Sichere Klamotten

Hallo zusammen,

ich weiß es gab schon viele Diskussionen zum Thema sichere Motorradklamotten aber gestern hab ich die Vorzüge guter Motorradkleidung bis ins letzte genossen.

Mir hat es gestern bei rund 120 Sachen auf der Autobahn bei einer abrupten Bremsung das Vorderrad weggezogen. Konsequenz war ein, nach Zuegenaussagen, relativ spektakulärer Abstieg. Ich selber weiß eigentlich nur noch dass ich irgendwann auf der Autobahn "dahingekugelt" bin.

Außer ein paar Prellungen und einem gestauchten Handgelenk ist mir aber nix passiert. Mein Bike ist zwar jetzt an der kompletten linken Seite zerschrampt und meine Kombi hat ne ganze Menge Löcher aber sonst ist nix weiter passiert - Gott sei dank.

Ca. 5 Minuten vor meinem Abflug hab ich nen Typen auf seiner GPZ geshen in Jeans, Lederjäckchen und Turnschuhen - wenn ich mir vorstelle ich hätte ähnliche Sachen angehabt, ich könnte jetzt hier nicht mehr schreiben.

Also Kollegen seit vorsichtig und immer gut angezogen auch wenns sauheiß drausen ist. Ich glaube das sollte man auf sich nehmen.

Bis die Tage
Thomas

71 Antworten

aha

Geraucht hab ich beim Bund nie, gesoffen manchmal. Trunkenheit war auch ein Thema mit mehreren Fällen wo die Fahrt vor einem Baum geendet ist... Hatte halt bemühte Ausbilder die uns sowas auch mal zeigen wollten... auf freiwilliger Basis...

Und genauso wichtig ist m.E. die Einstellung wann man Mopped (Auto) fährt. Mit Alk-Tabletten-im gestressten Zustand oder vollem Kopf würd ich eh nicht fahren.

Da sich auch mir gerade die Frage stellt, was ich mir für Schutzkleidung holen soll, hänge ich mich einfach mal an den Thread dran.Habe meinen Schein erst seit ein paar Tagen und werde mir wohl im Frühling ne Enduro holen.Bin bis vor kurzem noch noch Moped gefahren, da allerdings mit eher unzureichender Schutzkleidung.Hier also mal, was ich schon habe:
- Helm der ist eigentlich ganz ok, allerdings hat er nen dicken Kratzer auf dem Visier.Weiss vielleicht jemand, wie der heißt und wo ich ein neues Visier dafür herbekomme?Oder soll ich ihn lieber als Sozius Helm aufheben und mir nen anderen holen?Hatte sowieso vor, mir im Sommer nen Cross Helm zu kaufen.
-Jacke die hat (noch) keine Protektoren drin, bin am überlegen, ob ich mir welche holen soll oder lieber gleich ne neue Jacke!?
-Nierengurt so ein ganz normaler von Louis

Dann was ich noch vorhabe mir zu kaufen:
-Hose
-Jacke eventuell oder soll ich lieber meine alte behalten?
-Handschuhe einmal solche zum größere Strecken fahren und wenn es kühler ist und
-Handschuhe2 noch sowas hier für kurze Strecken im Sommer

Was meint ihr dazu, ist die Zusammenstellung ok?Ne Leder Kombi kommt garnicht in Frage, da sie einfach nicht richtig alltagstauglich ist und ich außerdem in meinen finanziellen Mitteln sehr eingeschränkt bin

Die Jacke sieht mir nicht besonders vertrauenserweckend aus.
Ist eher ein leichter Blouson. 210D.... Weiss nicht genau, wofür die D-Zahl steht, meine aber, dass es etwas mit der Abriebsfestigkeit zu tun hat. Und 210 ist da eine seeehr niedrige Zahl. Dann noch nichtmal Protektoren drin, kein Verbindungsreissverschluss...
Das gilt für beide. Die Dinger werden von Rollerkids gekauft, oder von kleinen Jungs, die mit solchen pseudo-Racing-Jacken in der Teeniedisco posen wollen 😉.
Aber damit aufs Mopped?
Nope, ohne mich. 😉

Die Jacke sieht tatsächlich nicht so prall aus. Würde ich glaub ich lassen.
Der Helm ist von Büse, vielleicht fragst Du da mal? Den gab es früher auch mal bei Louis, aber die haben da keine Teile mehr für.

