Seit gewarnt, bitte lesen!!!!!
Hallo erstmal. Ich schreibe dieses hier um andere Smart Fahrer zu warnen, da für meinen besten Freund jede Hilfe zu spät kam. Ich hatte ihn gewarnt vor diesen kleinen Kisten, da die ohne wenn und aber keine Knautschzone haben, und sich bei einem Unfall wie ein Flummi verhallten. Die Belastungen bei einem Crash, die die Personen aushalten müssen sind daher extrem. So wie bei meinem Freund, der von der Straße in einer Rechtskurve abgekommen ist und mit der rechten Seite kurz vor dem Tankeinfüllstutzen gegen einen Baum prallte, der Aufprall war so hart das er aus dem Sitz gerissen wurde und mit dem Kopf an dem Rahmen unmittel bar über der Beifahrer Kopfstütze anschlug (glatt Lackierte Metallfläche). Der Wagen ist nicht mal sehr doll beschädigt. Was auf die enorme härte des Wagens schlissen lässt. Ein Zeuge der sich als Arzt erwies hatte sofort mit der Versorgung begonnen, und hatte ihn nach ca. 10 min des erste mal reanimiert, dieses wurde nicht viel später noch mal für eine ¾ Stund wieder holt. Aber die Kopfverletzungen waren zu schwer. Mit seinen 25 Jahren hinterlässt er ein Kind von 6 Mon. und eine Witwe. Ich will den Wagen nicht schlecht reden aber Leute über die Sicherheit des Wagens und eventuell über deren Fahrweise zum nachdenken bringen, da bei diesem Wagen nicht viel dazu gehört um sich böse Verletzungen zu zu ziehen. Bei ernst gemeinter Interesse habe ich bei bedarf ein Foto. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht was anderen hilft und sich ein Bild zu machen wie sich der Wagen unter Alttags Bedingungen verhält, da bei den Crash Test nicht die realen Unfälle wie sie jeden Tag passieren, rekonstruiert werden können. (bitte antwortet Zahlreich). In diesem Sinne fahrt immer aufmerksam und bewusst egal mit was für einem Auto.
Beste Antwort im Thema
Der vorletzte Beitrag ist 10 Jahre alt...wo hast Du den ausgegraben?
41 Antworten
Vorneweg:
Das ist wirklich sehr bedauerlich und will ich auch in keinster Weise verunglimpfen !
Ein Crash-Test (S-Klasse / Smart) vor längerer Zeit in der ams zeigte bereits auch dieses "Flummi-Problem" (die Gesetze der Physik halt), ein zurückstoßen in den vermeintlichen Gegenverkehr wurde hier propagiert...
Das Smart-Konzept verlangt nunmal auch Kompromisse, "hart im nehmen", eine Weiterentwicklung der Airbag-Technologie (Stichwort: "zweistufig", Anzahl+Postionierung) wird hier in Zukunft womöglich noch Spielraum für "Milderungen" bringen...
alles eine frage des geldes
ob smart oder sicherer benz ist in etwa so wie die frage
}neufahrzeug oder gebrauchter
wer nicht das nötige geld hat, kann auch nicht in sicherheit investieren
welche testwerte hat denn der smart beim seitenaufprall???
Testwerte weis ich nicht, aber Seitenaufpralle sind nie gut. Beim Smart schon gar nicht da die eine enorm steife Fahrgastzelle haben. Beim Smart sind so einige Details die mir nicht sicher erseinen z.b. der kurze Radstand, gut kleines Auto kleiner Radstand aber genau das ist es eine Bodenwelle oder ähnliches und der Wagen hebelt sich aus. Mein persönliches Fazit: Finger weg von derart Kleinen Wagen, dann lieber weiter sparen und zu Fuß gehen bis das Geld für ein Wagen reicht der aufgrund allein seiner Karosse schon sicherer ist. Und wenn ich mir überlege das der Smart Neu um 11000€ neu und Gebraucht um 8000€ kostet was soll daran so teuer sein? Zumal der Smart mit Komfort, Sicherheit, kostengünstige Wartung u.s.w nicht gerade glänzt.
So kann man sich irren.
Die Annahme, dass ein großes Auto automatisch sicherer ist als ein kleiner Smart trifft nicht zu. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf Crashtests mit großen Geländewagen und Vans, die zerplatzt sind wie Eier.
Selbstverständlich hat der Smart konzeptbedingt gewisse Nachteile, aber dessen sollte man sich als Käufer bewusst sein. Ich fahre meinen Smart fast ausschließlich in der Stadt und da sind diese Szenarien wie Seitenaufprall mit hohen Geschwindigkeiten eher die Ausnahme.
Für mich persönlich bietet der Smart wesentlich mehr Sicherheit als so mancher Gebrauchtwagen, bei denen oftmals nicht einmal ein ABS vorhanden ist.
