SCR-Kat nachrüsten bei Euro 5
Nachdem man jetzt einfach mal nachgeschaut hat: Man kann einen Euro 5 Diesel mit Hardwarenachrüstung sauberer bekommen.
Korrekt wäre es, wenn MB die Kosten dafür übernimmt, immerhin stimmen die angegebenen Werte wohl auch für die Daimler-Diesel nicht.
Um den armen Aktionären und den gebeutelten Gewinnen entgegenzukommen: Unter 150.000 km erwarte ich 100% Kostenübernahme, bis 250.000km 80%, danach 60% und ab 500.000 km noch 40-50%.
Geringere Laufleistungen sehe ich bei einem ordentlich gebauten Diesel nicht.
Bei einem NP von > 60-80k für ein gut ausgestattetes E-Klasse-Fahrzeug werde ich nicht der einzige sein, der sich darüber Gedanken macht.
Fragen in die Runde: Gibt es für einen E 350 TDI BlueEfficiency mit 231 PS schon was?
Hat jemand Erfahrung damit? Und wo in Rhein-Main finde ich einen Umrüster, falls der mittelmässige Stern (guter Stern geht dann doch anders) das nicht übernimmt?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Bert1956 schrieb am 15. März 2018 um 17:10:40 Uhr:
Ein 8 Jahre altes Auto nachrüsten lassen?
Kauf dir doch lieber ein Neues.
Das kann nur jemand sagen, der nie in einem 124er gesessen hat. Den würde ich ohne die blöde rote Plakette heute noch fahren, der hätte erst so um die 620.000 km hinter sich und in Kürze das H-Schild.
8 Jahre sind kein Alter für eine E-Klasse.
223 Antworten
Zitat:
@peikifex schrieb am 17. März 2018 um 10:31:44 Uhr:
ich kann mir vorstellen, dass es bereits Nutzer einer solchen Nachrüstung gibt. Muss nicht in D sein, kann überall sein, wer hier halt mitliest.
Meine Vorstellungskraft reicht da nicht.
Wie sollen denn solche Nutzer, die du dir vorstellen kannst, eine nicht existierende Nachrüstung verbaut haben?
Zitat:
1500-3000 Euro sind darstellbar. Einfach mal an den Wertverlust denken.
Schöne Zahl. Klingt auch so exakt, so griffig und dadurch auch umsetzbar. Nur, woher kommt die Zahl? Das ist zum jetzigen Zeitpunkt eine reine Spekulation.
Zitat:
@peikifex schrieb am 17. März 2018 um 10:31:44 Uhr:
Halte ich wie gesagt trotzdem für möglich, es gibt auch immer wieder Bastler mit Einzelzulassungen.
Toll, angenommen es gäbe eine, was ich nicht glaube, was nutzt Dir eine Bastellösung? Mal abgesehen von der Tatsache, dass eine Bastellösung mit europaweiter Zulassung und gültiger Einstufung in Schadstoffklasse 6dtemp vermutlich nicht mal eben machbar und schon gar nicht aus der Portokasse zu zahlen ist.
Auch wenn es, da stimme ich dir ja sogar zu, bitter ist, dass jetzt sogar Autos aus 2013/2014 betroffen sein können - eine Lösung in technischer Art halte ich für Fahrzeuge die jetzt ohne AdBlue fahren nicht für realistisch.
Bei den jetzigen der Klasse 6 sieht das hoffentlich anders aus, sicher bin ich da auch nicht, das werden wir sehen.
Der Druck muss m.E. vielmehr in die Richtung gehen, dass die Politik sich nicht aus der Verantwortung stiehlt, denn die hat hier maßgeblich versagt.
Auch wenn es schwer fällt, man muss jetzt einfach noch ein paar Wochen oder Monate warten bis sich der Pulverdampf gelegt hat. Die tatsächlich ausgesprochenen Fahrverbote und deren Auswirkungen werden sich (sehr wahrscheinlich) weit weniger dramatisch auswirken als die allgemeine Hysterie jetzt vermuten lässt.
Gruß
Hagelschaden
Zitat:
@peikifex schrieb am 17. März 2018 um 08:53:06 Uhr:
Mir ist schon klar, dass die Autos heute nicht mehr wie ein 124er konstruiert werden.
Und das ist auch gut so!! 🙄
Das einzige, was der 124er besser konnte als ein 212er, war rosten. 😁😁😁
Zitat:
@peikifex schrieb am 17. März 2018 um 08:53:06 Uhr:
Essen und Wohnen dürfen kann doch nicht im Ernst daran gekoppelt werden, dass ich Wegwerfgüter produziere.
