Serienstart Smart electric drive?
Der Elektro-Smart wird ja diesjährig neben London auch in Paris getestet. Die Tests sollen offiziell vier Jahre dauern... 🙁 !
Wann ist denn mit einer Serienreife bzw. Verkaufsstart zu rechnen??
Beste Antwort im Thema
Au man, wenn es den gäbe, hätte ich den schon bestellt 😁
Testen, testen, testen... 😠 ich fasse es einfach nicht.
@Daimler hört endlich auf zu testen und Produziert es endlich, die Kunden werden euch die Bude einrennen! Was ist das bloß für ein Marketing?? 😮
Die Technologie wird bereits produziert und verkauft (an die besser gestellten)
QuelleZitat:
Das Auto:
100% Elektrisch
0-100 km/h in 4.0 Sekunden
365 km Reichweite
13000 1/min. Max. Drehzahl
200 km/h Höchstgeschwindigkeit
Die Produktion für 2008 ist bereits ausverkauft, für 2009 sind auch nur noch wennige verfügbar.
Und das für einen sehr stolzen Preis von ~120.000,00 EUR
Wacht endlich mal auf, der Markt ist da, nur das entsprechende Produkt fehlt noch!
🙄 🙄 🙄
Ach was rede ich, warschienlich werden die Asiaten mal wieder die Nase vorn haben und mit einer zeitigen Markteinführung eines vergleichbaren KfZ, euch die Kundschaft vor eurer Nase wegschnappen! Dann ist das Geheule über magere Verkaufzahlen wieder groß.
🙄 🙄
Produktionsstart jetzt sofort!! Looooos jetzt!! 😛
96 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Latest
Da sich ja hier anscheinend einige Fachkundige tummeln:Wie sieht das denn eigentlich mit der Recycling-Bilanz aus?
Die Rücknahme bzw. Verwertung des Altautos ist ja bereits eine Auflage für die Hersteller.
Wie klappt denn das Recycling von E-Motor und Akku im Vergleich zu einen Standardfahrzeug?Danke für mögliche Antworten
Latest
ich weiß nicht wo das Problem sein soll. E-Motoren gibt es schon seit Ewigkeiten und Akkus genauso ...
Bei E-Motoren fallen Stahl, Grauguss, Aluminum, Kupfer an.
Die werden wie schon erwähnt seit ewig und drei Tagen recycled.
Das gleiche gilt für Bleibatterien.
Für Li-Ion Batterien ists etwas schwieriger, wird sich aber wohl einspielen.
Da gabs ja bis jetzt noch nicht viel zu entsorgen, jedenfalls nicht von Autos.
Zitat:
Original geschrieben von Latest
Die Rücknahme bzw. Verwertung des Altautos ist ja bereits eine Auflage für die Hersteller.
Wie klappt denn das Recycling von E-Motor und Akku im Vergleich zu einen Standardfahrzeug?
Unabhängig von den Bestandteilen des Fahrzeugs bleibt es bei der Rücknahmeverpflichtung der Hersteller, also müssen die sich auch ums Recycling kümmern bzw. geeignete Subunternehmer damit beauftragen.
Toyota z.B. hat schon seit dem Prius-1 einen Recycling-Weg für die NiMH-Batterien festgelegt. Da diese aber partout nicht kaputtgehen wollen, wird es wohl noch ein bisschen dauern, bis das in größerem Umfang greift ... der Weg läuft über die Vertragswerkstätten.
Aufgrund der zunehmenden Rohstoffknappheit wird die Recycling-Schiene sicher noch stark zunehmen. Bei uns in der Gegend werden z.B. in der letzten Zeit schon häufiger mal Kanaldeckel ausgebaut und Regenfallrinnen (aus Kupfer) abmontiert, Kabeltrommeln von Baustellen geklaut etc.
Das wird alles noch sehr "lustig" werden, vor allem, wenn der Kupferbedarf durch den verschärften Einsatz von E-Fahrzeugen steigt ...
ja, es wird lustig werden, denn neben Öl werden auch andere Rohstoffe immer knapper. Der Goldpreis steigt ja auch nicht nur wegen diverser gesellschafltlicher oder politischer Probleme, sondern weil der Bedarf zunimmt und die Resourcen endlich sind.
Bei uns sind in der Gegend schon Ortsschilder verschwunden. Mal sehn, wenn Laternen oder gar ganze Autos eingeschmolzen werden.
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Zitat:
Original geschrieben von Blackmen
...und hier mal wieder schöne Artikel zum Smart ED...
