ForumHybrid & Elektro
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Revenge of the Electric Car

Revenge of the Electric Car

Themenstarteram 10. Februar 2015 um 21:26

https://www.youtube.com/watch?v=R6dUB6HO3Xw

Ist auf Englisch.

USA 2011. 1996 führte General Motors das Elektroauto EV1 in Kalifornien ein. Es war formschön, alltagstauglich, leise, schnell und abgasfrei. 10 Jahre später war das umweltbewusste Elektromobil so gut wie verschwunden. Trotz massiver Proteste ließ General Motors alle EV1 verschrotten. Was war passiert? Filmemacher Chris Paine ging in seiner unglaublichen Dokumentation 'Who Killed the Electric Car?' (2006) der Frage nach, warum die Idee vom benzinfreien Fahren in Zeiten alarmierender Smogwerte und steigender Ölpreise scheiterte und zeigte die Rollen von Auto mobilindustrie, Ölkonzernen, der US-Regierung, der kalifornischen Umweltbehörde und die Beeinflussung der Kunden auf. Dass man aber eine zukunftsgewandte Idee und deren aktive Unterstützer nicht stoppen kann, zeigt Paines engagierter Folgefilm 'Revenge of the Electric Car'(2011), der die spannende Geschichte der globalen Wiederauferstehung des Elektroautos erzählt. Unternehmer von General Motors, Tesla, Nissan und private Mechaniker wie Greg Abbott setzen erneut auf die Elektroauto-Technologie und kämpfen mit neuen Modellen um die Gunst der Kunden und die Vormachtstellung in einem Massenmarkt.

Doku mit Elon Musk, Danny DeVito u.a. Regie: Chris Paine.

Beste Antwort im Thema

"Globale Wiederauferstehung des Elektroautos"...der ist wirklich so gut, dass man das Zeug, welches die Urheber derartiger Aussagen rauchen, wirklich nur auf Rezept verabreichen sollte.

 

In den Jahren ab 2011 bis 2014, also seit der "Wiederauferstehung des Elektroautos", wurden weltweit und mit immensen finanziellen Einsatz von Fördergeldern (Steuergelder) ca. 400.000 Elektroautos verkauft. Im selben Zeitraum (also 4 Jahre) wurden weltweit ca. 250 Mio. Pkw (ohne Nutzfahrzeuge über 3,5 t) mit Verbrennungsmotor verkauft.

Und bitte jetzt nicht wieder das übliche esotherische Bla-Bla über prozentuale Steigerungsraten ("Wachstum") bei den E-Autos als "Argument" anbringen, die dahingehenden Wirkungen mathematischer Effekte (niedriger Basiswert) werden in der 6. Klasse besprochen.

Frankreich und die USA (beides Länder mit schwächelnden Volkswirtschaften und hoher Staastverschuldung) haben nun angekündigt, noch mehr Steuereinnahmen zur Förderung der E-Mobilität einzusetzen, was nichts anderes heißt, als dass man die "wieder auferstandene", aber trotzdem nie wirklich "überlebensfähige" Elektromobilität nun noch intensiver zwangsbeatmen muß als bisher. Wie es scheint, hat keiner der politischen Entscheidungsträger irgendetwas aus dem Subventions-Debakel bei der Photovoltaik gelernt, welche ja nun auch schon seit 1999 subventioniert wird, auch wenn (juristisch scharfsinnig) solche "Zwangsumschichtungen" wie durch das EEG nicht als Subventionen gelten. gebracht hat das trotzdem nichts, außer dass man in China/Asien ein paar zehntausend Billigst-Arbeitsplätze geschaffen und künstlich am Leben gehalten hat.

Und nun passiert ähnliches bei der E-Mobilität..."made and use" in China wird quersubventioniert...

Viele Grüße,vectoura

26 weitere Antworten
Ähnliche Themen
26 Antworten

Ich habe beide Filme auf DVD und kann sie jedem, der sich für das Thema interessiert nur ans Herz legen.

Klar werden viele danach behaupten, es wären nur Verschwörungstheorien.

Aber das sind, wie man hier so schön sagt, die Ansammlung von ZDF (Zahlen, Daten und Fakten)

Fakten wie:

- Die Zerstörung der EV1, trotz Millionenangeboten der Kunden

- Aufkaufen von Akkupatenten durch die Ölindustrie mit gleichzeitigem Verbot der Nutzung in E-Autos.

- Die mehrfache Fastpleite von Elon Musk, der an seiner Idee trotzdem fest hielt.

- Der Brandanschlag auf die Werkstat von Greg Abbott

usw....

"Globale Wiederauferstehung des Elektroautos"...der ist wirklich so gut, dass man das Zeug, welches die Urheber derartiger Aussagen rauchen, wirklich nur auf Rezept verabreichen sollte.