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Also die Jacke hatte ich wie bereits geschrieben immer zum Moppedfahren an.Da war ja die Abriebsfestigkeit nicht so wichtig (die D Zahl steht für die Abriebsfestigkeit, s. Hose, die hat 600D).Einen Verbindungsreisverschluss hat sie und Protektoren lassen sich nachrüsten.Die Red Bull Jacke hat ein Kumpel von mir, ist garnicht so schlecht.An den wichtigen Stellen mit Leder verstärkt und mit Protektoren drin.Ein bisschen wäre es natürlich auch wegen der Optik, da ich damit auch zur Schule fahre etc. , ist aber eher zweitrangig.Wegen dem Helm werde ich in der Tat mal bei Büse nachfragen, dachte nur, dass vielleicht jemand hier den Namen kennt, wäre einfacher gewesen.Was haltet ihr sonst von dem Helm, meint ihr der ist in Ordnung?Und wie siehts mit dem Rest aus?Sind die Handschuhe und die Hose ok?

Ich kann solche Leute echt nicht verstehen, die nur mit Jeans, dünner Jacke und Helm auf dem Bock sitzen; meistens dann sogar ohne Nierengurt!!!
Für kürzerer Strecken würde ich auch meine Jeans anlassen, aber alles was länger geht - Lederhose an.
Von Handschuhen, festen Schuhen und was um den Hals ganz zu schweigen....
Hab zwar auch grad erst mit Lappen angefangen, aber meine Lederjacke und meine Textiljacke für den Sommer ( natürlich beide mit ordentliche Protektoren drin 😁 ) hab ich schon, genau wie meine Hose.
Und ohne Helm und Nierengurt ginge bei mir sowieso nix.

Herzlichst, die Diva

Kurze Strecken in die Stadt bzw. Uni oder zu Freunden, da tuts die Textiljacke von Germot (Modell Rom). Wenns länger dauert, fahrt zur Freundin z.B. (über Landstraße ne knappe Stunde, Autobahn *gähn* 40 mins) dann komplett in Textil. Hose ist auch von Germot.

Da ich Allwetterfahrer werde brauch ich nur ne chice Textilkombi. Habe weder Bock mir nen Pinn zu frieren noch in meinem eigenen Saft gedünstet zu werden. 😉

Die Germot Klamotten kann ich empfehlen. Haben einen Sturz bei gut 40 km/h mit lediglich einem kleinen Schaden am Handschuh mit bravur ausgehalten.

Mythos Schutzkleidung ?

Servus.

Der große Vorteil guter Motorradbekleidung liegt bei Wind und Wetterschutz, dem Wärmevermögen und bei guter Passform und Verarbeitung, in der Bequemlichkeit mit der sich das ganze Tragen lässt.

Nur Jemand der bequem und entspannt im Sattel sitzt kann auch sein Fahrzeug sicher führen.

Wenn wir Frieren wie ein Schneider, nass bis auf die Knochen sind oder auch im Hochsommer im eigenem Saft schmoren....
...... können wir uns weder auf den Verkehr noch auf das Fahrzeug konzentrieren. Die Unfallgefahr steigt.

Motorradfahrer sollten sich den äusseren Bedingungen angepasst kleiden.

Der Sicherheitsaspekt:

Die einzig wirkliche "Panzerung" der Motorradbekleidung ist ohne Zweifel der Helm. Auch dieser bringt nur relativen Schutz. Alle andere Bekleidung lindert evtl Verletzungen verhindern tut Sie diese nicht. ( Abgesehen etwa von Rücken oder Ganzkörperprotektoren aus dem Geländesport.)

Der Ausdruck: Sicherheitskleidung oder auch Schutzkleidung klingt mir verdächtig nach Selbstbetrug. Warum ?

