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Seicento Bremsen defekt

Themenstarteram 12. August 2011 um 12:20

Hallo,

wir haben ein Seicento Baujahr 2001, 40KW und reichlich defekt. Auf der letzten Fahr sind die Bremsen ausgefallen. Ich suche seit Tagen nach einer Erklärung, finde aber nichts. Ich hoffe es kann mir jemand weiter helfen.

Also:

die Bremscheiben und Beläge sind sehr weit runter gefahren. Vor 2 Monaten hat der Werkstatt Typ schon sehr deutlich gesagt, dass man sie lieber heute als morgen wechseln soll. Aber dann kam ein Urlaub dazwischen u.s.w. Gebremst haben sie aber weiterhin gut. Da hätt ich nichts gemerkt. Sie sind auch noch nicht so weit runter, dass Metall auf Metall schleift ;)

Die Handbremse funktioniert nicht mehr. Man kann sie sehr fest anziehen und dennoch rollt das Auto bei einer leichten Schräge einfach weg. Am hinteren rechten Rad klemmt die Bremse. Sie bremst ständig. Man merkt das beim schieben, weil es sehr schwer geht. Beim Anfahren auch. Man sieht das auch an der Trommelbremse wo der Seilzug ankommt. Der Hebel klemmt. Mit einem Schraubenschlüssel kann man ihn wieder lösen. Bis man das nächste mal die Handbremse anzieht. Die hintere links Bremse klemmt nicht, hat aber nicht wirklich Bremskraft.

Die Handbremse klemmt schon seit ich das Auto kennt. Etwa 1.5 Jahren.

 

So und nun passierte es. Ich sass leider nicht selbst am Steuer, nur Beifahrer. Kann also nur schildern was ich selbst bemerkt hab und was meine Freundin erzählte.

In der Stadt auf eine Kruezung zugefahren und angehalten. Sie sagte die Bremsen sind komisch. Mehr konnte sie nicht sagen. Ich merkte nichts.

Auf der Landstrasse bei 70-80kmh musste sie plötzlich bremsen, da der Vordermann in ein Feldweg abbiegen wollte. PLötzlich zog das Auto stark nach recht, sie hat schnell gegen gelenkt. Als sie da auf die Bremse trat, hat das Auto auch deutlich gebremst. Da es nach rechts zog, geh ich davon aus, dass die linke Bremse nichts tat.

Sie konnte das Pedal komplett durchdrücken.

Ein Auto hat ja zwei getrennte Bremskreise, damit einer ausfallen kann. Dann wird wohl der Kreis fuer vorne links und hinten rechts ausgefallen sein. Da die hintere rechte Bremse eh klemmt und immer bremst, zog das Auto nach rechts.

Bei dem Aufall eines Bremskreises hat man aber immernoch den andern, auch mit weniger Bremskraft. Das war bei uns nicht der Fall.

Der Vordermann hat sich zum Glück beeilt und wir hatten eine freie Strasse vor uns. Sie hat erzählt, dass sie noch etwa 5-6 mal das Pedal voll durchgetreten hat, aber es bremse nicht. Weder links noch rechts. Ich hab davon nichts mitbekommen. Habe nicht bemerkt, dass das Auto langsamer wurde.

Waren zum Glück so gut wie zu Hause und haben es dann in die Garage geschoben.

Der Bremsflüssigkeitsbehälter ist voll. Am nächsten Tagen haben wir den vorderen linken Reifen runtergenommen um mehr sehen zu können. Bremsscheibe und Block sind noch da. Es ist nirgendswo was ausgelaufen. Kein Anzeichen für eine undichte Leitung. Sind dann mal paar Meter auf dem Hof gefahren, es bremst wie am Tag zuvor. Handbremse klemmt wie immer, und es bremst gleichmäßig wie immer.

Mir fällt nichts ein, was das erklären könnte. Soweit ich gelesen habe, fällt ein Bremskraftverstärker nicht aus. Und selbst wenn, geht es nicht einfach wieder.

