ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Seat Exeo ST vs Opel Astra ST Kombi

Seat Exeo ST vs Opel Astra ST Kombi

Themenstarteram 29. September 2016 um 9:53

Hallo,

Bräuchte eure Hilfe bezüglich eines Autokaufs.

Da ich schon längere Zeit suche, habe ich es endlich geschafft, meine Auswahl etwas einzugrenzen.

Habe aber jetzt das Problem, dass ich mich nicht entscheiden kann, welches der beiden oben genannten Fahrzeuge ich kaufen soll (beides als Kombi, und vom bj her 2012/13 und Diesel).

Ich hoffe, ihr könnt mir die Pro's und Kontra's beider Fahrzeuge mitteilen

Apropos! Der Seat wäre ein 2.0 Tdi mit 143 KW, und der Astra ein 1.7 CDTI mit 96 KW.

Danke schon mal im voraus

Mfg. Robert

Beste Antwort im Thema

Naja, so ganz einfach kann die Umrüstung auf legales Abgasverhalten wohl doch nicht sein - bislang wurden 10 Prozent der betroffenen Autos umgerüstet - und das ein Jahr nach Bekanntwerden des Skandals (und viel länger, nachdem VW davon wusste).

VW gibt ja auch keine Garantie, dass sich an Verbrauch und Leistung nichts ändert....

Für manche Modelle ist die Umrüstung noch nicht mal genehmigt.

Aber wer möchte kann natürlich gerne einen solchen Diesel kaufen, beim Preis dementsprechend argumentieren und dann hoffen, dass alles halb so wild ist. Und sich mit den Amis freuen, die für ein solches Auto 6000 Dollar Wiedergutmachung bekommen haben.

60 weitere Antworten
Ähnliche Themen
60 Antworten

Mit dem Finger auf andere zeigen ist sicher nicht unüblich, bringt allerdings wenig.

Fakt ist: VW muss als einziger eine Strafe zahlen und Autos umrüsten.

Oder bei welchem Hersteller gibt es eine Nachrüstung wegen nicht legaler Software für das Abgasverhalten?

Oder eine Anordnnung, dass bei nicht erfolgter Nachrüstung die ABE erlischt?

Die einzigen Messungen, die VW selbst abgenickt hat, waren die des ICCT in den USA. Damal überschritt der Passat die Grenzwerte um das 15-35fache und der Jetta diese um das 5-20-fache. Der BMW X5 hielt die Werte ein - bis auf Bergauffahrten.

http://www.spiegel.de/.../...rden-vw-auf-die-spur-kamen-a-1053972.html

Die Messungen danach sind eher zweifelhaft. Eine Messung von Euro-6-Autos von auto motor und sport kam zu nem guten Ergebnis für den Golf - nur kam der direkt aus der Wolfsburger Versuchsabteilung (Nummernschild WOB-VA...). Da glaub ich eher an weitere Tricksereien als an plötzlich besonders saubere VW-Diesel. Siehe ja auch beim Seat Ateca...

Ein normaler Amarok überschreitet dann die Abgasnorm wieder um das 8,5 fache, und das bei der laschen Euro-5 Norm, und das auch noch nach der Umrüstung....

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...leicht-erhoeht-10551733.html

Und man kann dem amerikanischen ICCT sicher keine VW-Feindschaft anhängen. Der ICCT hat zum Beispiel auch die Differenz zwischen Testverbrauch und Herstellerangaben untersucht - da landet VW im Mittelfeld:

http://content.icarcdn.com/editors/2015/october/icct1.jpg

Ehe ich glaube, dass auch nur ein hersteller auf der schwarzen Liste seine Fahrzeuge freiwillig zurück ruft und nachbessert,schnupper ich lieber an conques gaul :D

am 3. Oktober 2016 um 18:05

Was haben die US Werte wieder damit zu tun? Damit kannst du die EU Werte der anderen Hersteller nicht relativieren. BMW ist auch bei uns nicht auffällig geworden, habe ich auch geschrieben. Fakt ist, wenn der Passat und der Mazda , MB, Renault etc den Grenze um das 3fache überschreitet, dann würden die Fahrzeuge in den USA die Grenzwerte um den gleichen Faktor überschreiten. Die allermeisten Dieselfahrzeuge die bei uns die Grenzwerte überschreiten gibt es in den USA gar nicht. Deswegen werden sie auch gar nicht untersucht.