Auf die Größe alleine kommt es nicht an. ;-)
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Hallo
Gut wenn du dich in deinem Smart sicherer fühlst als in einem Gebrauchtwagen ohne ABS muss ich sagen das ich eher in ein solches Fahrzeug einsteigen würde als in einen Smart. Beispiel Typischer Stadt Unfall: man steht an der Ampel und zap klatscht einer hinten rein. Nun die Große Frage, die ich mit ziemlicher Sicherheit beantworten kann, im Smart habe ich 100%-tig eher z.b. ein Schleudertrauma als in einer S-Kasse, Astra, 626 u.s.w. dieses auch logisch ist was soll sich den beim Smart verformen um die Aufprall Energie zu vernichten um somit die Fliehkräfte für die Insassen zu verringern. Ganz im Gegenteil bei einer Lim. da ist der Kofferraum und erst ein ganzes Stück weiter erst die Hinterachse somit ist Raum durch die der Aufprall gedämpft wirt. Ich will den Smart nicht schlecht machen aber 11000€ investiere ich lieber in einen Gut Gebrauchten da habe ich wenigstens Platz um meinen Einkauf oder was ich auch immer an größeres mit mitnehmen will. Was für einen das Ideal Auto ist muss jeder selber entscheiden, aber das absolut sichere Auto wird es wohl nie geben, kann das Risiko aber bei der Auswahl des Fahrzeugs Typ’s verringern und der Smart steht dabei nicht auf meiner Liste.
zuerst einmal muß ich mein tiefstes Bedauern ausdrücken, was dort mit Deinem Freund passiert ist. Das ist eine schreckliche Erfahrung.
Aber dennoch möchte ich auf diverse Crash-Tests hinweisen, welche mit dem smart gemacht wurden. Auf der diesjährigen IAA hatte ich die Möglichkeit, einen von der Dekra gecrashten smart zu begutachten. Ein intensives Gespräch mit dem Standleiter hatte bestätigt, daß der smart das momentan sicherste Auto seiner Klasse ist. Und einem Mann von Fach sollte man nun wirklich keine Lügen nachreden.
@Toby180
Zum Thema Energie-Adsorption beim smart kann ich Dir nir folgendes sagen: Schau mal unter dem Front- wie auch Heckpanel. Es wird Dir auffallen, daß sich dort Crash-Elemente befinden, die die Energie gleichmäßig ableiten. Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 Km/h verformt sich nichts an der Tridion. ;-)
Da die Crashelemente nur geschraubt sind, ist ein Wechsel innerhalb kürzester Zeit machbar (=kostengünstig)!
Gruß
Markus
Gerade beim Heck-Crash (leider von Euro-Ncap nocht nicht berücksichtigt) zeigten ja gerade aktuell sowohl der Smart als auch der Toyota Yaris die besten Ergebnisse.
Die Rückenlehnen von diversen Konkurrenzmodellen der Kleinwagenklasse waren da ziemlich fertig.
Zugegeben, man kann die Versuchsanordnung kritisieren, die Sitze waren auf einen Schlitten montiert und die jeweiligen individuellen Verzögerungswerte im eingebauten Zustand des Autos aufgrund der verformten Karosserie waren hier nicht gegeben.
Trotzdem find ich´s gerade am Bsp eines VW Polo sehr beschämend (letzter Platz !)
Flex-didi, gut daß du noch die Rückenlehnen erwähnst; hätte ich fast vergessen!
Bei einer aktuellen ADAC-Studie bezüglich Autositzen hat der smart-Sitz als bester mit der Note gut abgeschnitten. Dabei wurde als löblich betont, daß Sitz und Kopfstütze eine feste Einheit bilden und daß die Schalenkostruktion verhindert, daß sich Kopf und Oberkörper beim Chrash zu unterschiedlich bewegen.
ADAC-Crashtest
Schlechte Noten für Kleinwagen
Bei einem ADAC-Crashtest zu den Folgen eines Heckaufpralls in der Kleinwagenklasse sind vier beliebte Modelle glatt durchgefallen. Bei dem Test mit zehn Fahrzeugen erfüllten die Sitze von VW Polo, Fiat Punto, Ford Fiesta und Nissan Micra nicht die Mindestanforderungen, teilte der Automobilclub in München mit.
Diese Modelle wurden demnach wegen mangelnder Stabilität und kaum vorhandener Schutzwirkung gegen ein Schleudertrauma mit «schwach» bewertet. Nur die Sitzsysteme von Toyota Yaris und Smart wurden für «gut» befunden.
Auch der BMW Mini und der Opel Corsa zeigten mit der Note «ausreichend» noch erhebliches Verbesserungspotenzial, erklärte der Autoclub. Er will mit solchen Tests den Druck auf die Hersteller für weitere Verbesserungen erhöhen. Im aktuellen Test gehörten nicht verstell- beziehungsweise arretierbare und somit nachgebende Kopfstützen sowie eine ungenügende Stabilität der Sitze zu den häufigsten Mängeln.