 

In den Jahren ab 2011 bis 2014, also seit der "Wiederauferstehung des Elektroautos", wurden weltweit und mit immensen finanziellen Einsatz von Fördergeldern (Steuergelder) ca. 400.000 Elektroautos verkauft. Im selben Zeitraum (also 4 Jahre) wurden weltweit ca. 250 Mio. Pkw (ohne Nutzfahrzeuge über 3,5 t) mit Verbrennungsmotor verkauft.

Und bitte jetzt nicht wieder das übliche esotherische Bla-Bla über prozentuale Steigerungsraten ("Wachstum") bei den E-Autos als "Argument" anbringen, die dahingehenden Wirkungen mathematischer Effekte (niedriger Basiswert) werden in der 6. Klasse besprochen.

Frankreich und die USA (beides Länder mit schwächelnden Volkswirtschaften und hoher Staastverschuldung) haben nun angekündigt, noch mehr Steuereinnahmen zur Förderung der E-Mobilität einzusetzen, was nichts anderes heißt, als dass man die "wieder auferstandene", aber trotzdem nie wirklich "überlebensfähige" Elektromobilität nun noch intensiver zwangsbeatmen muß als bisher. Wie es scheint, hat keiner der politischen Entscheidungsträger irgendetwas aus dem Subventions-Debakel bei der Photovoltaik gelernt, welche ja nun auch schon seit 1999 subventioniert wird, auch wenn (juristisch scharfsinnig) solche "Zwangsumschichtungen" wie durch das EEG nicht als Subventionen gelten. gebracht hat das trotzdem nichts, außer dass man in China/Asien ein paar zehntausend Billigst-Arbeitsplätze geschaffen und künstlich am Leben gehalten hat.

Und nun passiert ähnliches bei der E-Mobilität..."made and use" in China wird quersubventioniert...

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 11. Februar 2015 um 08:55:10 Uhr:

Ich habe beide Filme auf DVD und kann sie jedem, der sich für das Thema interessiert nur ans Herz legen.

Klar werden viele danach behaupten, es wären nur Verschwörungstheorien.

Aber das sind, wie man hier so schön sagt, die Ansammlung von ZDF (Zahlen, Daten und Fakten)

Fakten wie:

- Die Zerstörung der EV1, trotz Millionenangeboten der Kunden

- Aufkaufen von Akkupatenten durch die Ölindustrie mit gleichzeitigem Verbot der Nutzung in E-Autos.

- Die mehrfache Fastpleite von Elon Musk, der an seiner Idee trotzdem fest hielt.

- Der Brandanschlag auf die Werkstat von Greg Abbott

usw....

Das nennt man auch das "Pippi Langstrumpf-Symptom", jeder macht sich seine Welt, wie es ihm gefällt. Und du interpretierst die suggestiv ausgewählte, unvollständige und manipulierende Darstellung einiger ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) durch ein paar voreingenommene Filmemacher dan eben so, wie es dir quasi "ins gehirn geimpft" wird.

Ich z.B. komme nach Sichtung der dort genannten "ZDF" und in Kenntnis weiterer, sachlich relevanter "ZDF" dann oftmals zu anderen, schlichtweg "wahrscheinlicheren" und in der Summe "sachlich schlüssigeren" Begründungen historischer Entwicklungen.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@vectoura schrieb am 11. Februar 2015 um 09:06:36 Uhr:

Das nennt man auch das "Pippi Langstrumpf-Symptom", jeder macht sich seine Welt, wie es ihm gefällt. Und du interpretierst die suggestiv ausgewählte, unvollständige und manipulierende Darstellung einiger ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) durch ein paar voreingenommene Filmemacher dan eben so, wie es dir quasi "ins gehirn geimpft" wird.

Ich z.B. komme nach Sichtung der dort genannten "ZDF" und in Kenntnis weiterer, sachlich relevanter "ZDF" dann oftmals zu anderen, schlichtweg "wahrscheinlicheren" und in der Summe "sachlich schlüssigeren" Begründungen historischer Entwicklungen.

Viele Grüße,vectoura

Dann erkläre mir Sachlich, mit ZDF, warum die voll Funktionstätigen EV1 damals in einer Presse gelandet sind?

Weil GM kein Geld damit verdienen konnte (Marge in Relation zu den Stückzahlen in Anbetracht der Kosten für F&E sowie Gewährleistung etc. viel zu gering) und zudem die Gefahr zu groß war, wegen Produktfehlern und deren Folgen dann von geschädigten Endverbrauchern auf Unsummen verklagt zu werden. Siehe z.B. das Zündschloß-Debakel von GM.