... und Monopolisten wie RWE sind natürlich an vorderster Front mit dabei, um sich die beste Startposition im kommenden E-Fahrzeugmarkt zu verschaffen. Letztlich läuft es dann darauf hinaus, dass die Autofahrer aus der Abhängigkeit von den Öl-Multis zu den Strom-Multis wechseln werden - das Ganze unter der Schirmherrschaft von Merkel & Co.
Für die steuerlichen Anpassungen beim Strom wird dann schon zu gegebener Zeit gesorgt, wenn die Einnahmen aus der Mineralölsteuer zurückgehen ... soll nur keiner glauben, dass Fahrstrom so preiswert bleibt wie heute.
Das sehe ich absolut genauso.
Das mit den Elektroautos ist meiner Meinung nach wieder mal eine rießen Volks-Verarschung.
Das hatten wir in den 80-er Jahren doch schon mal! Momentan sind Elektroautos rießige Dreckschleuder!
Klar, hinten ist kein Auspuff und da kommt nix raus. Aber solange das Fahrzeug nicht mit Ökostrom betrieben wird wird woanders ein Vielfaches in Kohlekraftwerken etc. verheitzt.
Erinnert Ihr Euch noch an den Spruch: "Wozu Atomkraft? Bei mir kommt de Strom aus der Steckdose!" Genauso dämlich ist das (noch) mit den E-Autos
Nur zur Info: In Deutschland haben wir bei der Stromhestellung und dem üblichen Energiemix einen Wirkungsgrad von 30-40% !
Dann wird der Strom noch nach hause transportiert (=Verluste) und das Fahrzeug hat (wie alle anderen Motoren..) auch kein 100% Wirkungsgrad.
Wenn nun jemand mit gutem Gewissen (Die RWE = Stromverkäufer)sagt ja, E-Autos sind umweltfreundlich sein bisheriges Auto verkauft und sich dann einen E-Auto zulegt kutschirt er seine schweren Batterien durch die Gegend, macht sich Abhängig von dem lieben RWE Onkel und verpestet (eben woanders) die Luft.
Da sollte man sich meiner Meinung nach lieber mit dem Autofahren einschränken oder einen "normalen" Smart kaufen.
Wenn jemand den Akku mit Ökostrom füllt ists OK. Macht aber sicher kaum jemand.
Lasst Euch nicht verarschen!
Grüßle
Kai
@ USAcarfan
Habe das hier beantwortet:
http://www.motor-talk.de/.../...re-mobilitaet-retten-t1870335.html?...
Gruss, Pete
Sorry daß ich das jetzt so sagen muss. Du hast einfach keine Ahnung. Der Wirkungsgrad eines Benzinautos liegt nach Bremsen bei unter 10 Prozent. Das schafft selbst der schlechteste Elektrowagen mit Rückgewinnung der Bremsenergie und Speisung aus der Steckdose. Beim bordeigenen Generator wirds schon wesentlich besser und beim Speisen über das häusliche Blockheizkraftwerk wirds richtig gut. Der Wirkungsgrad kommt dann an die 75 bis 80 Prozent, also gerade mal 10 Prozent schlechter als das BHKW selbst. Die Kombination der Dinge machts. Und zusätzliche Kraftwerke sind auch nicht nötig sondern es gibt sogar den Vorteil der besseren nächtlichen Ausnutzung der Kraftwerke, da die Autos überwiegend nachts geladen werden wenn Strom im Überfluss da ist und billig zu haben ist. Ausserdem werden in Kürze die Autoakkus sogar zur Pufferung der Stromspitzen im Netz beitragen. Bitte einfach etwas mehr Fantasie mitbringen und die Blogs richtig lesen. Ciao
Zitat:
Original geschrieben von USACARFAN
Das sehe ich absolut genauso.
Das mit den Elektroautos ist meiner Meinung nach wieder mal eine rießen Volks-Verarschung.
Das hatten wir in den 80-er Jahren doch schon mal! Momentan sind Elektroautos rießige Dreckschleuder!
Klar, hinten ist kein Auspuff und da kommt nix raus. Aber solange das Fahrzeug nicht mit Ökostrom betrieben wird wird woanders ein Vielfaches in Kohlekraftwerken etc. verheitzt.Erinnert Ihr Euch noch an den Spruch: "Wozu Atomkraft? Bei mir kommt de Strom aus der Steckdose!" Genauso dämlich ist das (noch) mit den E-Autos
Nur zur Info: In Deutschland haben wir bei der Stromhestellung und dem üblichen Energiemix einen Wirkungsgrad von 30-40% !