Oder der Zylinder in der Trommelbremse hinten hat sich vllt. verklemmt und ging dann wieder. Dann hätte man durch Pumpen am Bremspedal wieder Druck spüren müssen. Und der 2. Bremskreis hätte funktionieren müssen.

Wir haben uns eh einen neuen Gebrauchtwagen gekauft. Waren eben mal eine halbe Woche ohne Auto. Durch andere Defekte (Hupe, Scheibenwischer etc. nix ernstes) wollten wir es eh verschrotten. Aber ein Bastler hat interesse dran. Für ihn sieht es so aus, als wäre an den Bremsen nie was gewesen. Wir wollen ihn aber so nicht auf die Strasse lassen.

Aber was soll man reparieren wenn man nicht weis was kaputt ist? Die runtergeschliffenenen Bremsen erklären das nicht.

Hat irgendwer eine Idee?

Grüße

Thomas Huxhorn

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16 Antworten

Hallo zusammen,

ich hatte gestern ein komisches Erlebnis mit meinem Seicento.

Nach ca. 20Min fahren konnte ich plötzlich das Bremspedal fast bis unten durchtreten bis dann endlich die Bremsleistung spürbar war.

Ab da war dann nur noch langsam nach Hause fahren angesagt. Habe ihn danach erstmal 2-3h stehen lassen und es danach nochmal bei einer Probefahrt getestet- und jetzt ist der Weg des Bremspedals wieder normal.

Was kann denn das gewesen sein?

Bei der Probefahrt habe ich dann bemerkt, dass mal wieder mein Rad hinten rechte Seite heiß geworden ist. Das hatte ich eigentlich vor 4 Monaten machen lassen. Da war irgendwas festgebacken und hat permanet gebremst. Jetzt schon wieder?

Kann das irgendwie zusammenhängen?

Vielleicht kennt einer von Euch die Bremsanlage/ -probleme und kann mir weiterhelfen...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Seicento: Probs mit Bremse' überführt.]

durch das ständige bremsen vom hinterad wird wohl deine bremsflüssigkeit zu heiß geworden sein.

die seicento bremse hinten neigt schonmal gerne zum festgehen.

oftmals bleibt die bremse hinten auch gerne hängen.

da wirst du wohl nicht drumherum kommen die bremse nochmal kontrolieren zu lassen.in der regel sind die beläge dann auch ausgeglüht,spricht glasig geworden.

mal abgesehen davon das die bremsflüssigkeit auch gewechselt gehört.

aber meines erachtens ist das ein garantiefall.

mfg

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Seicento: Probs mit Bremse' überführt.]

Wann wurde denn das letzte mal die Bremsflüssigkeit gewechselt?

MfG

Surfkiller20

Themenstarteram 12. August 2011 um 13:19

Hallo,

danke für den Tipp, das ist die Lösung. Hab ma kurz bei Wikipedia geschaut

"

Ein zu hoher Wasseranteil (> 3 %) kann bei zu starker Erhitzung der Bremsflüssigkeit zum Ausfall der Bremsanlage führen. Wenn der Siedepunkt erreicht ist und das Bremspedal kurz losgelassen wird, bilden sich Dampfblasen, die die Bremsflüssigkeit aus den Leitungen zurück in den Ausgleichsbehälter drücken. Beim nächsten Betätigen des Pedals wird dann zuerst die Dampfblase im System komprimiert, ohne Bremsdruck und damit Bremswirkung zu erzeugen, was sich in einem „Durchfallen“ des Bremspedals äußert (das Bremspedal kann bis zum Bodenblech durchgedrückt werden)."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bremsfl%C3%BCssigkeit#Bremsversagen

Das erklärt alles. Morgen kann ich nachschauen wann die zum letzten mal gewechselt wurde. Aber ich wette das ist schon Jahre her. Es hat auch nie jemand mal Öl nachgefüllt, zumindest ist im Öl Nachfüllstuzen jede menge eingetrocknetes Öl drinne.

am 12. August 2011 um 14:25

Hallo Thomas,

Was Du beschreibst mit den Bremsen ist leider lebensgefährlich für den potenziellen Erwerber als auch die restlichen Verkehrsteilnehmer. Insoferm ist Deine Vorsicht, den Bastler damit auf die Strasse zu lassen, schon richtig.