Die ersten EV-1 hatten Blei-Säure Akkus an Bord, erst die späteren dann NiMh. Beide Varianten waren zeitbezogen technisch und vom Kundennutzen her in keinster Weise wettbewerbsfähig gegenüber anderen Fahrzeugen. Die immer wieder von Elektro-Fans kolportierte angebliche riesige Nachfrage nach dem EV-1 gab es so nie,(sorry...) es gab lediglich ein paar wenige Ökospinner, welche meinten, das Weltrettungs-Elektroauto kaufen zu wollen/müssen/können, um es sich dann nach dem "Akkutod" z.B. ins Museum zu stellen oder, was schlimmer für GM wäre, dann in Eigenregie daran rumzubasteln, damit dann zu verunglücken und dann zur Krönung noch GM vor Gericht zu zerren (ist alles schon so ähnlich in den USA passiert...). Ein Hersteller wie GM verdient kein Geld an "exklusiven" Spleen-Produkten, sondern nur über "Masse", mit Elektroautos ist das noch nicht mal heute möglich.

Hier hilft auch die Retrospektive: Es gibt heute, im Jahr 2015 keinen echten (unsubventionierten) Markt für Elektroautos in den USA oder weltweit, auf dem Hersteller real gewinnbringend ihre Produkte (welche immer zeitbezogen auf dem aktuellen Stand sind!) verkaufen könnten. Warum sollte es dann Anfang/Mitte der 90er Jahre einen derartigen Markt für Elektroautos gegeben haben? Nur weil EIN Bundesstaat im Alleingang (Kalifornien) ein CARB-Gesetz ("Clean Air Act" etc.) durchpeitschte?

Jedes Unternehmen,welches in den USA "unübliche", also unerprobte Technik in den Verkehr bringt (hier im wahrsten Sinne des Wortes) und dann mit dieser unerprobten Technik nicht mal ausreichende Margen und Stückzahlen schafft bzw. schaffen kann (Marktanalyse-Marktumfeld-Wettbewerb), begibt sich in existenzielle Gefahr.

Und genau war es die einzig richtige Handlungsweise von GM, die wenigen und verlustbringenden sowie Unternehmensrisiko verursachenden EV-1 nicht aus "der Hand zu geben", sondern dann wieder schnellstmöglich aus dem Verkehr zu ziehen und damit das Folgerisiko (aus Produkthaftungsklagen) zu minimieren.

Viele Grüße,vectoura

Verschwörungstheorien und gute Werbung sind wie Filzläuse. Man kann sich nur schwer wieder von ihnen trennen, wenn man einmal darauf herein gefallen ist.

am 11. Februar 2015 um 10:24

Na, ja, vielleicht war es keine Verschwörung, aber vielleicht spielten "andere Interessen" eine Rolle, wie z.B. bei der Standarisierung der Lebensdauer bei der Glühbirne Interessen zum Nachteil der Verbraucher und zur Gewinnoptimierung der Konzerne.

Es gibt halt Verschwörungstheorien, und Verschwörungen.

Theorien sind solche, bis sie bewiesen werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell

MfG RKM

Apropos Glühbirne (Licht mit Strom)

Holz, Bienenwachs, Olivenöl, Walfischtran, später Standardoil und Gas wurden für Beleuchtung verwendet bis....Strom die Funktion der Beleuchtung übernahm.

Tesla (Nicola, der Exzentriker) hat dazu auch beigetragen mit seinem Wechselstrom (ganze Stadtviertel konnten elektrifiziert werden).

Rockefeller hat sich ein anderes Betätigungsfeld gesucht.

Nun übernimmt Strom die Funktion der Fortbewegung. Der Name Tesla taucht wieder auf.:D

Wieder werden Öl und Gas verdrängt.

Die Rockefellerstiftung zieht sich schon zurück

http://www.die-stiftung.de/.../...ler-stiftung-rueckt-vom-oel-ab-37540

MfG RKM

Deine GlühLAMPENarie ist das beste Beispiel für eine noch heutzutage von Unwissenden verbreitete Verschwörungstheorie, dies obwohl es bessere gibt: Die Mondlandung.

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 11. Februar 2015 um 16:41:37 Uhr:

Deine GlühLAMPENarie ist das beste Beispiel für eine noch heutzutage von Unwissenden verbreitete Verschwörungstheorie, dies obwohl es bessere gibt: Die Mondlandung.

Sorry, wenn ich dich korrigiere, die Glühlampen haben bis zum heutigen Tage eine Lebensdauer von 1000 Stunden, auch bei einer annähernd gleichgebliebenen Lichtausbeute von etwa 5% des Stromes. Kartellzerschlagung hin oder her. Verschwörungstheorie hin oder her, aber das die Welt in Sachen Elektrotechnik immer noch auf dem Stand von 1924 ist kann ich nicht nachvollziehen.

am 11. Februar 2015 um 17:46

Elon wird es mit seinen Raketen schon beweisen, dass die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat. Einmal in die Mondumlaufbahn, Fotos machen, senden, empfangen (die NASA kann es ja nicht mehr, ist zu kompliziert geworden, alte Computer fehlen):D;). Nein Quatsch, die unbemannten (-frauten) Marslandungen haben es bewiesen.

