Sie hat es richtig gemacht … denn ihr ist nichts Schlimmeres passiert
Schlägertypen: Sie hat es richtig gemacht … denn ihr ist nichts Schlimmeres passiert
Nachdem ein Lasterfahrer mein Frauchen heute Morgen an der Kreuzung überholt, geschnitten und zum Anhalten gezwungen hat, kroch er fäusteschwingend aus der Kanzel und wollte mein Frauchen verprügeln. Sie (war allein im Auto) konnte sich samt Auto über den Bordstein hinweg, da der Laster die halbe Straße sperrte, in Sicherheit bringen. Leider weiß sie weder Kennzeichen noch Beschriftung des Lasters dieses "Humanuiden".
Warum ist das überhaupt soweit gekommen ... sie war dem Drängler zu langsam, so dass der ausrastete ... weil sie sich wiederholt an vernünftige bestehende Geschwindigkeitsbeschränkungen hielt (regennasse unfallträchtige Baum-Allee Fahrbahn ) und nicht mit Vollgas auf die rot zeigende Ampel zuraste.
Es waren einige Autos mit Insassen noch dahinter, so dass Einige dies Geschehen mitbekommen haben werden. Die Polizei und Staatsanwaltschaft wird sich dafür interessieren! (Eingriff in den Straßenverkehr, Überholen mit Gefährdung und Nötigung, Nötigung beim mm-dichtem Drängeln im Dauerzustand, Bedrohung, Beleidigung und versuchte Körperverletzung und gewollt gar schlimmeres, das durch Flucht verhindert wurde, bleibt nicht unbelohnt)
Ich habe das menschliche Bedürfnis Den zu fragen, ob er mich auch gern schlagen möchte, da ich möglicherweise zu seinem Feindbild ( Verkehrs- und Verstandsgebotseinhalter sowie aufmerksamer Umsichtigkeitsfahrer) gehöre, oder ob er sich nur an Frauen und vermeidlich schwächere, doch bewiesener Maßen im Verstand haushoch Überlegene vergreifen kann. Wir können dann das mit Wattebäuschchen diskutieren. Hierbei habe ich natürlich einen gewissen Blutdruckanstieg und sehe die Sache nicht ganz sachlich nüchtern, denn wenn einem seine Lieben bedroht und gefährdet werden, könnte der 185cm große und 85kg schwere Elch mal gerne ziemlich menschlich reagieren!
Q
175 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von razor23
Die Zeugin war zugleich Opfer. Das ist richtig. Inwiefern war sie denn beteiligt?
Die Zeugin BEHAUPTET, Opfer zu sein --- nicht mehr und nicht weniger.
Zitat:
Ich finde da jedenfalls keinen Sachverhalt, den man ihr vorwerfen könnte.
Nach ihrer eigenen Aussage natürlich nicht. Aber was ist diese Aussage wert?
Zitat:
Oder war es abzusehen, dass der LKW Fahrer eins an der Klatsche hat und sie hat sich deswegen falsch verhalten?
Auch hier berufst du dich wieder ausschließlich auf die (höchst zweifelhafte) Aussage der Zeugin --- ich würde das nicht tun.
Du entziehst der Diskussion mal wieder jede Grundlage, in dem du pauschal alles für unwahr erklärst.
Das sind Rechtsverdreheransichten, mehr nicht.
So wie Angehörige von BWL-Berufen die Welt häufig nur in Zahlen betrachten und umsetzen können, betrachten Juranaturen die Welt viel zu häufig nur aus knochentrockener formaljuristischer Sicht.
Glücklicherweise trägt die Mehrheit der Bevölkerung auch noch etwas in sich, was sie die Welt nicht so seelenlos betrachten lässt.
Ciao!
Ich kann der gewaltkriminell verherrlichen Provokation ohne jeglichen echten Beitrag zum Thema al la ubc echt nichts abgewinnen ... das führt zu nichts weiter ... allerdings bestätigt die hier derart menschenverachtend dargebrachte Sichtweise selbstbeweisend den gewaltbereiten Istzustand auf unseren Straßen.
Q
PS: @ all .... man sieht, die Meisten denken und handeln nach wie vor mit Verstand ... Ausnahmen bleiben hier wie dort in der Minderzahl; deren Beiträge, durchsichtig einzig allein nur auf Provokation ausgelegt, verpuffen zusehends und verdienen eigentlich keinerlei weiteren Kommentars
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Zitat:
Original geschrieben von ubc
...außer einer Aussage liegt offenbar nichts vor --- da sind schon Zweifel angebracht.
Es gibt keine Anhaltspunkte, die Aussage des Opfers in Zweifel zu ziehen. Da der Täter keine Aussage gemacht hat, kann man im vorliegenden Fall noch nicht einmal die Feststellung treffen, daß hier Aussage gegen Aussage steht.
so wie ich das sehe versucht hier jemand (ubc) die tat (nötigung, bedrohung, gefärlicher eingriff in den str. verkehr)eines LKW-Fahrers schön zu reden, nein man könnte sogar sagen weg zu reden indem er behauptet das dieses alles nur ausgedachte geschichten seien.
Aber solche typen sind leider keine seltenheit.
Ich bleibe weiterhin bei meiner meinung lappen weg (= job weg) den es gibt genügent arbeitslose die solch einen job gerne machen würden und auch sehr gut erledigen würden.
Zitat:
Original geschrieben von ubc
Niemand ist zu Schaden gekommen...
Sicher ist lediglich, das niemand KÖRPERLICH zu Schaden gekommen ist. Dies ist aber nicht Grundvoraussetzung für die Strafbarkeit der Handlung.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Es gibt keine Anhaltspunkte, die Aussage des Opfers in Zweifel zu ziehen.
