Senken der Benzin Steuer???

Mir stellt sich sehr oft die Frage ,wenn ich an einer Tanksäule stehe warum senkt Deutschland die Binzinsteuer nicht einwenig zum Ausgleich von dem Ölpreis.
Dadurch würden viel mehr Leute die im mom öffentliche Verkersmittel nutzen mit dem Auto fahren und das dan auf langer sicht betrachtet würde dem Statt viel mehr einbringen als wenn immer mehr Leute vom Auto zu den Öffentlichen Verkersmitteln umsteigen!
Da der Benzinpreis ja immer weiter ansteigt und für normal Sterbliche irgend wann einfach nicht mehr zu tragen ist!
Stattdessen die Steuern die sie beim Benzin senken können sie beim Tabak anheben das wäre so der Ausgleich!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dotschja



Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Da werden die Raucher aber dankbar sein 😁

Btw: Offtopic...

Kann schon gut möglich sein da ich nicht rauche stört mich das nicht weiter 😁 aber ich fahre gern und oft Auto 😁

Als Raucher und Vertreter eines freien Bürgertums stört mich sowas aber gewaltig...😠

Warum nicht eine Sondersteuer auf Lodenmäntel um damit Nuckel für arme familien zu subventionieren? Das stört mich auch nicht weil ich keine Lodenmäntel trage. 😛

Davon abgesehen ist die Verbesserung des Lebens in Deutschland nur dann möglich wenn die Transportkosten vervierfacht werden, das geht nur über Maut und höhere Benzinpreise. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Dann aber weltweit!
Sonst Steuerflucht!
Haben wir schon zur Genüge.

Ergo: Nicht machbar.

Das ist aus diesem Sinne nicht möglich da überall Steuergleichheit für alle besteht, außerdem die Reichen wollen ja noch viel mehr Geld haben und wurden daher mit díeser Lösung nicht einverstanden sein.

Wie man es bekanntlich weis der Jenige der am meisten Geld hat der Zieht auch die ganzen Feden in der Regierung!

Daher sind die Ganzen Politiker meiner Meinung alles nur mitel zum zweck 😉

nur wer definiert was arm ist und was reich?? vergleicht man botswana oder somalia mit einem "normalen" einkommen in Deutschland wären alle deutschen superreich und müssten alles abgeben....

vergleich zu europa müssten nur die luxemburger mehr zahlen weil sie mehr verdienen. schweiz gehört ja nicht zu europa. durchschnittseinkommen wären ~21000€ im jahr ..... somit wäre alles was drüber ist reich und alles was drunter ist arm. ich vermute mal dass alle die ein auto haben ein höheres einkommen haben und somit voll besteuert werden müssten

Somit auch der TE 😉

Aber was bringt uns diese Diskussion? Wir sind Offtopic.

Zitat:

Original geschrieben von titan1981


nur wer definiert was arm ist und was reich?? vergleicht man botswana oder somalia mit einem "normalen" einkommen in Deutschland wären alle deutschen superreich und müssten alles abgeben....

vergleich zu europa müssten nur die luxemburger mehr zahlen weil sie mehr verdienen. schweiz gehört ja nicht zu europa. durchschnittseinkommen wären ~21000€ im jahr ..... somit wäre alles was drüber ist reich und alles was drunter ist arm. ich vermute mal dass alle die ein auto haben ein höheres einkommen haben und somit voll besteuert werden müssten

Tja das ist das Problem wo sollte ma da schauen, aber wer weis vlt wird sich ja das mit den Steuern noch unerwartet ins positive zu gehen.

Das wird sich dann noch zeigen ob top oder flop 😉

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Zitat:

Original geschrieben von manoka233


Insofern hat dotschja ja auch nicht ganz unrecht. Wenn man der Gerechtigkeit, anstelle der Wirtschaft und des Kapitalismus, Priorität geben würde, dann müsste man die Besteuerungen anders verteilen.

Ist es denn in Ihren Augen „gerecht“, dass wir Selbstständige durch unsere Leistungen Arbeitsplätze schaffen, und dann große Teile unseres Verdienstes an diejenigen abführen müssen, die nichts leisten wollen?

Ich weiß nicht, wie viel ich in meinem Leben bereits an das Finanzamt überweisen musste, doch eines weiß ich:

Ich habe vom Staat noch NIE eine Gegenleistung erhalten.

Als Selbstständiger darf man sich zu Tode schuften um eine Menge Arbeitslose durchzufüttern.

Gruß,
SUV-Fahrer

Keine Gegenleistung?

Kinder waren nicht in der Schule? Auf der Uni? Wovon wird die Polizei bezahlt?

usw usw...

