sind deutsche Konzerne doch besser ?
wer hätte das gedacht ?
http://www.autobild.de/.../...en-marken-aller-klassen-4946371.html?...
Beste Antwort im Thema
"Über 70.000 Leser nahmen an der Umfrage teil."
was soll denn da auch anderes dabei rauskommen?
selbst nach der dritten steuerkette gibt doch keiner zu, schrott gekauft zu haben😁
100 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von baumi70
Der Mazda hat erst mal 11 Jahre in der Garage gestanden. Ich bin fassungslos, dass er überhaupt rostet. In den 80ern hat man gesagt, der Golf sei zu teuer, genau wie heute. Heute weiß man, das er zumindest in Punkto Karosserie, Lack und Versiegelung viel wertiger gemacht war, als alle seine Konkurrenten, die heute größtenteils schon wieder Eisenerz sind. Komischerweise hat VW das nur beim Golf geschafft. Die Passat dieser Zeit sind ebenfalls Eisenerz.Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
liegt bestimmt an deiner schwester😁
Das hat man doch bei den Golfs schon immer gesagt, dass sie besser sind als die Anderen, zum Schluß hat sich dann immer ein gemischtes Bild gezeigt 😉
Zitat:
Original geschrieben von MB Spirit
Das hat man doch bei den Golfs schon immer gesagt, dass sie besser sind als die Anderen, zum Schluß hat sich dann immer ein gemischtes Bild gezeigt 😉Zitat:
Original geschrieben von baumi70
Der Mazda hat erst mal 11 Jahre in der Garage gestanden. Ich bin fassungslos, dass er überhaupt rostet. In den 80ern hat man gesagt, der Golf sei zu teuer, genau wie heute. Heute weiß man, das er zumindest in Punkto Karosserie, Lack und Versiegelung viel wertiger gemacht war, als alle seine Konkurrenten, die heute größtenteils schon wieder Eisenerz sind. Komischerweise hat VW das nur beim Golf geschafft. Die Passat dieser Zeit sind ebenfalls Eisenerz.
Du meinst, wenn nach 27 Jahren kein Rost drann ist, ist ja auch noch nicht Schluss 😁
Zitat:
Original geschrieben von John-Mac-Dee
Auch wenn man dem Springer Verlag nichts glauben kann ändert das nichts daran das deutsche Produkte die besten der Welt sind. Platz 2 USA.
Deutsche Autos sind in der ganzen Welt als die besten die es gibt bekannt.
Auch IN USA?
Schon mal die Zulassungszahlen dort gesehen und wer da so unter den top 5 ist?
Ich will das Made in Germany weiß Gott nicht madig machen, aber andere sind auch nicht doof!
Manchmal sind sie sogar schlauer als die Deutschen.
p.s.: Mein Golf II Hit (1.8, 90 PS = unkaputtbar, EZ 4/1985) wurde nach 12 Jahren ohne erkennbaren Rost an der Karosserie und anderen wesentlichen Teilen verkauft.
Das kann für ein Unternehmen aber nicht gut sein.
Mein Bora sieht noch immer sehr, sehr gut aus, alle Defekte: Siehe Signatur bzw. Info via Klick im Userbild.
Vor allem der Innenraum überzeugt. Dem Fahrersitz sind jetzt leichteste Verschleißspuren an der Sitzfläche anzusehen, alle anderen Sitze, die durchaus genutzt wurden, sehen quasi aus wie neu.
Dagegen kenne ich insbesondere neuere und neueste VW-Modelle, wo der Sitzbezug teilweise schon nach 1 Jahre starke Verschleißspuren aufweist, inkl. pilling etc., von der teilweisen nachlässigen Verarbeitung des Bezugs bzw. dessen akkuratem Sitz mal ganz ab.
Und Rost scheint offenbar auch bei neueren VW-Modellen wieder Thema zu sein.
Die Fahrwerksteile z.B. bei einem neuem Golf oder gar Polo V scheinen m.E.n. weit weniger dauerhaft haltbar lackiert zu sein als früher. Die sehen teilw. schon nach 2 Jahren oberflächlich völlig vergammelt aus.
Das stimmt der Golf 2 hatte kaum Rost, beim Golf 3 sah das aber wieder anders aus, der hat nicht so lange durchgehalten und schon damals meinte man das ist der bessere Golf, was aber nicht der Fall war.
Deshalb meinte ich auch es haben sich immer gemischte Bilder gezeigt.