Dann wird der Strom noch nach hause transportiert (=Verluste) und das Fahrzeug hat (wie alle anderen Motoren..) auch kein 100% Wirkungsgrad.Wenn nun jemand mit gutem Gewissen (Die RWE = Stromverkäufer)sagt ja, E-Autos sind umweltfreundlich sein bisheriges Auto verkauft und sich dann einen E-Auto zulegt kutschirt er seine schweren Batterien durch die Gegend, macht sich Abhängig von dem lieben RWE Onkel und verpestet (eben woanders) die Luft.
Da sollte man sich meiner Meinung nach lieber mit dem Autofahren einschränken oder einen "normalen" Smart kaufen.
Wenn jemand den Akku mit Ökostrom füllt ists OK. Macht aber sicher kaum jemand.Lasst Euch nicht verarschen!
Grüßle
Kai
Beim Wirkungsgrad Verbrennungsmotor bist du nicht auf dem neuesten Stand. CR Diesel mit VTG erreichen gut 45% im Bestpunkt und 35% in ca. 80% des Kennfeldes. Zusammen mit einem 6-Gang Getriebe ist das auch in der Praxis umsetzbar. Was ich sowohl rechnerisch als auch bei einigen Verbrauchsfahrten auf der Autobahn nachvollzogen habe.
Damit liegt ein moderner Diesel in der Größenordnung des Durchschnittswirkungsgrades des deutschen Kraftwerksparkes.
Dein BHKW hat motorisch einen maximalen Wirkungsgrad von ca. 50% (stationärer Diesel oder Gasmotor, vergiß Stirling, dessen Wirkungsgrad ist deutlich schlechter). Der Rest ist Wärme.
Doch die Rechnung Wärmenutzung geht nicht auf. Genauer gesagt: nur während dreier Wintermonate.
Und was machst du mit der Wärme im Sommer ?
Wahrscheinlich läßt du dann dein BHKW NICHT laufen. Der Strom kommt dann ja aus der Steckdose....
(und die backup-Kraftwerke dürfen andere investieren)
Nicht wahr ?
Gruß SRAM
Sorry, aber hier bist Du offenbar nicht auf dem Laufenden. BHKW s haben einen Wirkungsgrad von ca 85 -88 Prozent ( Schau zB mal bei Toyota group nach Aisin BHKW oder bei google.. Und warum wohl baut ausgerechnet Toyota nun eines der besten BHKW s ... Der Prius kommt bald als Plu in. ) . Hier ist natürlich die Ausbeute an Strom und Wärme gemeint. Da ein Batterieauto nur ca 15 KW pro 100 km verbraucht, bedeutet das, daß bei Ladung ca 30 KW Wärme anfällt. Dies ist durchaus ein üblicher Tagesbadarf für Dusche etc. und wird für die Erwärmung von ca 500 Liter Brauchwasser mit Zirkulation verbraucht. Nun kannst Du sagen, aber dann machen wir doch im Sommer das W Wasser mit Solarwärme. Gut... Dann kannst Du aber im Umkehrschluss auch das Auto solar laden und schonst das BHKW. Dezentrale Stromherstellung ist jedenfalls das einzige was Sinn macht, auch wenn das RWE und Co nicht schmecken wird und wenn unsere Herren Aufsichtsratpolitiker das auch versuchen zu vermeiden.
Entscheidend für die E Autos ist jedenfalls der gewaltige Wirkungsgrad. Und da hilft auch der 45 Prozent Wirkungsgrad modernster Hi Tek Diesel nichts. Hierbei musst Du eh beachten, daß dieser Wirkungsgrad im Regelfall nicht an der Achse gemessen wird. Außerdem vernichtest Du diese guten Wirkungsgrade dann dennoch beim Abbremsen in der Bremsscheibe. Fakt ist es bleiben nur ca 10 Prozent am Ende und beim E Motor ein Vielfaches gurch die Rekupationsenergie. Außerdem sind E Motoren wartungsfrei und können auch bremsen ohne Beläge. Auch das schont die Umwelt und den Geldbeutel.
Das mit den drei Wintermonaten ist auch falsch, da auch in den Übergangszeiten schon beachtliche Wärme verbraucht wird. Im Winter sind es dann sogar ca 100 KW am Tag, was bereits eine Stromherstellung von ca 50 KW bedeuten würde. Tatsächlich ist die Wärme der warmen Tage sogar gut in modernen Bodenplatten speicherbar. Es ist also alles eine Frage der Abstimmung der Systeme aufeinander. Wenn Du überlegst, daß Du täglich mehr Wärme im Auto mit teurem Sprit erzeugst als Du in Deinem Haus verbrauchst, aber beides bezahlen musst, solltest Du nachdenklich werden. So geht's doch nicht weiter.