VW muss Strafe zahlen weil Sie eine unzulässige Software benutzt haben auf den "Prüfstand" , während die anderen prüftstandoptimierte Software benutzt haben die sich Beuteileschutz nennt und zumindest bei uns in der grauen Zone der Legalität ist. Zumindest rufen nicht einfach so fast alle Hersteller die Fahrzeuge um die Abgase zu verbessern zum Update zurück. Die prüfstandoptimierte Software, die eigentlich das gleiche bewirkt wie die Betrugssoftware steht ja jetzt auch in der Kritik. Nur kann man sie nicht als eindeutig illegal einstufen. Deswegen werden jetzt auch praxisnahe Grenzwerte gefordert.

Ja wenn ein VW Diesel die Grenzwerte nicht überschreitet dann kann es wie nur geschummelt, getrickst sein. Natürlich :D

Amarok ist ein besonderer Fall ersten war er der erste mit der schnellsten einfachen Lösung , die natürlich wenig bewirkt. Zweitens ist er einfach zu großen Belastungen in Amarok ausgesetzt, wodurch er im Realbetrieb den Grenzwert um einen großen Faktor übersteigt, was natürlich nicht mit einer Software ausgeglichen werden kann.

Wie man sieht vermischst du alles zusammen, vergleichst zwei verschiedene systeme , kommentierst mit legal oder nicht legal, kommst mit Umweltargumenten (wo VW in der Praxis besser als viele anderenist) drehst es solange nur damit du dann irgendwie sagen kannst "nur VW böse, nur VW dreckig, VW scheiße"

 

Das ganze bringt aber nichts beim Autokauf. Auf der Straße ist VW nicht dreckiger als die anderen, in vielen Fällen sogar sauberer wie ich dir schon mit Fakten dargelegt habe. Also bringt es nicht mit der Umwelt zu argumentieren.

Ob eine illegale Software benutzt wurde oder eine legale Software benutzt wurde "die nur auf den Prüftstand funktioniert" interessiert einen normalen Käufer nicht.

Das Update ist auch kein Argument, da bei anderen genauso Updates bevorstehen und die gleiche Thematik wie Verbrauch, Leistung, Verschleiß ungewiss ist.

Jetzt nenne mir einen plausiblen Grund warum man sich für einen Diesel aus einen anderen Konzern entscheiden sollte (außer BMW/Toyota)

Du solltest VW-Pressesürecher werden- du bist darin besser als der Herr Diess, der stammelt da nur rum.

http://www.zdf.de/.../446?...

Natürlich kann man einen VW Diesel kaufen - mit kräftigem Abschlag. Der VW Kunde überm Teich hat ja auch viel Geld als Entschädigung bekommen, dass er einen VW Diesel fährt.

Ansonsten natürlich nicht. Ich kaufe ja keine Katze im Sack, wenn es genug legale Autos auf dem Markt gibt.

Weil die einen nachgewiesen illegale Software benutzt haben und die anderen vermutlich legale "Motorschutzmassnahmen".

Ob im Ergebnis beide gleich viele Schadstoffe emittieren, ist vor dem Gesetz egal. Wenn das KBA (oder die Vergleichbare Behörde meiner jeweiligen Heimatnation) den Wagen stilllegt nutzt auch kein Whataboutism

am 3. Oktober 2016 um 19:24

Zitat:

@ricco68 schrieb am 3. Oktober 2016 um 21:01:07 Uhr:

Du solltest VW-Üressesürecher werden- du bist darin besser als der Herr Diess, der stammelt da nur rum.

http://www.zdf.de/.../446?...

Natürlich kann man einen VW Diesel kaufen - mit kräftigem Abschlag. Der VW Kunde überm Teich hat ja auch viel Geld als Entschädigung bekommen, dass er einen VW Diesel fährt.

Ansonsten natürlich nicht. Ich kaufe ja keine Katze im Sack, wenn es genug legale Autos auf dem Markt gibt.

Was hat USA zum letzten mal damit zu tun? In USA können die Fahrzeuge auch nach update bis jetzt keine Zulassung erhalten, der Schaden ist erstens da und zweitens zahlt VW den Schadensersatz nicht wirklich freiwillig.