Das ist aber zu grossen Teilen so.
Was passiert, wenn die Leute nur das Nötigste kaufen und produzieren hat man nach der Finanzkrise gesehen.
Zitat:
@Hagelschaden schrieb am 17. März 2018 um 13:45:07 Uhr:
Zitat:
1500-3000 Euro sind darstellbar. Einfach mal an den Wertverlust denken.
Schöne Zahl. Klingt auch so exakt, so griffig und dadurch auch umsetzbar. Nur, woher kommt die Zahl? Das ist zum jetzigen Zeitpunkt eine reine Spekulation.
Dann lies und hör einfach mal zu. Diese Zahlen fallen nicht aus meinem Finger, die sind öffentlich genannt.
Zitat:
@Hagelschaden schrieb am 17. März 2018 um 13:45:07 Uhr:
Der Druck muss m.E. vielmehr in die Richtung gehen, dass die Politik sich nicht aus der Verantwortung stiehlt, denn die hat hier maßgeblich versagt.
Und was machst Du dafür? Wo ist Dein Anteil am politischen Druck?
Ich sehe den weder hier noch hast Du andere Aktivitäten erwähnt.
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Die von Dir und in den Medien genanten Zahlen sind doch nichts als reine Spekulation, Du gibts sie lediglich unreflektiert weiter und nimmst sie als gegeben hin. Ebenso wie z.B. die angeblichen vorzeitigen Todesfälle durch NOx.
Da es keine serienfähige Hardwarenachrüstung gibt kann doch aktuell niemand die Kosten auch nur halbwegs realistisch schätzen. Reines Wunschdenken und reine Spekulation. Würden realistische Zahlen genannt wäre das Thema Hardwarenachrüstung vermutlich schon vom Tisch. Ist aber nicht gewünscht, man will ja den schwarzen Peter den Herstellern zuschieben, das geht natürlich nur, wenn man eine Nachrüstungsmöglichkeit in den Raum stellt der sich die bösen Hersteller aus reiner Profitgier verweigern. Eine kleine Rechnerei zum Spaß: Nur 8-12 Std Arbeitszeit pro Nachrüstung und Auto und nur 5 Millionen Autos mal angenommen, macht 40-60 Millionen Arbeitsstunden die notwendig sind für die Umrüstung. Ein Mitarbeiter mit einer Arbeitszeit von 40 Std/Woche arbeitet im Jahr rund 1.680 Stunden, schafft also -wenn er nichts anderes macht- 140 bis 210 Autos in einem Jahr. Jetzt rechne mal spaßeshalber aus, wieviel Mitarbeiter benötigt werden um das volle Programm von mehreren Millionen Autos in sagen wir 2 Jahren über die Bühne zu bringen. So Kleinigkeiten wie Fachkräftemangel, Werkstattkapazitäten oder auch technische/wirtschaftliche Machbarkeit mal ganz außer Acht gelassen....
Ebenso die Beteiligung der Hersteller an den Kosten. Die ausländischen Hersteller haben doch schon gelangweilt abgewunken, für die ist das Thema komplett durch. Da glaubst Du daran, dass die deutschen Hersteller Milliarden in alte Diesel versenken anstatt über Prämien lieber neue Fahrzeuge zu verkaufen? Ernsthaft? Ohne persönlich werden zu wollen, aber so naiv kann man nicht sein.
Der politische Druck wird sich im Wesentlichen über die öffentliche Meinung aufbauen, die sich aus den Medien und auch u.a. hier aufbaut. Wenn man hier aber Fakten nennt und angebliche Tatsachen in Frage stellt wird man schnell als Lobbyist verdächtigt. 😁
Der Druck baut sich doch auch schon auf, wirst Du an den ausbleibenden Fahrverboten sehen.
Gruß
Hagelschaden
Ich erinnere mich an ein Interview mit den Autoherstellern, wo deren Aussage war:
Kosten bis von 6.000 bis 8.000€ pro Fahrzeug, daher unrentabel
Quelle kann ich nicht mehr nennen
Auf der TwinTec Seite kann man ca. Preise nachlesen. BNox System und viele Details und Tests und Ergebnise zu deren System.
Zitat:
@Hagelschaden schrieb am 17. März 2018 um 17:33:57 Uhr:
Die von Dir und in den Medien genanten Zahlen sind doch nichts als reine Spekulation, Du gibts sie lediglich unreflektiert weiter und nimmst sie als gegeben hin. Ebenso wie z.B. die angeblichen vorzeitigen Todesfälle durch NOx.