Abschließend noch der Hinweis, daß eben Elektro Autos die einen Generator im Kofferraum haben zur Nachladung bereits wesentlich sparsamer
fahren als wenn der Benzin oder Gasmotor direkt antreibt. Eben wegen der Rekupation. Und sei Dir sicher, bei mir käme der Srom dafür nicht aus der Steckdose sondern vom Dach und wenn das BHKW angeht kommt die Wärme in den Langzeitspeicher.
Gruß Micha
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
Beim Wirkungsgrad Verbrennungsmotor bist du nicht auf dem neuesten Stand. CR Diesel mit VTG erreichen gut 45% im Bestpunkt und 35% in ca. 80% des Kennfeldes. Zusammen mit einem 6-Gang Getriebe ist das auch in der Praxis umsetzbar. Was ich sowohl rechnerisch als auch bei einigen Verbrauchsfahrten auf der Autobahn nachvollzogen habe.Damit liegt ein moderner Diesel in der Größenordnung des Durchschnittswirkungsgrades des deutschen Kraftwerksparkes.
Dein BHKW hat motorisch einen maximalen Wirkungsgrad von ca. 50% (stationärer Diesel oder Gasmotor, vergiß Stirling, dessen Wirkungsgrad ist deutlich schlechter). Der Rest ist Wärme.
Doch die Rechnung Wärmenutzung geht nicht auf. Genauer gesagt: nur während dreier Wintermonate.
Und was machst du mit der Wärme im Sommer ?
Wahrscheinlich läßt du dann dein BHKW NICHT laufen. Der Strom kommt dann ja aus der Steckdose....
(und die backup-Kraftwerke dürfen andere investieren)Nicht wahr ?
Gruß SRAM
Ich zitiere mich nur ungern selbst, aber genau lesen hilft vieleicht:
Zitat:
Dein BHKW hat motorisch einen maximalen Wirkungsgrad von ca. 50% (stationärer Diesel oder Gasmotor, vergiß Stirling, dessen Wirkungsgrad ist deutlich schlechter). Der Rest ist Wärme.
Ich gestehe Dir sogar mehr als 90% Wirkungsgrad motorisch plus Wärme zu, das ist sicherlich kein Problem.
Mein Wärmeverbrauch ist auch deutlich geringer als der von Dir angegebene: ich verbrauche pro Tag keine 500 Liter Warmwasser und meine anteilige Wohnfläche pro Fahrzeug entspricht der KfW60 Vorgabe, was bei weitem keine 100 kWh pro Tag an Heizleistung erfordert.
Da ich im nächsten Jahr neu bauen werde habe ich mich mit dem Thema BHKW nicht nur theoretisch auseinandergesetzt, sondern einige Angebote eingeholt. Selbst in der niedrigsten Leistungsklasse von ein bis zwei kW elektrisch kosten fertig installierte Klein-BHKW mindestens das fünffache einer guten modulierenden Brennwerttherme auf Basis Gas. Unter dieser Randbedingung ist eine Amortisation nicht möglich.
Gruß SRAM
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von Michael14532
Ausserdem werden in Kürze die Autoakkus sogar zur Pufferung der Stromspitzen im Netz beitragen. Bitte einfach etwas mehr Fantasie mitbringen und die Blogs richtig lesen.
fängt das schon wieder an 😁. Das bringt jetzt was nochmal? Nix ...?
Zitat:
Und da hilft auch der 45 Prozent Wirkungsgrad modernster Hi Tek Diesel nichts.
[...] Fakt ist es bleiben nur ca 10 Prozent am Ende
Falsch, VW Golf 5 BM 25% - 30% an der Achse. (Motorisch mit Pd 45%)
Ein normaler Elektroantrieb hat von dem Stromerzeuge aus gesehen keine großen Wirkungsgradevorteile! Nur das Auto ... aber Strom kommt ja aus der Steckdose 😁.
Du hast sehr viel Ahnung, Teilweise aber veraltet Zahlen vorliegen. Aber schön mal wieder ein Poster der echt ahnung hat von dem er reden. So mach Diskutieren Spas 🙂.
MFg MArcell
Hab ja versucht das wieder in den anderen thread zu schieben, aber bitte....