Doch, natürlich. (Wurde ja zur Genüge erläutert.)
Zitat:
Da der Täter keine Aussage gemacht hat, kann man im vorliegenden Fall noch nicht einmal die Feststellung treffen, daß hier Aussage gegen Aussage steht.
Die Frage ist doch: Gibt es überhaupt einen Täter?
Erinnert sei an die Dame, die behauptete, auf der A 1 von einem silbernen Honda Accord mit SM-Kennzeichen bedrängt worden zu sein und daraufhin die Kontrolle über ihr Auto verloren zu haben. Nachdem die Polizei daraufhin alle in Frage kommenden Honda-Halter überprüft hatte und keiner davon in Frage kam, gab die Dame dann kleinlaut zu, sich die Sache ausgedacht zu haben.
Entsprechend dürfte es auch im vorliegenden Fall mit dem "bösen Lkw-Fahrer" sein.
@ubc
Du kannst doch nicht aus dem Verhalten einer Dame auf das Verhalten aller anderen Damen schließen. Das würde ja bedeuten, daß alle (autofahrenden) Frauen unter Generalverdacht stünden.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Sicher ist lediglich, das niemand KÖRPERLICH zu Schaden gekommen ist. Dies ist aber nicht Grundvoraussetzung für die Strafbarkeit der Handlung.
Du meinst, es ist merkwürdig, dass jemand sich so eine Geschichte ausdenkt, obwohl ihm überhaupt nichts passiert ist?
Das stimmt auch wieder --- allerdings ist das keine Seltenheit. Vielleicht hat sich das "Frauchen" aus irgendeinem Grund über den Lkw-Fahrer geärgert, vielleicht sind ein paar unfeine Worte gefallen, vielleicht hat es aber auch irgendwelche ganz anderen Ursachen --- das wissen wir nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Du kannst doch nicht aus dem Verhalten einer Dame auf das Verhalten aller anderen Damen schließen.
Das tue ich auch nicht. Aber die Parallele drängt sich ja förmlich auf.
Zitat:
Das würde ja bedeuten, daß alle (autofahrenden) Frauen unter Generalverdacht stünden.
Sagen wir mal so: In solchen Fällen ist größtes Misstrauen geboten, wenn außer einer Aussage nichts weiter auf dem Tisch liegt.
Zitat:
Original geschrieben von Scenic_pro
so wie ich das sehe versucht hier jemand (ubc) die tat (nötigung, bedrohung, gefärlicher eingriff in den str. verkehr)eines LKW-Fahrers schön zu reden, nein man könnte sogar sagen weg zu reden indem er behauptet das dieses alles nur ausgedachte geschichten seien.
Tja, genau so würde wohl auch der lasterhafte Jähzornakrobat taktieren ... Opfer grundsätzlich als Täter darstellen und Frauen grundsätzlich als unaufmerksame Schleicherinnen zu betitulieren, die gerne verprügelt werden. Aber ubc vertritt dafür ja die Interessen dieses gemeingefährlichen Verkehrsstraftäter schon sehr krass ... ganz so, als ob er selbst auf der Anklagebank säße.
Drahkke hat ganz recht ... es ist nicht dem Schlägertyp zu verdanken, das die Situation deeskaliert wurde ... der Lasterrowdy hatte offensichtlich anderes im Sinn .... und war keinesfalls daran interessiert, dass DIESMAL niemand zu körperlichen Schaden gekommen ist!
Gruß
Q
hättest du (ubc) den bericht am anfang richtig gelesen müsstest du jetzt nicht behaupten das irgendwelche unschönen worte gefallen währen, aber nun gut das ist anscheinend deine art sachen und taten zu beschönigen.
Ach übrigens im ersten beitrag stand das die frau über den gehweg vor dem tobenden fahrer flüchten konnte bevor etwas schlimmeres passiert dem entsprechent kann wohl kaum ein wort gefecht statt gefunden haben, auch nicht bevor der fahrer ausgestiegen ist. weil dafür hätten die beiden mal nebeneinander stehen müssen und im vorbeifahren ist das nicht möglich, den auf dieser entfernung beim vorbeifahren etwas zu verstehen ist nicht möglich. da ich selber lkw fahrer bin weis ich dieses recht genau (windgeräusche und motor) da versteht man kein wort is einfach zu laut.
Zitat:
Original geschrieben von quattro-pit
Aber ubc vertritt dafür ja die Interessen dieses gemeingefährlichen Verkehrsstraftäter schon sehr krass
Nein, das tue ich nicht --- weil es diesen "gemeingefährlichen Verkehrsstraftäter" nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht gibt.
Zitat:
ganz so, als ob er selbst auf der Anklagebank säße.
Das ist durchaus ein guter Gedanke: Wenn solchen hanebüchenen Geschichten wie der vom "Frauchen" Glauben geschenkt wird, dann kann dadurch im Endeffekt jeder (und sei er noch so unschuldig) zum "Täter" stigmatisiert werden.
Das gilt es zu verhindern, und da sollten wir alle an einem Strang ziehen --- denn es könnte auch jeden von uns treffen.
@ Scenic
Zum generellen Verständnis: Im Ausgangsbeitrag, auf den du dich beziehst, steht lediglich die Story, die das "Frauchen" zum Besten gibt.
Da dies ja ganz offensichtlich nicht der Wahrheit entspricht, wir andererseits aber den tatsächlichen Sachverhalt (wenn es den Lkw-Fahrer denn überhaupt gibt) auch nicht kennen können, war die Sache mit den evtl. gefallenen bösen Worten nur eine Vermutung von mir, die erklären könnte, warum das "Frauchen" so eine Geschichte erfunden hat. (Das ist nämlich die Frage, die mich am meisten beschäftigt: Was bringt einen dazu, sich so etwas auszudenken?)