Auch ist deine Wikipedia gestützte Diagnose wahrscheinlich falsch. Es ist kein Öl, sondern eine hochgiftige Hydraulikflüssigkeit die wahrscheinlich in den letzten 10 Jahren nie gewechselt wurde.

hier Liegen wahrscheinlich gleich mehrere kapitale Schäden vor:

- defekter Hauptbremszylinder

- Radbremsylinder hinten und vorne wahrscheinlich fest oder schwergängig

- festgerostete Handbrems-Mimik

Die Aussage des Werkstatt-Typen war also m.E. nicht nur vollkommen berechtigt, sondern vielleicht noch etwas zu harmlos....

Das Wasser, welches sich in der Bremsflüssigkeit(BFL) durch dessen Hygroskopie bildet, verursacht die genannten Schäden (Ausnahme Handbremse). Hier wurde jahrelang an der Bremsanlage nichts, aber auch gar nichts gewartet.

Die sich bildenden Dampfblasen führen zunächst noch nicht zu einem Totalausfall wie beschrieben.

Dazu muss die BFL erst mal so heiss werden, dass sie das Kochen beginnt. In der Regel sind das ab etwa 130°C, da die BFL ja auch dabei noch unter Druck steht...

Der Erwerber kann das Auto natürlich so kaufen. Ein realer maximal möglicher Preis sind 300-400 € aufgrund der gesamten Schäden.

Der Erwerber kann das Auto auf eigene Gefahr benutzen. Das muss auch so im Kaufvertrag zusammen mit der defekten Bremsen stehen. Er/Ihr solltet das Auto zum endgültigen Standort Abschleppen lassen.

Denke daran, so lange das Fahrzeug noch nicht auf den Erwerber zugelassen ist, ist der eingetragene Halter, also wahrscheinlich Du, für die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges haftbar.

Insbesondere wird die Versicherung im Falle des Falles versuchen, soweit dem Fahrer und/oder Halter der nicht verkehrssichere Zustand bekannt ist oder hätte sein können, die komplette Schadenregulierung, auch die Haftpflichtschäden auf den Versicherungsnehmer abzuwälzen....

Reparieren würde ich, wenn Du dafür noch 300€ bekommst, nichts mehr...

Grüsse

Christian

Themenstarteram 12. August 2011 um 14:42

Hallo,

danke für deine Antwort. Das hört sich ja alles nicht so toll an. Kann man iwie abschätzen wann 130°C errreicht sind? Von 10min Stadtfahrt und dann 1km Landstrasse mit einmal kurz kräftig bremsen? Ehr nicht.

Ich komm halt mit dem Auto in keine Werkstatt.

Kann man nicht 10 mal im Kreis fahren und Bremse und Gas gleichzeitig drücken. Dann müsste sich die Bremse doch auch schnell erhitzen.

Ich meinte mit dem Öl wirklich das Motoröl und nicht die Bremsflüssigkeit.

am 12. August 2011 um 15:06

Das mit dem Öl war leider falsch zu verstehen, nichts für ungut :)

Die 130° wirst du wahrschinlich weder im Stadtverkehr, noch bei 10 minütiger Kreiselei mit Bremsen erzielen können, da die Bremsen eh schon so abgenudelt sein werden, dass sie nur noch einen Bruchteil der notwendigen Reibkaft erzeugen.

Durch die Reibung beim Bremsen wird Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt.