Angesichts der größtenteils mageren Ergebnisse forderte der ADAC die Hersteller auf, die Sitzsysteme stabiler zu gestalten. Hierzu gehörten sowohl höhenverstellbare und feststellbare Kopfstützen als auch die Verwendung von stabilerem Sitzmaterial, das die Rückverlagerung der Insassen beim Heckaufprall besser steuere. Dies müsse nicht zu höheren Kosten führen, wie die Testsieger bewiesen. Denn Smart und Yaris gehören nach ADAC-Angaben in der Grundausstattung zu den günstigsten Fahrzeugen dieser Untersuchung.
Bei Opel Corsa wurden zwei verschiedene Sitzsysteme getestet. Neben dem mit «ausreichend» bewerteten Basismodell wurde das gegen Aufpreis erhältliche Kopfstützensystem «Protech» ebenso wie der Renault Clio mit «zufriedenstellend» bewertet.
Zitat:
Original geschrieben von MarcBlade
ADAC-Crashtest
Schlechte Noten für KleinwagenBei einem ADAC-Crashtest zu den Folgen eines Heckaufpralls in der Kleinwagenklasse sind vier beliebte Modelle glatt durchgefallen. Bei dem Test mit zehn Fahrzeugen erfüllten die Sitze von VW Polo, Fiat Punto, Ford Fiesta und Nissan Micra nicht die Mindestanforderungen, teilte der Automobilclub in München mit.
Diese Modelle wurden demnach wegen mangelnder Stabilität und kaum vorhandener Schutzwirkung gegen ein Schleudertrauma mit «schwach» bewertet. Nur die Sitzsysteme von Toyota Yaris und Smart wurden für «gut» befunden.
Auch der BMW Mini und der Opel Corsa zeigten mit der Note «ausreichend» noch erhebliches Verbesserungspotenzial, erklärte der Autoclub. Er will mit solchen Tests den Druck auf die Hersteller für weitere Verbesserungen erhöhen. Im aktuellen Test gehörten nicht verstell- beziehungsweise arretierbare und somit nachgebende Kopfstützen sowie eine ungenügende Stabilität der Sitze zu den häufigsten Mängeln.
Angesichts der größtenteils mageren Ergebnisse forderte der ADAC die Hersteller auf, die Sitzsysteme stabiler zu gestalten. Hierzu gehörten sowohl höhenverstellbare und feststellbare Kopfstützen als auch die Verwendung von stabilerem Sitzmaterial, das die Rückverlagerung der Insassen beim Heckaufprall besser steuere. Dies müsse nicht zu höheren Kosten führen, wie die Testsieger bewiesen. Denn Smart und Yaris gehören nach ADAC-Angaben in der Grundausstattung zu den günstigsten Fahrzeugen dieser Untersuchung.
Bei Opel Corsa wurden zwei verschiedene Sitzsysteme getestet. Neben dem mit «ausreichend» bewerteten Basismodell wurde das gegen Aufpreis erhältliche Kopfstützensystem «Protech» ebenso wie der Renault Clio mit «zufriedenstellend» bewertet.
Jepp, auf den Test bezog ich mich.
Wie gesagt, woanders (sorry, weiß nicht mehr wo) wurde hierzu entsprechend kritisiert, das auf einem Schlitten getestet wurde...
Zitat:
Original geschrieben von flex-didi
(leider von Euro-Ncap nocht nicht berücksichtigt)
[...]
Zugegeben, man kann die Versuchsanordnung kritisieren, die Sitze waren auf einen Schlitten montiert und die jeweiligen individuellen Verzögerungswerte im eingebauten Zustand des Autos aufgrund der verformten Karosserie waren hier nicht gegeben.
Trotzdem find ich´s gerade am Bsp eines VW Polo sehr beschämend (letzter Platz !)
Moinsen,
was meinst du denn damit, das der Heckcrash noch net von EuroNCAP berücksichtigt wurde? Meinst du die Hersteller testen nicht auf Heckaufprall?
Und zu den Schlittentest ist zu sagen, das jeder nur erdenkliche Aufprall, wie er in der Realität vorkommt auf dem Schlitten nachgefahren werden kann. Dabei sind auch schon die Verformungen der einzelnen Karossen berücksichtigt. Das zu testende Institut muss sich nur von den Herstellern den entsprechenden Aufprall zuschicken lassen und schon hat man "Realität". Wenn das aber nicht gemacht wurde ist das Ergebniss wohl eher für die Füsse, man kann zwar sagen das die Sitze untereinander gut oder schlecht abeschlossen haben, aber keiner weiß wie sie im Zusammenspiel der Karosse stehen und ob nicht etwa der Polo nicht doch den besten Sitz hat...