Bei der Mercedes C Klasse war es nicht anders, nach der Ära des 190er meinte man auch das ist die Beste C Klasse aller Zeiten, im Nachhinein erwiesen sich alle mehr oder weniger als Gurken...
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Ich kann bezüglich meines Astra G sagen, dass hier auf Haltbarkeit geachtet wurde. Bei mir ist nirgendwo etwas abgeplatzt, dünn lackiert oder irgendwo Rost etc.
Das Plastik von außen, das unlackierte, sieht durch UV-Licht etwas "schietig" aus, aber das kann man mit Pflege polieren und dann ist alles wieder schick.
Und bei der Technik an sich mache ich mir keine Sorgen.
Ich habe das Auto aber nicht wegen der Marke gekauft, sondern weil es wenig Gewicht bei guter Motorisierung bot, weil das Auto Vollgas auf LPG fahrbar ist, gute Reichweite bietet und weil die Nachbarin meiner Schwiegereltern ihr Auto loswerden wollte. Das Teil fuhr teilweise 3.500 km zwischen den Tüvterminen. Volle Hütte, und war locker 1.500 Euro günstiger als vergleichbare Golfs. Für das Geld, das ich für einen Golf bezahlt hätte, habe ich einen Astra mit nachgerüsteter Prins VSI gekriegt.
6,50 Euro auf 100 km Spritkosten. 😉
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von kev300
LOL als ob Autobild glaubwürdiger ist als der ADAC.Die deutschen Autos sind pure Blender. Bestes Beispiel für Blender ist Audi. Man hat eine teure Anmutung, perfekt ausgemessene Spaltmaße überall Softlack und polierte Zierleisten.
Habt ihr eigentlich schon mal den Softlack bei deutschen Autos gesehen, die älter als 6-7 Jahre sind? Das ist dann so gar nicht mehr premium. Da sitze ich lieber in einem hatplastik Innenraum als in einem wo alles klebt und ablättert. 😁
🙄
meine worte. und hey, da verkauft grad einer premium-softlack
ei guck mal da😁
Zitat:
Original geschrieben von John-Mac-Dee
Als die deutschen noch Autos ohne controllerdruck bauen dürften waren sie in jeder denkbaren hinsicht die besten. Auch in den späten 90ern war das noch so, Japaner und Qualität passt nicht wirklich zusammen auch wenn die Motoren zugegebenermaßen Robust sind. Aber setz dich mal in einen beliebigen Japaner der 90er/frühen 2000er. Überall nur billigstes Hartplastik was heute nichtmal mehr Dacia verbauen würde. Krampfhaft unlogische Konstruktionen wo man sich als verwöhnter deutscher Fragt was die sich dabei gedacht haben mögen. Ich habe einmal an so nem Japsen rumgeschraubt, eine absolute Qual.
Du wirst wohl von irgendwelchen Illusionen heimgesucht???
Schon in den 80ern hben Japaner Deutsche fahrzeuge in Grund und Boden gefahren! Die doppelten Kiloeter und nur die halben Reparaturen!
Dein Hartplastik kannste behalten und den Winterkorn mit seinen Spaltmassen und Lacktropfenmeter auch. 😁
Die Kisten muessen laufen! Gut aussehen im Stand auf dem Werkstatthof zaehlt nicht. 😛
Gruss, Pete
Wenn man gute Fahrleistungen mit Alltagtauglichkeit will dann kann man heutzutage eigentlich kaum einen Japaner kaufen (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Die Saugmotoren halten zwar ewig und 3 Tage aber das ändert nichts daran das sie meistens untenrum lahm sind
Wie immer hier auf mt wird kräftig in beide Richtungen übertrieben.
Daten zu meinem Fzg.:
Siehe Sig. und http://www.motor-talk.de/fahrzeuge/149664/vw-bora-1j
@Reachstacker
Völlig richtig, es waren aber bereits die 70er Jahren, der Druck seitens Toyota war so groß, dass der Käfer weg musste. Indirekt war es also Toyota der die Geburtsstunde des VW Golfs einleitete und damit ein frontgeriebenes Auto.
Was natürlich Quatsch ist!
Gerade weil sich der unterdessen völlig anachronistische Käfer weltweit noch immer recht gut verkaufte (siehe Mexico, als Extrembeispiel), hielt man unter Nordhoff so lange und eben viel zu lange am technisch völlig überholten luftgekühlten Heckmotorkonzept fest.