Hier ist keinen der Besitzer ein Schaden entstanden. Ah, warte doch :D die gebrauchten VW Diesel sind im Schnitt 0,4% billiger geworden. Statt 30% Wertverlust, hat jetzt der Besitzer 30,4% Wertverlust. Erzähl mal jetzt einem Alfa Romeo Fahrer über die Sorgen des neuen Wertverlust bei VW Besitzern. Hast du dich schon mal bei Renault/Peugeot bedankt weil dein Auto im gleichen Zeitraum 50% Wertverlust erlitten hat, da sie Jahrelang scheiße Technik verbaut haben und niemand die Fahrzeuge kaufen will? Bei allen Herstellern gibt es Autos mit Serienprobleme, die man nur mit großen Verlust wieder los wird. Hat da ein einziger Besitzer Schadensersatz bekommen? Und was interessiert mich als Gebrauchtwagen Käufer ob der Verkäufer 5000€ Schadensersatz bekommen hat? Glaubst du dann würden die Leute nur ein Cent weniger für das Fahrzeug verlangen?

Warum du hier und in anderen Threads immer USA in Spiel bringst verstehe ich nicht. Sind zwei verschiedene Länder mit verschiedenen Gesetzen. Will mal sehen wie du dich beschwerst, wenn du jemanden einen heißen Kaffee üben schoss kipst und dich nur entschuldigen musst, statt 5000€ Schadenersatz zu zahlen wie in Amerika.

Übrigens sind alle VW Fahrzeuge legal auf deutschen Straßen und man kann sie weiterhin legal anmelden und ganz legal fahren.

Bis jetzt hast du 10 Beiträge mit Müll, falschen Aussagen und Behauptung oder irrevanten quellen verfasst und kein richtiges Argument geliefert. Möchtet du nicht langsam aufhören? :D

Ich schrieb es hier schon an anderer Stelle. Selber fahre ich weder Diesel noch einen Wagen aus dem VAG-Konzern, kann diese moralische Argumentation aber nach wie vor nicht nachvollziehen.

Da ich als Radfahrer in der Stadt von Nox geschädigt werde, ist es mir herzlich egal, ob die aufgrund einer illegalen Abschalteinrichtung emittiert werden, oder aufgrund noch legaler Maßnahmen zum Schutz des Motors. Im Realbetrieb scheinen sehr viele Fahrzeuge die Grenzwerte nicht einzuhalten, und das sehe ich als das zu lösenden Problem an. Das ein schmales Temperaturfenster noch rechtlich akzeptiert wird, das dazu führt, dass in der Realität eine voll funktionierende Abgasreinigung eher die Ausnahme ist, kann doch nur als völliges Versagen der Politik angesehen werden und ist nach meinen moralischen Maßstäben auch nur Beschiss. Der Sinn der Grenzwerte ist es doch, die gesundheitlichen Belastungen der Mitmenschen zu minimieren, und nicht durch Tricks auf dem Prüfstand eine Zulassung zu erhalten. Insofern ist es reine Hybris, aufgrund des Umweltgewissens statt eines VWs ein Konkurrenzfahrzeug zu kaufen, das real auch nicht sauberer ist.

Davon unabhängig gibt es natürlich genug Gründe, kein VAG-Fahrzeug zu fahren, tue ich ja selber nicht. Aber mit dem Schummeldiesel zu argumentieren, zieht nicht. Bei FIAT redet komischerweise keiner davon, obwohl es kaum ein dreckigeres Fahrzeug als den 500X zu geben scheint, der nach 22 Minuten die Abgasreinigung abklemmt.

Zitat:

@discordius schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:20:47 Uhr:

Aber mit dem Schummeldiesel zu argumentieren, zieht nicht. Bei FIAT redet komischerweise keiner davon, obwohl es kaum ein dreckigeres Fahrzeug als den 500X zu geben scheint, der nach 22 Minuten die Abgasreinigung abklemmt.

Das selbe System bei Audi:

http://www.handelsblatt.com/.../13979758.html

Wobei Fiat sich ja mit Motorschutzmaßnahmen herausredet und auch Opel nur das Temperaturfenster vergrößern will. Was natürlich alles einfacher ist als einen Motor auf die zuvor nicht vorgesehene Abgasreinigung im Normalbetrieb umzustellen (die VW-Schummeldiesel liefen ja auf Euro2-Niveau). Das ist weit komplexer.

.

