sind deutsche Konzerne doch besser ?
wer hätte das gedacht ?
http://www.autobild.de/.../...en-marken-aller-klassen-4946371.html?...
Beste Antwort im Thema
"Über 70.000 Leser nahmen an der Umfrage teil."
was soll denn da auch anderes dabei rauskommen?
selbst nach der dritten steuerkette gibt doch keiner zu, schrott gekauft zu haben😁
100 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von John-Mac-Dee
Auch wenn man dem Springer Verlag nichts glauben kann ändert das nichts daran das deutsche Produkte die besten der Welt sind. Platz 2 USA.
Deutsche Autos sind in der ganzen Welt als die besten die es gibt bekannt.
Vielmehr sagt die Statistik aus, das Automobile aus deutscher Produktion in Anschaffung, Wartung und Reparturen überteuert sind. Sodass das Preisleistungsverhältnis zu Gunsten der nichtdeutschen Hersteller ausfällt.
Wenn VW schon sagt, das VWs für Russland anders konzipiert sein müssen, da die nächste Werkstatt bis zu 3000km entfernt sein kann, lässt das Vermuten, das ein VW für D gebaut, nur wenige km, von der einen bis zur nächsten VW-Werkstatt, fehlerfrei laufen muss.
Zitat:
Original geschrieben von RedRunner10
Die Saugmotoren halten zwar ewig und 3 Tage aber das ändert nichts daran das sie meistens untenrum lahm sind
Wenn man kein Auto fahren kann und entsprechend herunterschalten, dann sind Saugmotoren natürlich ein Problem.
cheerio
Russland ist auch ein schönes Beispiel. Koreaner sind mittlerweile sehr häufig verkauft. Und wenn man auf's Land guckt, wird man an fremden Marken hauptsächlich Toyota finden.
Einen Hilux oder Landcruiser kriegt man in Russland immer repariert, und die sind auch extrem beliebt da drüben, bei einem speziell deutschen Fahrzeug, einem Amarok usw. wird es da schon schwieriger.
Das soll keine Häme sein, das ist einfach so. Guckt Euch mal die einfachste arte-Doku über Sibirien oder die Eisstraßen in der Taiga an. Wenn da ausländische Pkws zu sehen sind, sind das in der Regel Japaner und am meisten Landcruiser.
Also werden die Russen sich etwas dabei gedacht haben. Also die Russen, die ich kenne, die fahren da drüben Japaner...
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Wenn VW schon sagt, das VWs für Russland anders konzipiert sein müssen, da die nächste Werkstatt bis zu 3000km entfernt sein kann, lässt das Vermuten, das ein VW für D gebaut, nur wenige km, von der einen bis zur nächsten VW-Werkstatt, fehlerfrei laufen muss.
Was hübsch klingt als Anekdote, so verkürzt natürlich dennoch Quatsch ist und bleibt.
Vielmehr geht es um geschulte und entspr. ausgestattete Vertragswerkstätten, die vor allem Plan von Elektronik haben und z.B. die minimale Möglichkeit / Anforderung, einen Fehlerspeicher auszulesen.
Ansonsten gibt es, wie jeder weiß, der mal dort war, quasi in jedem Dorf (auf dem Land, es soll ja auch Großstädte und sehr große urbane Ballungsräume in Russland geben, gerüchteweise) einen Schmied, Stellmacher oder Landmaschinen-Schrauber bzw. entspr. Werkstätten.
Da darf man dann zwar nicht zimperlich sein, wenn hier und dort einfach was zusammengebraten oder mit dem Hammer herausgedengelt wird und beim Montieren eines Reifens auf dessen Felge sollte man besser nicht hinsehen, da wird auch gern ein anderes Auto zum Abziehen zuvor genutzt...),
aber die sitzen nicht auf Bäumen und die noch immer vorhd. Lada-Fahrer kommen mit den o.g. Mitteln auch von A nach B.
Nur: Es empfiehlt sich eben nicht, das Auto allzu sehr komplex, schwierig und vor allem hochgradig elektronisiert zu bauen, da ist dann schnell Essig, zumindest irgendwo in-the-middle-of-nowhere.
Das geht dann allerdings nicht nur VW so, sondern allen Herstellern mit z.B. moderner Spritspar- und Abgastechnik westlicher Machart, die dort eh nicht gesetzl. gefordert ist.
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Das Auto sollte vllt. nicht gerade Bj. 2010 sein und ein Diesel, das stimmt, aber Benziner bis 2005 stellen idR kein größeres Problem dar.
Nun ist es in Russland auch so, dass man immer Benzin in einigermaßen annehmbarer Qualität findet, bei Diesel ist das schon schwieriger, zumal der gerne mit Wasser gestreckt wird, was Gift für unsere Hochdruckpumpen ist.
Dagegen hilft eigentlich für solche Länder nur ein Separ Vorfilter, der Schwebstoffe und Wasser abscheidet, und dass man sich Dieselfilter auf Tasche packt.
Oder man fährt für verstopfte Rußfilter über Österreich und lässt sich den Filter ausbauen und rausprogrammieren, dass die Steuerung den Filter ignoriert.