Stellen wir uns einen Fallschirmspringer vor. Er springt bei 1500 m aus seinem Flugzeug. Als er die Reissleine ziehen will passiert nichts. ( ..evtl hat der Freund seiner Frau ein wenig am Schirm herumgespielt.)

Oh..oh...!

In typischer X Lage fällt der Springer der Erde entgegen und erreicht dabei etwa 198 Kmh. ( gemessene Grenzwertfallgeschwindigkeit nach Wikipedia...)

Er trägt Helm und Schutzkleidung, evtl. auch mit Protektoren.

Am Ende des Falles schlägt der Körper, mit diesen ca. 198 Kmh, auf dem Erdboden auf. In der Regel erlöschen bei einer solchen Belastung, sofort alle Lebensfunktionen des menschlichen Körpers. auch der Helm hilft hier nicht mehr.

Wie, in aller Welt kommt nun ein z.B. Supersportlerfahrer auf den aberwitzigen Gedanken, dank seiner "Schutzkleidung" könne er sich, gut beschützt, im Renntempo austoben ???

Kein Zweifel, bei niederigeren Geschwindigkeiten, kann Motorradbekleidung helfen Verletzungen zu lindern und im Falle Helm, sogar verhindern.

Mit viel GLÜCK überleben wir vielleicht sogar Stürze aus mehr als 200 Kmh. Allerdings nur dann wenn wir nicht gegen ein Hindernis prallen.
Umgekehrt kann bereits ein Unfall aus niedriger Geschwindigkeit Tödlich sein. z.B. wenn wir mit 30 Kmh gegen einen Leitplankenpfosten geschleudert werden.

Unzweifelhaft ist der Schutz der Bekleidung gegen Abschürfungen bei niedriger Geschwindigkeit.

Der Nutzen von Bekleidung als Sicherheitsfeature wird aber weithin überschätzt.

Als bequemer Wetterschutz der uns auch bei kühleren Temperaturen ermöglicht, entspannt und konzentriert Motorradfahren zu können ist moderne Motorradkleidung aber unschlagbar. ( Dies ist ihr grösster Sicherheitsaspekt.)

Ich kann nur jeden davor Warnen sich durch das Tragen von Motorradkleidung in falscher Sicherheit zu wiegen.

Sicherheit findet vor allem im Kopf statt und betrifft die verhinderung von Unfällen.

Das Restrisiko daß, ein Motorradfahrer eingeht ist aber unkalkulierbar und hängt oft von Faktoren ausserhalb unseres Einflussbereiches ab. Wer dies nicht akzeptiert sollte nicht Motorrad fahren.

Mit sogenannter Schutzkleidung ist man trotzdem nicht unverwundbar. Im Gegenteil, ist diese behindernd geschnitten oder im Sommer zu warm so, wird sie selber zum Sicherheitsrisiko.

Dazu habe ich ja schon viel geschrieben. Aber da rennt man sich gern den Kopf an der "gesunden" Volksmeinung ein.

In diesem Sinne, zieht euch angemessen an !

Gruß

Schraubär

Das ist ja alles nicht falsch.
Aber ein hier gezeigter Blouson ist weder für den Wetterschutz, noch für die passive, noch für die aktive Sicherheit eine herausragend gute Lösung.
Er ist einfach in jeder Beziehung höchstens zweite Wahl. Es gibt besser wärmende Klamotten, die gleichzeitig sicherer sind, es gibt besser gekühlte Klamotten, die gleichzeitig...