Aber so ganz Unrecht hast Du nicht, es liegen zu viele in der sozialen Hängematte die sich Ihre Kasse mit Schwarzarbeit auffüllen!

Zitat:

Original geschrieben von SUV-Fahrer



Als Selbstständiger darf man sich zu Tode schuften um eine Menge Arbeitslose durchzufüttern.

Ich kenne auch viele unselbstständig Erwerbstätige, die hart arbeiten müssen. Im Gegensatz zu diesen gelingt es den meisten Selbstständigen mit viel Geschick, sich dem Finanzamt als arme Schlucker zu präsentieren, die für Gottes Lohn am Rande des Existenzminimums dahin vegetieren müssen, während ihre Angestellten die Steuerlast mit voller Härte trifft.

Zitat:

Original geschrieben von SUV-Fahrer


...
Ist es denn in Ihren Augen „gerecht“, dass wir Selbstständige durch unsere Leistungen Arbeitsplätze schaffen, und dann große Teile unseres Verdienstes an diejenigen abführen müssen, die nichts leisten wollen?

Ich weiß nicht, wie viel ich in meinem Leben bereits an das Finanzamt überweisen musste, doch eines weiß ich:

Ich habe vom Staat noch NIE eine Gegenleistung erhalten.

Als Selbstständiger darf man sich zu Tode schuften um eine Menge Arbeitslose durchzufüttern.

Gruß,
SUV-Fahrer

Das ist eben die Kehrseite der Medaille, bzw. der „Sozialen Marktwirtschaft“.

Ich bin auch absolut gegen die Auszahlung von Geld ohne jegliche Gegenleistung an Leute, welche fähig sind dafür zu Arbeiten.

Aber welches sind die Alternativen?

Ich nehme einmal an, dass die Arbeitslosen einfach nur betteln zu lassen, auch nicht akzeptabel wäre.

Dann sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten:

- Die vorhandene Arbeit wird gerecht unter allen verteilt - was natürlich auch nicht ganz einfach in der Umsetzung wäre, oder

- man macht eine Landreform, oder besser, man erklärt ein offizielles Anrecht jedes Einzelnen auf ein Stück Land, welches zur Existenzsicherung eines jeden dient, zu einem allgemeingültigen Menschenrecht.

Das mag natürlich abstrus-, oder gar undurchführbar erscheinen; es wurden aber schon weit aussergewöhnlichere Dinge durchgesetzt, und sinnvoller, gerechter und naturgemässer als die heutigen Regelungen wäre es allemal.

Zitat:

"Arbeit gerecht verteilen"

Wenn ich das schon höre: soll ich meinen Job mit irgendsoeinem Quotenheini teilen, der von tuten und blasen keine Ahnung hat und deswegen nur noch mehr Arbeit verursacht ? Das Ende vom Lied ist dann, daß ich das doppelte für die Hälfte arbeiten darf. Idiotisch !

Zitat:

Landreform

So ein Quark. Der Typ von Landreform ist weltweit gescheitert: schau dir die leuchtenden Beispiele in Afrika, Mittelamerika, Kuba, Laos, ...... an. Wer pro Fläche am meisten erwirtschaftet, dem soll das Land gehören: basta ! Alles andere ist bullshit !

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


...So ein Quark. Der Typ von Landreform ist weltweit gescheitert: schau dir die leuchtenden Beispiele in Afrika, Mittelamerika, Kuba, Laos, ...... an. Wer pro Fläche am meisten erwirtschaftet, dem soll das Land gehören...

... und mit dem Ertrag gefälligst auch die Arbeitslosen beschenken.

Mit Deinen Beispielen meinst Du wohl die nach zentralistisch-planwirtschaftichem Kommunismus umgesetzte Landreform.
Ich meine jedoch eine Landreform im Rahmen einer Sozialen Marktwirtschaft.
Wobei ein Recht auf Arbeit und/oder Arbeitslosenunterstützung durch ein Recht auf eigenverantwortliche Existenzsicherung durch ein geeignetes Stück Land ersetzt würde.

Der Zeitpunkt, wo, bedingt durch erschöpfte Rohstoffvorkommen, ein Wirtschaftswachstum und auch nur annähernd bezahlbare Arbeitslosenunterstützung nicht mehr realisierbar ist, dürfte in nicht mehr allzu weiter Ferne liegen - ganz zu schweigen von den Problemen der Ernährung einer stetig steigenden Weltbevölkerung.
Da braucht man andere Lösungen.

Häh wieso will man nun die Bauern plattmachen mit einer Landverteilung?

Oder soll ein mittelgrossr Betrieb dann in Zukunft für ihre Flächen von 65.000 Personen pachten und an 65.000 Eigentumer Pacht zahlen? Und wenn sich 50 davon querstellen den Betrieb einstellen?