Diese wird zunächst vordringlich durch die Bremsscheibe und die Felgen abgeleitet. Erst wenn die Bremsscheibe eine sehr hohe Temperatur erreicht, werden auch die Bremsklötze und der Radbremszylinder bzw. der Bremssattel heiss. Es dauert dann noch eine Weile bis die motwendige Menge Bremsflüssigkeit die 130° erreichen. Dies passiert manchmal bei längeren Talfahrten, bei denen vordringlich nur die Bremse benutzt wird.

Der plötzliche Totalausfall, wie bei der Fahrt mit Deiner Freundin wird, wie bereits beschrieben, hierdurch höchstwahrscheinlich nicht zustande gekommen sein. Vielmehr werden die Manschettendichtungen in HBZ, RBZ und Bremssattel durch sich inzwischen gebildeten Rost angeritzt. Bei hohen Bremsdrücken versagen diese Dichtungen dann schlagartig. Bei moderaten Drücken scheinen sie wieder zu funktionieren.

Selbst Wenn alle Dichtungen noch nicht so stark beschädigt sein sollten, riskant ist das auf jeden Fall.

Des Weiteren langt nicht das einfache Nachfüllen der Bremsflüssigkeit oder deren noch relativ einfacher Austausch, hier gehört die gesamte Bremsanlage überholt.

Spar Dir die ganze Arbeit, selbst wenn die Bremsen hinterher so lá lá funktionieren sollten, wirst Du das investierte Geld & Zeit nie wieder sehen. Seicentos ohne gravierende Mängel und noch ca. 1 Jahr Tüv und 120Tkm auf der Uhr sind noch maximal 800€ wert...

Grüsse

Christian

Moin!

Dem was 1302LSCabrio71 gesagt hat ist absolut nichts

mehr hinzuzufügen!

Ich wollte eigtl. auch erst schreiben das der Wagen Wirtschaftlich ein

Totalschaden sein dürfte, aber vorher mal Abchecken ob da nicht doch

nur eine "kleine" Ursache besteht.

MfG

Surfkiller20

Hallo

Die Bremsanlage beim Seicento ist simpel und einfach (wir hatten auch einen) allerding auch wartungsintensiv, vor allem die Handbremse. So wie ich das lese, müsse hier die komplette Anlage erneuert bzw. instandgesetzt werden, das kostet natürlich in der Werkstatt einiges an Euros. Bei dem Alter des Fahrzeuges ist es zu überlegen ob man noch eine größere Summe investiert.

Wenn du jemand findest der privat das Ganze machen würde, könnest mit einem wesentlich geringeren Betrag das Auto wieder fahrtüchtig machen.

Gruß Aljubo

am 12. August 2011 um 19:41

Hallo Ajubo,

guter Vorschlag mit 'privat machen'.

Um da mal nur eine Hausnummer für die Teilekosten zu nennen

2 Bremsscheiben vorne ca 150€

2 Bremsklötze vorn ca. 50€

Reparatursatz HBZ ca 20-30€

Reparatursatz 4 x RBZ ca 40€

Bremsbacken hinten ca 30€

Bremsflüssigkeit und anderer Kleinkram ca 30€

Summe: etwa 330€

Das ist m.e. die Minimalsumme über die wir da reden. Sofern sich HBZ, RBZ und Bremsbacken vorne nicht instandsetzen lassen, weil schon total fertig kommt der gleiche Betrag wahrscheinlich noch mal dazu.

Da ist noch keine 'private' Arbeitsstunde dabei. Als erfahrener Schrauber veranschlage ich dafür minimum 6 Stunden. ...

Verkaufen und vergessen...

LG

Christian

Hallo Christian

Also ich habe die Teile viel billiger in Erinnerung ( 2002) damals schraubte ich an unserem Seicento. Klar, heute haben wir das Jahr 2011 und auch Fiatteile werden nicht billiger, unter diesen Umständen ist auch eine Reparatur von Privat preislich nicht mehr vertretbar, da gebe ich dir natürlich recht.