Dass man auch mit Lederkombi und Protektoren nicht unbeschadet gegen Hindernisse knallen kann, sollte klar sein.
Aber zumindest im Falle eines glimpflichen Sturzes (z.B. Wegrutschen) kann die Kleidung den Unterschied zwischen sofort aufstehen oder 3 Wochen lang Verbandwechseln sein.
Und da interessiert es mich schon ob ich nach 10m Rutschen schon mit der Haut bremse oder nach die Pelle auch nach 50m noch hält. Die Protektoren helfen auch nicht, wenn man in den Gegenverkehr klatscht, aber zumindest dämpfen sie die Landung auf dem Asphalt, wenn man hinfliegt.
Du argumentierst so, also ob die Tatsache, dass Klamotten wenn es hart auf hart kommt nicht viel helfen, ein Argument für Billigklamotten wäre. Ist es aber nicht, solche Billigblousons haben keine Vorteile. Dass einem mit "Panzerung" nichts passieren kann, hat niemand behauptet.

Auch finde ich dass die aktive Sicherheit (also dem Wetter angepasste Kleidung) zwar sicher wichtig ist, aber nie ein Argument für z.B. T-Shirt aufm Mopped ist. Es gibt immer gute Lösungen.

man sollte in sachen bekleidung nie abwiegeln....
ich ,persönlich ,trage textil-kleidung,mit sämtlichen proktetoren......

hab meine proktetoren noch nicht benötigt,sollte es soweit kommen,dann schau mer´mal,wenn ich dann noch kann !!!!

mich hat`s mit 120 km/h aufgestellt mit cordhose,die hose war weggewetzt,der oberschenkel komplett offen,hau`ma ein ei drüber,,gibt schlimmeres !!!!

hätte ich damals meine heutige kleidung getragen,wäre das ganze glimpflicher ausgegangen

gruss robi h 1

Kann mir jemand aus eigener Erfahrung was über Alpinestars erzählen? Hab da den SX-1 Einteiler vor den Augen. Aber ich bin mir nicht sicher, bin sonst eher so der Arlen Ness und Dainese Fan.
???
tschüss, Olli

Irgendwie fängt der Thread gerade an, mich ein bisschen an den: http://www.motor-talk.de/t369716/f16/s/thread.html zu erinnern.Ich finde jeder sollte es so halten, wie es ihm am besten gefällt, bzw. wie er es für sich am sinnvollsten, sichersten oder was auch immer findet.Wieder anzufangen darüber zu diskutieren und zu versuchen,andere zu bekehren führt sowieso zu nichts (s. Link).
Mal was anderes zum Thema sichere Klamotten.Man sieht ja viele Leute mit Cross Handschuhen rumfahren.Die sind ja eigentlich fürs Gelände ausgelegt, aber einen gewissen Schutz bieten sie ja wohl trotzdem.Allerdings kann ich absolut nichts über die Abriebfestigkeit oder sonstiges finden.Ich meine für die Stadt braucht man ja kein 10-fach verstärktes Känguruleder, da geht es ja eher drum überhaupt einen Schutz zu haben.
Werde mir wohl ne Vanucci Sommerjacke holen (beim louis gerade von 200€ auf 60€ reduziert) ich denke mal, die dürfte ganz in Ordnung sein.

Ich muss mal wieder dem Schraubär recht geben.
Der beste Unfall ist der, der garnicht passiert. Abgesehen davon, bei nüchterner Betrachtung sind wir Motorradfahrer aus Sicherheitstechnischer Sicht doch alle irgendwie wahnsinnig, oder etwa nicht?
Und wenn dann Motorradfahrer in Sicherheitsfanatismus verfallen finde ich das eher befremdlich. Zumal mir die Praxis immer wieder zeigt das oft gerade die Leute mit Klamotten für weit über 2000 Euro, natürlich farblich passend zum Moped, fahren wie die größten Vollidioten. Uberholen in unübersichtlichen Kurven, vor Bergkuppen etc. Frei nach dem Motto "mir kann nix passieren, ich bin komplett in Kevlar gewickelt". Na dann....