Es ist ein technischer Unterschied, und so einfach scheint das auch nicht zu sein. Sonst wäre ja VW nicht so lange in Verzug mit der Umrüstung.

http://www.finanzen.net/.../...robleme-mit-dem-VW-Diesel-Motor-5041283

Grundsätzlich würde ich aber auch vermuten, dass der Diesel bei strenger Auslegung der Abgasgrenzwerte nicht mehr als wirtschaftliche Antriebsart bei PKW im Massenmarkt eine große Zukunft hat.

Das funktioniert nur noch solange der KBA sich von den Herstellern gängeln lässt. Und das war schon früher so. Als PSA den geschlossenen Partikelfilter einführte verweigerte man eine steuerliche Besserbehahndlung der neuen Technologie - weil die deutschen Hersteller nicht willens oder in der Lage waren, nachzuziehen. Und die "Abgasuntersuchung" bei modernen Motoren bei der HU ist ja ein Witz.

Gibt es eigentlich ein Jahr nach dem Abgasskandal überhaupt einen konkreten Plan, wie man die Abgaswerte in Zukunft besser kontrollieren will?

am 4. Oktober 2016 um 11:44

Zitat:

@ricco68 schrieb am 4. Oktober 2016 um 13:12:17 Uhr:

Zitat:

@discordius schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:20:47 Uhr:

Aber mit dem Schummeldiesel zu argumentieren, zieht nicht. Bei FIAT redet komischerweise keiner davon, obwohl es kaum ein dreckigeres Fahrzeug als den 500X zu geben scheint, der nach 22 Minuten die Abgasreinigung abklemmt.

Das selbe System bei Audi:

http://www.handelsblatt.com/.../13979758.html

Wobei Fiat sich ja mit Motorschutzmaßnahmen herausredet und auch Opel nur das Temperaturfenster vergrößern will. Was natürlich alles einfacher ist als einen Motor auf die zuvor nicht vorgesehene Abgasreinigung im Normalbetrieb umzustellen (die VW-Schummeldiesel liefen ja auf Euro2-Niveau). Das ist weit komplexer.

.

Es ist ein technischer Unterschied, und so einfach scheint das auch nicht zu sein. Sonst wäre ja VW nicht so lange in Verzug mit der Umrüstung.

http://www.finanzen.net/.../...robleme-mit-dem-VW-Diesel-Motor-5041283

Grundsätzlich würde ich aber auch vermuten, dass der Diesel bei strenger Auslegung der Abgasgrenzwerte nicht mehr als wirtschaftliche Antriebsart bei PKW im Massenmarkt eine große Zukunft hat.

Das funktioniert nur noch solange der KBA sich von den Herstellern gängeln lässt. Und das war schon früher so. Als PSA den geschlossenen Partikelfilter einführte verweigerte man eine steuerliche Besserbehahndlung der neuen Technologie - weil die deutschen Hersteller nicht willens oder in der Lage waren, nachzuziehen. Und die "Abgasuntersuchung" bei modernen Motoren bei der HU ist ja ein Witz.

Gibt es eigentlich ein Jahr nach dem Abgasskandal überhaupt einen konkreten Plan, wie man die Abgaswerte in Zukunft besser kontrollieren will?

Was ein Quatsch , da muss man nicht mehr umstellen, sondern eben eine legale Software für den Prüfstand entwickeln. Und natürlich arbeitet auch die Abgasreinigung bei VW nur wird sie eben reduziert, sonst wäre es ja eine SChande für andere Hersteller wenn sie im Realbetrieb mit einer Abgasreinigung die gleichen oder bei 50 % sogar noch höher Werte erzielen würden, als die VW Motoren ohne Abgasreinigung. VW braucht auch nicht "sooo" lange" für die Umrüstung, aber da die Umrüstung erst von KBA freigegeben werden muss, können sie sich nicht mehr mit solchen prüfstandoptimierten Software wie die anderen Hersteller haben retten, da diese ja scharf in der Kritik stehen und wohl auch künftig nicht mehr zulässig sein werden. Du reimst dir wieder die Welt schön, Hauptsache VW ist böse. Würde mal helfen wenn die Masse die sich in unseren Kopf befiindet zu benutzen. Anstatt einfaach nur töten töten zu schreien, wenn es auch die anderen tun. Und JA ich fahre 2 VW und A ich bin zufrieden. Und Nein ich habe keine VErbundenheit zu dem Konzern und die Fahrzeuge kamen einfach nachdem Ausschlussfahren ins Haus. Und mir ist es EGAL wenn VW morgen pleite geht. Und JA ich würde jetzt die ganze zeit genauso argumentieren wenn es ein Peugeot, Opel, Kia oder Toyota wäre. Einfach mal das Hirn benutzen und kein Mitläufer sein

Zitat:

@discordius schrieb am 4. Oktober 2016 um 11:20:47 Uhr:

 

Da ich als Radfahrer in der Stadt von Nox geschädigt werde, ist es mir herzlich egal, ob die aufgrund einer illegalen Abschalteinrichtung emittiert werden, oder aufgrund noch legaler Maßnahmen zum Schutz des Motors.