Da bleibt also nur noch der Ausschlächter oder die Schrottpresse.

Darum bin ich immer bestrebt die Wartung fristgerecht durchzuführen, dann habe ich einerseits ein gutes Gefühl mit einen technisch guten Fahrzeug unterwegs zu sein und andererseit sind die Kosten in einem überschaubaren Rahmen.

Gruß Aljubo

am 13. August 2011 um 8:54

Hallo Aljubo,

auch wenn man die Teile vielleicht nur für 250€ bekommen könnte, die genannten Preise sind überschlägig aus dem freien Handel und noch keine Fiat-Originalpreise (2-3mal teurer).

Desweiteren bin ich wahrscheinlich "unrealistisch" davon ausgegangen, dass sich alle Bremsleitungsverschraubungen , Entlüfter etc. noch halbwegs ohne Beschädigung öffnen lassen.

Der Hund dürfte auch dort noch begraben sein, wenn an dem Fahrzeug nicht mal das Motoröl kontrolliert und evtl. weder gewechselt noch nachgefüllt wurde.

Gibt halt auch Leute, die irgendeine gebrauchte Mühle für 300€ kaufen und nur Benzin nachfüllen damit die Mühle fährt. Der Rest ist egal, da eh Wegwerf-Artikel...

Ist zwar etwas überzeichnet dargestellt, aber durchaus üblich.

LG

Christian

Zitat:

Original geschrieben von 1302LSCabrio71

Hallo Aljubo,

auch wenn man die Teile vielleicht nur für 250€ bekommen könnte, die genannten Preise sind überschlägig aus dem freien Handel und noch keine Fiat-Originalpreise (2-3mal teurer).

Desweiteren bin ich wahrscheinlich "unrealistisch" davon ausgegangen, dass sich alle Bremsleitungsverschraubungen , Entlüfter etc. noch halbwegs ohne Beschädigung öffnen lassen.

Der Hund dürfte auch dort noch begraben sein, wenn an dem Fahrzeug nicht mal das Motoröl kontrolliert und evtl. weder gewechselt noch nachgefüllt wurde.

Gibt halt auch Leute, die irgendeine gebrauchte Mühle für 300€ kaufen und nur Benzin nachfüllen damit die Mühle fährt. Der Rest ist egal, da eh Wegwerf-Artikel...

Ist zwar etwas überzeichnet dargestellt, aber durchaus üblich.

LG

Christian

Hallo Christian

Das ist vollkommen richtig was du schreibst, wer schon mal selbst geschraubt hat weiß, das bei einer Reparatur das Eine oder Andere noch kaputt gehen kann und somit die Kosten schnell anwachsen können.

So wie ich (und auch du) das sehen, ist dies bei dieser Karre der Fall

Wünsche ein schönes Wochenende

Gruß Aljubo

am 13. August 2011 um 10:28

Möchte noch gern einen Sachverhalt für die Handbrems-Nihilisten beifügen und hoffe, daß recht viele den gesamten Thread lesen und verstehen:

Die Handbremse dient (in manchen Köpfen) dazu, ein stehendes Fahrzeug gegen das Wegrollen an Schrägen und vielleicht als Unterstützung bei Berganfahrten zu nutzen. Beides kann auch anders bewerkstelligt werden (1. oder Rückwärtsgang, Einschlagen der Räder zum Bordstein....).

Die Handbremse ist bei einem Totalausfall der restlichen Bremsanlage die einzige noch verbliebene Möglichkeit das Gefährt noch schnell zum Stehen zu bringen. Wenn zwar vielleicht mit mässigem Erfolg, aber immerhin.

Manche werden denken, ich kann ja noch runterschalten und die Motorbremse nutzen - zwar richtig - aber die Zeit dazu wird in brenzligen Situationen kaum vorhanden sein....

Ohne mehr

LG

Christian

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