Mal zu mir und meinen Klamotten:
Ich fahr in den Sachen die ich sowieso anhab, muss dazu sagen das ich sowieso nur Lederhosen trage, allerdings ohne Protektoren und son Zeug. Festes Schuhwerk hab ich auch immer an, immer über Knöchelhöhe.
Als Jacken trage ich 2 verschiedene, wenns noch etwas wärmer ist ne Lederjacke mit Netzfutter, Protektoren, nachgewiesener Abriebfestigkeit usw. Die zieh ich aber auch ohne Moped an, ist ja bequem, warum also nich?
Wenns kälter wird hab ich ne Textiljacke. Ach ja, Textil oder Leder... Dazu sei zu sagen das die Unterschiede gerade bei Textiljacken unglaublich sind. Meiner Meinung nach von geht garnicht bis gibt nix besseres, leider oft auch am Preis zu erkennen. Und weil meine Textiljacke wirklich 100% Waserdicht und schön warm ist trage ich auch diese wenns kalt ist ohne Moped.
Mir wär das echt viel zu blöde, mich zum Mopedfahren extra verkleiden zu müssen. Und wie bitte sollen Klamotten die viel zu unbequem und unpraktisch zum "so" tragen sind plötzlich toll sein wenn man auf nem Moped sitzt? Liegt aber vielleicht auch daran das ich nen Moped nicht als Sportgerät sondern als Fortbewegungsmittel sehe.

Und ja, auch ich fahre im Hochsommer auch mal im T-Shirt durch die Stadt. Nich weil ich mir einbilde das nix passieren kann, aber gerade im Stadtverkehr verbringt man doch viel Zeit vor roten Ampeln. Da bekommt man im Sicherheitskittel doch einen am Appel. Wer im eigenem Saft nach ner viertel Stunde noch konzentriert fahren kann hat mir echt was vorraus. Auf längeren Strecken, Landstraße oder Autobahn, ziehe auch ich ne Jacke an. Aber nich weils mir sonst zu gefährlich wär sondern weil flatternde T-Shirts und die kleinen Häärchen an den Armen im Fahrtwind immer killern, das macht mich nach ner Zeit auch wahnsinnig.

Also nochmal, die größten Sicherheitsreseven sind beim Mopedfahren UNTER dem Helm, oder eben nicht. Und die sind sogar umsonst....

Nur meine Meinung, mehr nicht

Chrom

Dass Motorrad fahren potenziell gefährlich ist, sagen die Statistiken und das wissen wir alle. Die möglichen Verletzungen sind sehr vielfältig und je nach Unfallhergang zu unterscheiden. Stehe ich an einer roten Ampel und mir fährt ein PKW hintendrauf, lande ich in dessen Frontscheibe und benötige als Schutz einen Rückenprotektor. Rutsche ich in einer Kurve auf einer Ölspur aus, benötige ich eine Bekleidung mit hoher Abriebfestigkeit.
Leider können wir die Ereignisse nicht vorhersehen, welche Art von Unfall uns ereilen wird. Es ist jedoch unmöglich, sich für alle möglichen Ereignisse komplett richtig anzuziehen. Das ist auch der Grund, warum Flugzeuge auch immer noch ohne Airbags ausgeliefert werden 🙂 -es wäre einfach sinnlos, weil die herrschenden Kräfte zu zerstörerisch sind. Ähnlich ist es beim Rutsch in den Gegenverkehr oder beim Frontalaufprall gegen den berühmten Brückenpfeiler (oder unbeleuchtet abgestellten Schuttcontainer).
Ich möchte mich auf dem Motorrad "wohl" fühlen. Deshalb sind mir Bewegungsfreiheit, angemessenes Gewicht der Kleidung, Schutz vor Kälte und Nässe wichtiger, als der optimale Protektor oder die Gore-Kevlar-Nomex-scotch3m- Einlage.

Moin.

Ich fahre seit 5 Jahren ohne großartigen Kevlar- und Glassfaserschutz rum und das ganzjährig und regelmäßig.
Hauptsache warm und trocken.

Der größte Schutz ist der Verstand und frühes erkennen von Fehlern Anderer.
Protektoren sind nur ergänzende Details und können
nur im idealen (Un)Fall richtig schützen - wenn man ungünstig erwischt wird dann war´s das einfach - Motorradfahren ist und bleibt gefährlich.

Über 200 km/h frontalaufprall wird die beste Kombi sich mit einem T-Shirt nichts nehmen.

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