Versteht man was ich meine?
regards demian
Zitat:
Original geschrieben von demian
Moinsen,
was meinst du denn damit, das der Heckcrash noch net von EuroNCAP berücksichtigt wurde? Meinst du die Hersteller testen nicht auf Heckaufprall?
=> Jo, die Hersteller sicherlich schon (!!!)/womöglich auch gesetzliche Auflagen für die Zulassung (?).
Doch bei EURO-NCAP hab ich davon noch nix bemerkt !
Auch die Beladung des Kofferaums und der Test, ob die asymetrische klappbare Rückbank hält was sie verspricht fehlt hier doch !?!Und zu den Schlittentest ist zu sagen, das jeder nur erdenkliche Aufprall, wie er in der Realität vorkommt auf dem Schlitten nachgefahren werden kann. Dabei sind auch schon die Verformungen der einzelnen Karossen berücksichtigt. Das zu testende Institut muss sich nur von den Herstellern den entsprechenden Aufprall zuschicken lassen und schon hat man "Realität".
=> Denke ich auch, nur hier....(??!!!)....blöd das ich den Artikel nicht mehr finde, ging auch nicht sonderlich ins Detail, bzw. eine Gegendarstellung (/Reaktion der betroffenen Hersteller, allen voran VW !) fehlt ja, bzw. ist mir unbekannt.
Wenn das aber nicht gemacht wurde ist das Ergebniss wohl eher für die Füsse, man kann zwar sagen das die Sitze untereinander gut oder schlecht abeschlossen haben, aber keiner weiß wie sie im Zusammenspiel der Karosse stehen und ob nicht etwa der Polo nicht doch den besten Sitz hat...
Versteht man was ich meine?
regards demian
=> Versteh Dich komplett !
(auwei, bitte jetzt nicht falsch verstehen:
i´am male+hetero!)
Zitat:
Original geschrieben von flex-didi
=> Jo, die Hersteller sicherlich schon (!!!)/womöglich auch gesetzliche Auflagen für die Zulassung (?).
Doch bei EURO-NCAP hab ich davon noch nix bemerkt !
Auch die Beladung des Kofferaums und der Test, ob die asymetrische klappbare Rückbank hält was sie verspricht fehlt hier doch !?!
Das mit dem EuroNCAP ist so eine Sache! Das ist nur ein Verbrauchertest, indem die verschiedenen Autos untereinander verglichen werden können, anhand der Sterne! Der Test wurde von den Autoherstellern, Autoclubs und dem Gesetzgeber entwickelt. Durchgeführt wird er vom EuroNCAP Konsortium. Dieser Test beinhaltet ja die drei häufigsten bzw. schwerwiegendsden Unfallarten: Frontal 40% Überdeckung, Seitenaufprall und Pfalaufprall. Der Fussgängerschutz ist (noch) nicht Pflicht, wird aber kommen 2005 schätze ich.
Um ein Auto nun in einem Land, bspw. Europa, zulassen zu können müssen die Hersteller verschiedene Tests durchlaufen. Front, Seite, Heck etcpp. Das sind die gesetzlichen Vorgaben, die müssen erfüllt werden! EuroNCAP ist ein freiwilliger Test, der nicht bestanden werden muss, um ein auto zulassen zu können. Macht sich aber aus PR Gründen gut 5 Sterne zu habe, keine Frage. Aber dashalb sind Autos mit 4 Sternen nicht weniger sicher...
Weiter gibt es einen Test, nennt sich Schutz vor Ladung und auch die Sitze werden div. Beschleunigungsversuchen und Zugversuchen unterzogen, bevor sie freigegeben werden! Will heißen, jeder Sitz genügt den selben gesetzlichen Anforderungen um in Deutschland eingebaut zu werden. Die bezieht sich auch auf deren Derivate! Bsp. Jeder Sitz mit einer Kunststoffschale am Rücken wird mit jeder lieferbaren Farbe den selben Test unterzogen!
Zitat:
Original geschrieben von flex-didi
=> Denke ich auch, nur hier....(??!!!)....blöd das ich den Artikel nicht mehr finde, ging auch nicht sonderlich ins Detail, bzw. eine Gegendarstellung (/Reaktion der betroffenen Hersteller, allen voran VW !) fehlt ja, bzw. ist mir unbekannt.
Ich habe den Test nur überflogen beim Zahnarzt oder so, kann ich also nicht zu den Testverfahren äußern. Ich sehe solche Test sowieso immer sehr sehr kritisch. Ich glaub diese Ergebnisse nur dann wenn ich den Test selbst gemacht habe...
So nun ist aber gut ;-)
regards demian
War ein Seitenairbag drin?
Hallöchen,
war im smart Deines Freundes ein Seitenairbag?
Grüße
Secondgeneratio