Ist doch alles auf dem Mond geblieben. Mondautos, Landefährenunterteile, "Katzenaugen" zur Entfernungsmessung Erde-Mond, US-Fahnen, Fussabdrücke...........

MfG RKM:)

Fakt ist: Verschwörungen (Absprachen, Nichtangriffspakte, Putsche...) zu Ungunsten der Verbraucher, Kriegsopfer, Demokratien gab es schon immer (sonst hätte es keine Kartellämter und keine Milliardenstrafen gegeben), und wird es weiter geben. Auch politische Verschwörungen gibt es genug- und sei es nur ein Putsch einer Militärjunta.

Hab gestern mal die Doku gesehen. Ist schon interessant gewesen. Ich denke der Erfolg des Model S und auch des Volt zeigen, dass es einen Markt dafür gibt. Egal wie klein er noch sein mag.

Und es bedarf immer "Spinnern" und Idelaisten um etwas zu bewirken oder ein Umdenken einzuleiten.

Wie sagte doch der geläuterte GM Manager: Ich danke Tesla dafür, dass sie das Eis gebrochen haben!

Das ist ein gutes Schlusswort.

Zitat:

@Audi-gibt-Omega schrieb am 11. Februar 2015 um 18:33:10 Uhr:

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 11. Februar 2015 um 16:41:37 Uhr:

Deine GlühLAMPENarie ist das beste Beispiel für eine noch heutzutage von Unwissenden verbreitete Verschwörungstheorie, dies obwohl es bessere gibt: Die Mondlandung.

Sorry, wenn ich dich korrigiere, die Glühlampen haben bis zum heutigen Tage eine Lebensdauer von 1000 Stunden, auch bei einer annähernd gleichgebliebenen Lichtausbeute von etwa 5% des Stromes. Kartellzerschlagung hin oder her. Verschwörungstheorie hin oder her, aber das die Welt in Sachen Elektrotechnik immer noch auf dem Stand von 1924 ist kann ich nicht nachvollziehen.

Wo ist denn da die Korrektur?

Wo habe ich die 1000 Stunden die korrekt sind bestritten?

Wo habe ich eine korrekte Lichtausbeute von 5% bestritten?

Wo habe ich geschrieben das sich die Welt in Sachen ETechnik auf dem Stand von 1924 befindet?

Ich finde es einen miserablen Stil mir Dinge zu "korrigieren" die ich nicht behauptet habe.

DU hattest diue Glühlampe als "Verschwörungstheorie" benannt, nicht ich, ich hab nur die Fakten geliefert und die sind gerade bei der Glühlampe ziemlich schrill.

Und ja, die "freie Marktwirtschaft" hat die verheerende Glühlampe nicht verdrängen können.

Mittlerweile sind offenbar ein Großteil der Verbraucher derart verblödet (worden), dass sie selbst der Grundschulmathematik zugunsten simpler Polemik abschwören, "Strom zu teuer, EE sind schuld", "Bald sitzen wir alle im Dunkeln" aber dennoch mit Strom zu 95% an der Decke oder gar draußen (Außenbeleuchtung) heizen und sich dann über steigende Kosten wundern.

ROI einer LED-Lampe: 40W--->6W (zu ca. 7€ das Stück) nach rd 26kWh oder 762Stunden (bei 4 Stunden täglich etwa nach 6 Monaten!!!

Warum regt sich dort überhaupt einer auf, dass die "Heat-Balls" verboten werden?

"Es lebe das Recht auf freie Geldverschwendung"

Also das mit den Glühlampen ist sogar neben der alten Monopolgeschichte mal noch eine ganz frische "Verschwörungstheorie" - nur eine völlig blöde!

...dass uns Verbraucher vorgeschrieben würde, welches Licht wir einzuschalten hätten etc....

@ Helmuth, Ich geh mal davon aus, dass wir auf derselben Seite der Energieeffizienzfront stehen. ;)

Nur ich bezeichne die Glühlampe nicht als "Verschwörungstheorie" ;)

Du kapierst nichts:

Es war RKM der die Verschwörungstheorie mit der Glühlampe in Verbindung brachte, ich habe ihm nur geantwortet.

Wahrscheinlich kennst Du diese jahrzehntealte Verschwörungstheorie nicht einmal.

Mir reicht es jetzt, zurück mit Dir hinter den Ignorebutton.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Hybrid & Elektro
  5. Revenge of the Electric Car