Keine Ahnung wie gross landwirtschaftliche Betriebe sein müssen aber bei 80 Mio Dt wären das ja Landesfitzelchen.... Oder werden dann auch Städte wie München City mitverteilt und man wird dann dort Erbpachtbezieher, wenn das Land bebaut ist? :O

Wenn man schon Land enteignet wieso denn dann nicht Autos / Häuser / Einkommen / Rentenansprüche? Oder ist da der Hintergrund och die ollen Landwirte die brauchen doch ihr eigenes und gepachtetes Land nicht die sollen in zukunft schauen wie sie zurechtkommen, hmm und morgen enteignen und verteilen wir den Besitz der Rollstuhlfahrer, das sind ja auch net viele, und übermorgen sind dann Leute mit dem Nachnamen X-Z dran, auch nur ein paar..... 😁

Klar kann man Grundsicherung auf Kosten von wenigen machen, aber sinnvoll ist das ja nun nicht.

@monoka233: Quelle für dich: http://www.bfeoe.de/publikationen/Globale%20Nahrungssicherung-JVL.pdf

Und bitte selber rechnen und denken. Nicht immer sind die Schlüsse des jeweiligen Autors logisch, leider gibt es in Deutschland schon zuviele "vom Ergebnis her"- Denker 😉.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Als Technokrat ziehe ich eindeutige Schlüsse aus den Daten.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von manoka233



Zitat:

Original geschrieben von SRAM


...So ein Quark. Der Typ von Landreform ist weltweit gescheitert: schau dir die leuchtenden Beispiele in Afrika, Mittelamerika, Kuba, Laos, ...... an. Wer pro Fläche am meisten erwirtschaftet, dem soll das Land gehören...
... und mit dem Ertrag gefälligst auch die Arbeitslosen beschenken.

Beschenken?

Das hat noch nirgendwo auf dieser Welt in großem Stile funktioniert, weder im Kommunismus noch im Kapitalismus.

Es wird auch niemals funktionieren, aber wünschen kannst Du Dir das 😉

Warum allerdings die ehemalige Arbeiterpartei SPD unter Schröder die Steuer für die reichlich verdienenden von 57 auf 43% heruntergesetzt hat, kannst Du ja mal den Gabriel fragen 😁

ES GEHT ALLES NUR ÜBER ZWANG PER GESETZ UND KONTROLLE!

Zitat:

Kinder waren nicht in der Schule? Auf der Uni? Wovon wird die Polizei bezahlt?

Ich war noch nie arbeitslos, habe nie Wohngeld bezogen, meine Familie ist privat krankenversichert, meine Tochter studiert an einer Universität in freier Trägerschaft und mein jüngerer Sohn besucht ein privates Gymnasium.

Fakt ist, man wird in Deutschland ausgenommen wie eine Weihnachtsgans um einen Hängematten-Sozialstaat zu finanzieren.

Zitat:

Die vorhandene Arbeit

Der Bedarf an Arbeit ist in einer Volkswirtschaft nicht starr, sondern dynamisch, es gibt keine starre Anzahl an „offenen Stellen“ bzw. „vorhandener Arbeit“.

Das Beste, um neue Arbeitsplätze zu schaffen, ist eine auf Wachstum ausgerichtete Politik.

Zitat:

wird gerecht unter allen verteilt

Wenn der Staat seine Bürger zwingt, ihre Arbeitsleistung zu verteilen, so nimmt er gerade den Menschen in den unteren Einkommensschichten die Möglichkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen.

Zitat:

man erklärt ein offizielles Anrecht jedes Einzelnen auf ein Stück Land, welches zur Existenzsicherung eines jeden dient, zu einem allgemeingültigen Menschenrecht.

Die „Verteilung“ von Grundstücken ist nichts anderes als Enteignung derjenigen, die im Besitz dieser Grundstücke sind.

Diese Art der Eigentumsverletzung ist aller „Verbesserung der Verteilungsgerechtigkeit", für die die Linke, die SPD und die Gewerkschaften eintreten, immanent, und wirft die Frage auf, ob die genannten Organisationen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.

Gruß,
SUV-Fahrer

Naja die Richtung ist doch ganz ok.

Aktueller Spitzensteuersatz mit 42% geht doch - vor allem wenn man ja bedenkt die Kapitalerträge die man vorher oft mit 42% versteuert hat, weil diese eben vollständig im Spitzensteuersatz lagen, werden jetzt nur noch mit 27,5% versteuert, also immerhin 15% weniger.

Gerade in den letzten 10-15 Jahren wurden ja die Steuern schon insgesamt deutlich gesenkt.

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