Stimmt. Aber wenn man - wie der TE - wirklich einen Diesel haben möchte bzw. aufgrund der geringeren Kraftstoffkosten einen wählt, sollte man nicht den nehmen, der im jetzigen Zustand definitiv nicht den Anforderungen entspricht, sondern zumindest den nehmen, der nur vielleicht mit illegalen Abschalteinrichtungen aufwartet.

Mein Hauptauto ist übrigens ein altmodischer Benziner. Viel Hubraum, wenig Leistung.

Zitat:

@conqueror333 schrieb am 4. Oktober 2016 um 13:44:13 Uhr:

 

Was ein Quatsch , da muss man nicht mehr umstellen, sondern eben eine legale Software für den Prüfstand entwickeln. Und natürlich arbeitet auch die Abgasreinigung bei VW nur wird sie eben reduziert, sonst wäre es ja eine SChande für andere Hersteller wenn sie im Realbetrieb mit einer Abgasreinigung die gleichen oder bei 50 % sogar noch höher Werte erzielen würden, als die VW Motoren ohne Abgasreinigung.

Also die Abgasreinigung funktioniert? Dann könntest Du den Spiegel und viele andere Blätter zu einer Gegendarstellung veranlassen:

"So wurde die Abgasbehandlung beim normalen Fahren ausgeschaltet und nur bei Abgastests aktiviert."

http://www.spiegel.de/.../...vw-bei-den-tests-getrickst-a-1053990.html

Du vergleichst Euro-6 VW mit anderen Fahrzeugen. Das sind doch gar keine Schummeldiesel.

Der Amarok mit dem Schummeldiesel hatte einen Ausstoss von über 1500 mg NoX/km. Auch nach dem Software-Update.

Der Euro6-Grenzwert liegt bei 80 Gramm (Euro V bei 180mg), der Euro 1 Grenzwert liegt bei 1130 mg.

Übrigens: In unserer Familie fährt auch ein Schummeldiesel.

am 4. Oktober 2016 um 14:13

Dee suzuki vitara Diesel hat 2200 mg und das ja mit offiziell legalen Software und das obwohl er zwei Nummern kleiner ist. Und jetzt? Vielleicht mal das kfz-technik Buch für kfzetis studieren. .

Aber wie schlecht müssen die Dieselmotoren andrerer hersteller sein, wenn sie mit Abgasreinigung doppelt so viele Abgase abstoßen wie VW Motoren komplett ohne Abgasreinigung? Ich bin zwar nur ein kleiner kfz mechatroniker und kein Motor Entwickler, aber ich würde mal sagen sowas idt einfach nicht möglich. :D

...weil bei Ihnen der Motorschutz zeitweise aktiv ist? (z,b, bei gewissen Temperaturen)

Wo wurde denn der Vitara derart schlecht getestet? Bei Autobild haate er ungefähr ein Zehntel Deines Wertes gehabt.

http://www.autobild.de/.../...o-6-diesel-zu-schmutzig-6938461.html?...

am 4. Oktober 2016 um 15:01

Seite 3 , link von ams. amrarok 7 fach vitara 14 fach. mach die augebn auf. alle sind auf der Straße dreckig und VW ist gerade auf der Straße bei REalen Wrten viel sauberer als die Konkurrenz,auch wenn es in dein Weltbild nicht passt.

Du hast zich Beweise bekommen , aber du argumentierst immer noch mit deinen lächerlichen behauptungen. ist das nicht peinlich?

Schick mal einen Link.

War das ein Euri V-Amarok im Vergleich zum Euro 6-Vitara?

Die Euro-6 VW sind ja nicht mit der Schummelsoftware ausgerüstet.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Seat Exeo ST vs Opel Astra ST Kombi