Welche Konkurrenz in D oder in Europa hatte VW bzw. der Käfer, der 1600er und die unseligen 411/412 denn damals in Stückzahlen durch Toyota (die Corollas hatten zwar einen wassergekühlten Motor vorn, ansonsten aber bis 1983 noch Heckantrieb und bis 1979 Blattfedern an der HA, der Kombi sogar bis 1987!)?
Zu der Zeit spielte der Marktanteil von Toyota auf den klassischen VW-Märkten doch noch gar keine Rolle, schon gar nicht in Deutschland!
Vielmehr waren aber Modelle von Opel, Ford, Fiat und den Franzosen bei weitem moderner (wenngleich letztere manchmal auch sehr eigenwillige Lösungen gebaren, nicht nur Citroen, auch Peugeot, siehe Bild).
Der Fiat 127 war in Sachen Antriebskonzept, Karosseriekonstruktion und -leichtbau Vorbild für den Golf I !
Nicht irgendein heckgetriebener, blattgefederter Toyota Corolla dieser Zeit!
Wäre nicht Kurz Lotz gekommen und vor allem sein Nachfolger Rudolf Leiding (ein Macher aus der Praxis mit VW-, Audi- und Südamerika-Erfahrung), hätte man vermutlich einen dieser schrecklichen Heckmotor-Prototypen-Käfer-Nachfolger engineered by Porsche in Serie gebaut (siehe Automuseum Wolfsburg, VW EA 266, bereits mit Wasserkühlung!), oder so ein Ding mit luftgekühltem Boxer in der Front (EA 276), aber garantiert nicht lange, denn mit diesem oder jenem wäre VW damals ruck-zuck in die endgültige Pleite geschlittert.
Ich danke daher dem lieben Gott und dem Großvater einer Klassenkameradin, dass das nicht passiert ist!
(siehe: Entwicklung VW Golf I).
Mit Toyota hatte das damals so gut wie gar nichts zu tun.
Von denen hat man später die schlanke Produktion gelernt, und zwar alle Hersteller!
warum Quatsch? Das war einer der Mitgründe...
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
gut, dann lag es an der garage.
Ja, die braucht nur schlecht belüftet gewesen sein. Das dabei entstandene Schwitzwasser kann in 11 Jahren schon Einiges anrichten.
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Der Fiat 127 war in Sachen Antriebskonzept, Karosseriekonstruktion und -leichtbau Vorbild für den Golf I !
Jein da diese Kiste ja eher eine überdachte Zündkerze war. Aber der Simca 1100 könnte als Blaupause für die komplette Kompaktklasse gelten. Frontantrieb, Heckklappe und umklappbare Rücksitzlehnen.
www.autobild.de/klassik/artikel/simca-1100-gls-4479310.htmlDamals dachte in Deutschland noch kein Konzern überhaupt an ein ähnliches Auto.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Jein da diese Kiste ja eher eine überdachte Zündkerze war. Aber der Simca 1100 könnte als Blaupause für die komplette Kompaktklasse gelten. Frontantrieb, Heckklappe und umklappbare Rücksitzlehnen.Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Der Fiat 127 war in Sachen Antriebskonzept, Karosseriekonstruktion und -leichtbau Vorbild für den Golf I !
www.autobild.de/klassik/artikel/simca-1100-gls-4479310.html
Damals dachte in Deutschland noch kein Konzern überhaupt an ein ähnliches Auto.
Wie "jein"? 😰 😕 😉
Ich spreche nicht von prinzipiellen Vorbildern eines Hatchbacks (in der Tat gab es da den Simca, den der Onkel meines Spielkameraden fuhr, ich kenne ihn also sehr gut..., es gab aber z.B. auch den Renault R4, wenn man mal Frontantrieb, Wasserkühlung, Heckklappe als Kriterien nehmen will), sondern ich spreche ganz konkret von einem konstruktivem Vorbild seitens der Designer (Giugiaro), vor allem aber der Techniker und Karosseriekonstrukteure bei VW, auch in Sachen Produktion / Fertigung.
Jedenfalls ist das das, was man unter Karosseriekonstrukteuren erzählte und was auch an Hochschulen kolportiert wurde, woher ich es ja weiß.
Und die Franzosen hatte ich als die bei weitem moderneren Autobauer oben ja bereits genannt.
Qualitative Aspekte hatten keinen Einfluss auf meine Aussagen oben!
Auch Alfa Romeo baute z.B. mit dem Alfasud ein schönes, modernes, typisch italienisches Auto zu seiner Zeit. Leider eben auch typisch italienisch in Sachen Qualität (siehe Alfasud "Weiße Serie"😉. 😁