Wirkungsgrad:
Von einer Bevölkerung von 80 Millionen sind 20 Millionen Kinder, 20 Millionen Greise und 39,2 Millionen Ahnunglos.
Bleiben 800 000 oder 1 % die Bastler sind, davon hat die Hälfte kein Geld...
Bleiben 400 000, davon merken die meisten das weder eine Windmühle noch ein BHKW gewinnbringend einzusetzen sind.
Das bringt uns auf einen "Wirkungsgrad" von Null komma irgendwas für die Gesamtbevölkerung, also wesentlich weniger als wie ein Vergasermotor....
Meine Frau wollte für Jahre das ich eine Windmühle installiere aber sie wollte im Haus nix ändern.
Ich habe es ausgerechnet, der Strom hätte mich dann im Eigenbetrieb 1 Mark das Kilowatt gekostet statt 10 Pfennig!
Da ist das laufende rumgebastle am Gerät garnicht mit eingerechnet! Ja bin ich denn bekloppt???
Lebte ich in West Virginia und hätte freie Kohle im Hinterhof würde ich mir ein BHKW schon angucken...
Aber so wie es ist ist es für mich unrentabel.
Der Wirkungsgrad interessiert Ingeneure und anderes Technisches Personal. Otto Normalverbraucher geht nicht bei Wirkungsgrad sondern Geldbeutel Meter...
Das soll heissen: lass ich ihn 100km für 5 Mark fahren mit Strom, statt 100km für 7,50 Mark oder mehr mit Benzin, wird Otto und seine Frau den Strom nehmen.
Erzähle ich Otto das eine Windmühle oder ein BHKW mindestens 20 000 Mark kostet + Installation, er dafür einen Pfandbrief mit 10% Vergütung kaufen kann der dann etwa 166 Mark im Monat abwirft und das ist zweimal soviel als seine Stromrechnung, wird er sich nicht in solch ein Abenteuer stürzen....
Der Punkt der hier wenig beachtet wird ist der: Bei gleichem Wirkungsgrad (Primärenergie) ist Strom vorzuziehen.
Aus dem einfachen Grund das Deutschland auf Kohle sitzt und Niemand (nicht mal Leute mit Russischen Familiennamen) Deutschland mit einem Kohle Embargo erpressen kann....
Zitat:
Zitat:
Michael14532
Ausserdem werden in Kürze die Autoakkus sogar zur Pufferung der Stromspitzen im Netz beitragen. Bitte einfach etwas mehr Fantasie mitbringen und die Blogs richtig lesen.
DieselFan84:
fängt das schon wieder an . Das bringt jetzt was nochmal? Nix ...?
Ende Zitat.
Strom Puffern ist die erklärte Politik der Geschäftsführer der Elektrizitätswerke in Kalifornien und zwar mit Hilfe der E-Auto Flotte. Das sind die Macher die das sagen, nicht die Bastler.
Das wird nicht morgen sein sondern vielleicht in 10 Jahren, soweit Massenanwendung betroffen ist.
Die Manager der Stromwerke würden all gerne puffern, da wär das Leben halt einfacher für sie 😁
Zitat:
fängt das schon wieder an 😁. Das bringt jetzt was nochmal? Nix ...?
Ein normaler Elektroantrieb hat von dem Stromerzeuge aus gesehen keine großen Wirkungsgradevorteile! Nur das Auto ... aber Strom kommt ja aus der Steckdose 😁.
Hallo Marcell,
es gibt versch. Umweltstudien, die die Regierungen bzw. Regionen in Auftrag gegeben haben, die konkret über Elektro-Mobilität nachdenken. Diese Studien (u.a. London, Schweiz, Deutschland) kommen zu einem einhelligen Ergebnis. Grob vereinfacht kann man sagen, dass sie Elektromobilität als ersten Schritt befürworten, auch wenn der Strom zunächst noch aus Kohlekraftwerken erzeugt wird.
Die Vernetzung dieser Empfehlung mit Energieeffizienz und Co2-Reduzierung wird sehr schön von Steve Specker erläutert, zweiter Link in der Signatur bei mir (engl. Konferenzvortrag)
Hier die o.g. Studien:
Schweiz: http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=272305&postcount=81
Deutschland: http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=272333&postcount=82
London: http://www.db-forum.de/forum/showpost.php?p=272424&postcount=84
sorry für das OT in diesem Thread 😉
aber es sind ja auch die Hintergründe für die Einführung des Smart Electric. 😁