Signum und Sensoren

[Spurverbreiterung27991]

Hallo,

in der aktuellen Motors habe ich gestern, in einem Autohaus ,einen Langzeittest über ca. 63000 km mit dem Signum gelesen.

Eigentlich war der Test sehr erfolgreich, wenn nicht doch ein paar Sachen passiert wären.

Defekter Sensor in der Abgasanlage (Drucküberwachung DPF) Tausch 130 EUR auf Garantie.

Reifendrucksensor defekt, falscher Luftrduck gemeldet. (150 EUR Garantie)

Defekter Ölstandssensor (785 EUR Garantie), ca. 700 EUR Arbeitszeit, da das Automatikgetriebe komplett raus muß um den Sensor zu wechseln.

Ansonsten hat der Signum in der Praxis überzeugt, wenn nur nicht diese unnötigen Schwächen mit den Sensoren gewesen wären. Die Automatik war dem Tester allerdings auch zu unausgewogen. Kurz nach dem Test ist auch noch das Kombiinstrument ausgefallen und mußte getauscht werden.

Hatte schon jemand hier im Forum Probs mit den Sensoren ?

[Kurvenräuber49818]

@BlackTM, aber dann würde doch NOCH weniger Öl als tatsächlich im Motor am Peilstab angezeigt werden. Wie gesagt - wenn die Ölwarnung im Display kommt, fahre ich auf den nächsten Parkplatz, Motorhaube auf, Ölkanne holen, Handschuh anziehen, dann messen: Ergebnis immer ca. 1/3 des Messstabes. 0,5-0,7 l hinzugeben, fertig.

Machten sowohl die Y32SE im Omega so, als auch die Z32SE im Vectra. Mag sein, dass ich da einen Fehler mache, weil ich statt 5 min nur geschätzte 2-3min warte bevor ich messe.

[BlackTM]

Ich beziehe mich ja auf einen "empfindlichen" Ölstandssensor.

Wenn während der Fahrt die Leuchte kommt, befindet sich viel Öl im Zylinderkopf. 5 Minuten nach Abstellen soll man messen. Wartet man (viel) länger, wandert der Pegel in der Ölwanne weiter nach oben, was "noch empfindlicher" bedeutet. Darum der Hinweis auf die Anweisungen. Überfüllung sollte man ja immer vermeiden.

1/3 bei korrekter Messung ist aber dennoch recht viel.

MfG BlackTM