (zumindest populärwissenschaftlich), warum frauen aus genetischen, evolutionstechnischen gründen einfach nicht die besseren fahrer(innen) sein können...also wenn sowas nicht einleuchtet...ich weiss nicht...
...und dass moppedfahren eine männerdomäne st...na ich bitte recht schön...*räusper*...wer hats denn erfunden?...
...schade nur...dass nicht jeder mann die von gott und der natur gegebene begabung...besser fahren zu können...wirtklich nutzt...und so verpufft dieser vorteil zumeist...eben wie eine geistig intellektuelle blähung, deren sich das gehirn entledigt...
Also...erstmal muss ich los werden, dass du einen sehr interessanten und belustigenden Thread eröffnet hast, Willi😁
Aber nun zu meiner Meinung:
Ich finde diese Diskussion mit Frau besser Ja/Nein nervig. Ich würde nicht meine Hand ins Feuer legen, um zu behaupten, dass ALLE Frauen „schlecht“ fahren. Es gibt genauso gut Männer, die nicht sehr begabt im Umgang mit Motorrädern sind, und trotzdem fahren. Wie bereits erwähnt, es ist wie mit den Blondinenwitzen. Ein ewiger Kreislauf dieses „Mysterium“. Aber mahl ehrlich. Es ist mir vollkommen schnuppe, ob Mann oder Frau fährt. Solange man ordentlich und berechnend fährt. Wenn ich Motorrad fahre, dann muss ich auch mit anderen Motorradfahrern rechnen. Das wäre ja sonst wie: “Dusch mich, mach mich bitte aber nicht nass“. Wenn man damit in Zukunft nicht fertig wird, dann sollte man es lassen. Wenn ich am PC bin, dann bin ich auch „rein theoretisch“ der Gefahr ausgesetzt, dass irgendwelche Internet“bösewichte“ meine Firewall durchbrechen. Wer damit nicht leben kann, der sollte sich ebenso aus dem WorldWideWeb zurück ziehen.
Die gegenseitige Rücksichtnahme ist ein großes Thema beim fahren in einer Gruppe.
Noch was🙂
Wenn ich eine Partnerin habe, dann sollte diese auch meine Hobbys teilen. Ich werde nicht erwarten, dass sie mit mir in den Schützenverein geht oder Tennis spielt, aber ich würde es begrüßen, wenn sie ebenfalls Motorrad fährt. Handauslese😁. Mann hat dann wenigstens eine Gemeinsamkeit. Das wäre u.A. auch ein „Kriterium“, wenn man dies so bezeichnen kann.
Ich habe das Gegenbeispiel daheim. Mein Vater und ich fahren gerne Motorrad. Meine Mutter ist immer leicht angepisst, wenn wir wegfahren. Sie hat tierische Angst, wobei sie je nach Laune auch mal mitgefahren ist. Sie sitzt sonst alleine daheim, oder ist some where. Mit sowas könnte ich nicht leben. Das wäre mir zu doof. Immer zu schauen, dass der andere ja immer 100% happy ist.
Ein Paar, wenigstens ein gemeinsames Hobby.
Gruß Patrick
... Patrick redet schon wieder von Sachen, von denen er keine Ahnung hat ... 😁😁😁
Meine Frau und ich sind fast 30 Jahre verheiratet ... und sie fährt keinen Meter Motorrad --- dafür macht sie Expeditionen in irgendwelche Regenwälder und angelt Pyranhias --- was ich widerum nicht mitmache. Gerade weil wir dem anderen die Freiheiten lassen, ist die Partnerschaft erfolgreich.
... aber dieser Fred funktioniert tatsächlich nur über die Verallgemeinerung. Tatsache ist, dass es sehr viel weniger Frauen gibt, die Motorrad fahren, als Männer. Allein daraus resultiert die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr bessere Männer als Frauen gibt (selbstverständlich auf das Motorrad fahren bezogen). Die Rennsportställe hätten sich sonst längst die toll fahrenden Frauen eingekauft.
Doch auch die Zahl der Menschen ist nicht immer ein zwingendes Argument. Es gibt zweifelsohne mehr Frauen, die am Herd stehen und kochen. ... dennoch sind die Sterneköche zu einer überwältigender Mehrheit Männer. ... sind jetzt Männer die besseren Köche?
Keiner kocht(e) so gut wie meine Oma. ... und die konnte sogar Motorrad fahren ...