Aber wozu den Aufwand, Benziner kaufen und gut. 😉
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Wenn man kein Auto fahren kann und entsprechend herunterschalten, dann sind Saugmotoren natürlich ein Problem.cheerio
Saugmotoren sind im Alltag (unter 3000 U/min) einfach langsamer
Mit stufenlosen Getriebe ist das noch ok aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot
Wenn man mit wenig Power klar kommt dann kann man bedenkenlos einen Japaner kaufen
Zitat:
Original geschrieben von RedRunner10
Saugmotoren sind im Alltag (unter 3000 U/min) einfach langsamer
Mit stufenlosen Getriebe ist das noch ok aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot
Das kann man so nicht pauschalisieren. Beim Saugmotor kommt es entscheidend auf den Hubraum an.
Komisch ich fahre einen langweiligen Sauger, meist unter 3000 U/min und mich hat im 4 spurigen Stau bis jetzt noch keiner ueberholt. 😁
Zitat:
Mit stufenlosen Getriebe ist das noch ok aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot
Wer ist den dumm genug sich einen Handschalter zu kaufen?
Zitat:
Wenn man mit wenig Power klar kommt dann kann man bedenkenlos einen Japaner kaufen
Oder einen VW Jetta oder Passat. 😛
Pete
Die Dafs 44 bis 66 gingen gut ab, da war nichts stufiges drin, keiner hatte mehr als 1300 ccm³
Die DAFs liessen alles hinter sich was irgendwie Gänge wechseln musste.,
Erst ab 55 bis 60 km/h konnten sich die Schalter aller Art wieder nähern und langsam vorbei..
Wer den 1. Gang bis 55km/h oder mehr ziehen konnte, konnte gut mithalten.
Nachtrag
Da das stufenlose Riemengetriebe des DAFs das einzige zu sein scheint, das auch lange hält, scheinen andere Herststeller die Finger davon zu lassen.
Was Automatkgetriebe in LKW für Probleme machen, dürfte sich schon rumgesprochen haben, und trotzdem greifen die Kunden drauf zu, ohne auf die Kosten und Folgekosten zu achten, die die Dumpinglöhner am Lenkrad wieder einfahren müssen.
Nachtrag
Zitat:
Was hübsch klingt als Anekdote, so verkürzt natürlich dennoch Quatsch ist und bleibt.
Vielmehr geht es um geschulte und entspr. ausgestattete Vertragswerkstätten, die vor allem Plan von Elektronik haben und z.B. die minimale Möglichkeit / Anforderung, einen Fehlerspeicher auszulesen.
Piech hat es selbst gesagt, das ein VW für Russland produziert uU. 3000km bis zur nächsten Werkstatt halten muss, weil eben nicht an jeder Ecke eine VW Vertragswerkstatt vorhanden ist.
Das er mit den Ansprüchen für Russland andere Masstäbe als für D ansetzt und sich damit ein Eigentor schiesst, dafür kann ich nichts.
Was nützt es Fehler auslesen zu können, wenn man nicht in der Lage ist, den Fehler beheben zu können, sofern er überhaupt gespeichrt wird?
Das können nicht mal deutsche Werkstätten, oder man verzichtet 3-5 Wochen auf das Auto, um beim Bezahlen der Fehler - Such- und Find- , wie Teile auf Verdachttauschaktion ausgeraubt zu werden.
Ich sage ja: Es wird immer alberner mit den "Argumenten" hier, in beide Richtungen wird heillos übertrieben.
Und das muss jetzt ausgerechnet ich sagen, der in den VW-Foren doch immer als Wolfsburger Nestbeschmutzer (zumal als Ex-WA) gilt...
PZitat:
Original geschrieben von Hartgummifelge
Piech hat es selbst gesagt, das ein VW für Russland produziert uU. 3000km bis zur nächsten Werkstatt halten muss, weil eben nicht an jeder Ecke eine VW Vertragswerkstatt vorhanden ist.
i
ëchgehabt😁
Zitat:
Original geschrieben von RedRunner10
Mit stufenlosen Getriebe ist das noch ok aber mit einem Schaltgetriebe schaltet man sich tot
Hm, ich lebe noch. Und ich fahre nicht mit allzu wenig Hubraum.
Für so einen Schuhkarton wie den Astra sind 1.8 Liter schon gut ausreichend, um vom Fleck zu kommen.
Damit fühlt man sich eig. nicht untermotorisiert. Ab 180 wird's zäh, aber Tacho 215 sind immer drin.
Ich gehe wahrscheinlich ganz anders dran. Ich schalte in dem Diesel meiner Frau auch nicht seltener, weil dessen "Powerband" kürzer ist als das meines 1.8er. 430 Nm sind ja schön und gut, aber wenn ich die nur auf 1.000 Touren anliegen habe, da drehe ich halt den Sauger etwas mehr aus und dann ist das gut.
Man darf natürlich nicht mit 1.2 Litern herumgurken und sich davon wahnsinnige Fahrleistungen erhoffen.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Man darf natürlich nicht mit 1.2 Litern herumgurken und sich davon wahnsinnige Fahrleistungen erhoffen.cheerio
Ach 1.2 Liter mit nem Moped funzen ganz gut. 😁
Pete
Interessant finde ich auch die Ford Platzierungen (7-7-2) in der Kategorie Cabrio >50.000,-€!? 😰 Hab ich was verpasst, was soll das sein?
Ansonsten lese ich fast nur gängige Vorurteile herraus.
Witzig ist das die sonst diese Unfrage dominierenden Marken Audi und VW hinten in der Kategorie "guter Kundendiesnt" auf Platz 9 bzw garnicht gelistet sind.
Fakt ist aber, bei meinem Besuch in Kenia hab ich auch fast nur Japaner gesehen. Allen voran Toyota HZJ, Hilux und Landcruiser. Als "Großraumtaxi" oft Mitsubishi L300.