Gruß k2
Achso....noch als kleine provokative Anmerkung😁
Ich bin absolut dafür, dass Frauen hinter den Herd gehören, den Haushalt schmeißen sollen, und dem Manne gefügig sein sollen. Denn ohne deren Hilfe bzw. deren Taten wären wir ja viel weiter. Man denke an die "Trümmerfrauen". Pure Zeitverschwendung, gelle?!?
Gruß Patrick
PS: Dieser Text enthält spuren von Zynischen Bemerkungen. Wer diese Form des Humors nicht versteht bzw. stark allergisch auf Zynismus reagiert, der sollte sofort ein Glas Bier trinken, und Fernseh schauen😁 Wer nicht weiß, von was ich hier "schwafle", der sollt diesen LINK anklicken.
@K2: Wenn du das meinst, dann muss ich dir absolut Recht geben😁 Bin noch nicht in festen Händen😉 Evtl. sehe ich das momentan noch zu blauäugig.🙂 Mal schauen, was die Zukunft bringt, man lernt immer wieder was dazu, und ändert mit wachsender Erfahrung immer wieder seine Meinung.
Gruß Patrick
Zitat:
Original geschrieben von Patrick08
Noch was🙂
Wenn ich eine Partnerin habe, dann sollte diese auch meine Hobbys teilen. Ich werde nicht erwarten, dass sie mit mir in den Schützenverein geht oder Tennis spielt, aber ich würde es begrüßen, wenn sie ebenfalls Motorrad fährt. Handauslese😁. Mann hat dann wenigstens eine Gemeinsamkeit. Das wäre u.A. auch ein „Kriterium“, wenn man dies so bezeichnen kann.Ein Paar, wenigstens ein gemeinsames Hobby.
Gruß Patrick
Zitat:
Original geschrieben von Patrick08
Ich finde diese Diskussion mit Frau besser Ja/Nein nervig.....
Kann aber auch lustig sein 😉
Ging auch ursprünglich um die Rücksichtnahme auf neue Biker.
Nur die Überschrift war ein wenig provozierend. 😁
Zitat:
...... Wenn ich Motorrad fahre, dann muss ich auch mit anderen Motorradfahrern rechnen.........
Hast ja vollkommen recht. 😛 . Aber ist es nicht so, dass gerade am Anfang die Konzentration auf vielen, vielen Punkten des Mopedfahrens liegen, kombiniert mit einer normalen gewissen Unsicherheit. Wenn dann jemand unerwartet vorbei donnert, kann man sich auch mal erschrecken.😰
Wenn´s später nach einiger Routine immer noch so ist, dann stimme ich Dir zu, es besser zu lassen.
Grüße, Willi
so - jetzt muß ich auch mal den Senf dazu geben. Die/der eine oder andere kennt mich vielleicht noch von Oktober 2008 unter der Rubrik "Meine erste Fahrstunde". Dort habe ich mit viel "Augenzwinkern" über meine Angststreifen in der Mopedhose während der Fahrstunden geschrieben, über meine "Umschmeißer" und meine ersten Erfolgserlebnisse. Nach meiner bestandenen Prüfung Ende Oktober 2008 bin ich mit meiner CB500 S (die habe ich am Tag meiner Fahrschulanmeldung gekauft) noch 3mal mit meinem Mann zur Kurztour gestartet und dann kam der Winter. Seit Anfang März bin ich nun über 1000 km gefahren. Die Strecken gingen auf breiter Bundesstraße los (zum Einfahren) und wurden von Tour zu Tour "mit höherem Schwierigkeitsgrad" gesteigert und meine anfängliche "Paraneuer" ist Spaß und Stolz auf mich gewichen. Ich hab mich schon öfters erschreckt, wenn mich einer mit riesen Getöse und großem Kino 50cm neben meinem Spiegel kurz vor einer unübersichtlichen Kurve überholen musste. Da der Gegenverkehr schon verdammt nah war, mussten wir beide arg bremsen, da der "Superheld" ja nun schnell noch vor mir wieder einscheren musste. Das ist für mich weder ein Vorbild, noch sportlich und schon gar nicht männlich. Vielleicht haben wir Frauen ja manchmal etwas weniger Mut, aber leichtsinnig sind wir beim Fahren selten. 🙄😁
Mein Mann hat mir jedenfalls durch seine coole, geduldige und von Sachverstand geprägte Art das "I-Tüpfelchen" an Spaß am Möppifahren geweckt. Und dazu muß er nicht 250 km/h fahren oder mit dem Knie auf der Straße rumscheuern.