Die Zahlen stammen vom ADAC und beruhen auf den Daten der Hersteller von Abgaslösungen.
Du unterstellst denen also, dass die nicht kalkulieren können?
Zitat:
Da es keine serienfähige Hardwarenachrüstung gibt kann doch aktuell niemand die Kosten auch nur halbwegs realistisch schätzen. Reines Wunschdenken und reine Spekulation. Würden realistische Zahlen genannt wäre das Thema Hardwarenachrüstung vermutlich schon vom Tisch. Ist aber nicht gewünscht, man will ja den schwarzen Peter den Herstellern zuschieben, das geht natürlich nur, wenn man eine Nachrüstungsmöglichkeit in den Raum stellt der sich die bösen Hersteller aus reiner Profitgier verweigern.
Wenn ein Hersteller die Zulassung mit nicht regelkonformen Verhaltensweisen erworben hat, sehe ich diesen in der Pflicht zur Herstellung einer regelkonformen Verhaltensweise.
Spekulative Randbemerkung und außerhalb meiner Frage: Bei weiterem Abwarten erledigt sich der eine oder andere Euro 5 über die Zeit.
Zitat:
Eine kleine Rechnerei zum Spaß:
ergibt 10.000+x Mechanixe, die das machen. Bei knapp 300.000 im KFZ Gewerbe tätigen Menschen sind das so um die drei Prozent. Nur mal so zum Spaß und nur wenn bis Mitte 2020 auch wirklich 5 Mio Diesel dran wären.
Zitat:
Ebenso die Beteiligung der Hersteller an den Kosten. Die ausländischen Hersteller haben doch schon gelangweilt abgewunken, für die ist das Thema komplett durch. Da glaubst Du daran, dass die deutschen Hersteller Milliarden in alte Diesel versenken anstatt über Prämien lieber neue Fahrzeuge zu verkaufen? Ernsthaft? Ohne persönlich werden zu wollen, aber so naiv kann man nicht sein.
Haftung ist Haftung. Ende.
Zitat:
Der politische Druck wird sich im Wesentlichen über die öffentliche Meinung aufbauen, die sich aus den Medien und auch u.a. hier aufbaut. Wenn man hier aber Fakten nennt und angebliche Tatsachen in Frage stellt wird man schnell als Lobbyist verdächtigt. 😁
Der Druck baut sich doch auch schon auf, wirst Du an den ausbleibenden Fahrverboten sehen.
Welchen Druck baust Du hier so auf?
Die Rechnung war schnell als machbar erledigt.
Die politischen Rahmenbedingungen kenne ich selber und dass die Autohersteller nicht wollen ist auch bekannt. Welche Fakten sind es dann, die mich interessieren könnten, ob und wie ich eine Nachrüstung bekommen kann/werde?
Zitat:
@TomMerc schrieb am 17. März 2018 um 17:47:49 Uhr:
Ich erinnere mich an ein Interview mit den Autoherstellern, wo deren Aussage war:Kosten bis von 6.000 bis 8.000€ pro Fahrzeug, daher unrentabel
Quelle kann ich nicht mehr nennen
Dieser Betrag sagt nur eins. Die Autohersteller haben kein Interesse daran.
Realistisch sind 1500-3000 je nach Umfang, siehe ADAC und die Hersteller der Lösungen wie z.B. TwinTec. Die Lösungen sind eigentlich auch fertig, man braucht nur mal politische Ansagen, um das Feintuning vorzunehmen und die Zulassung zu bekommen.
Oder glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass die nicht schon lange dran arbeiten?
Oder woher kommen die Teile für Euro6d oder Euro-irgendwas?
Das sind Weiterentwicklungen und die kann man eben auch für frühere Generationen anpassen.
Und ich will
- eine korrekte Erfüllung des mir zugesagten
- möglichst (auf eigene Rechnung) eine noch bessere Lösung
Genau das wird es auch geben.
Zitat:
Und ich will
- eine korrekte Erfüllung des mir zugesagten
- möglichst (auf eigene Rechnung) eine noch bessere Lösung
Genau das wird es auch geben.
Was hat man dir zugesagt ?.
Du hast ein Fahrzeug erworben das nach dem damaligen vorgeschrieben
Prüfverfahren die Anforderungen für Euro5 erfüllt hat .
Und die bisher vorgestellten Nachrüstmöglichkeiten haben nichts mit Euro 6temp zu tun. Sie zeigen höchstens dass man damit die Stickoxide wirksam reduzieren kann. Aber für eine Zulassung müsste erst mal eine speziell dafür geschaffene Vorschrift mit eigener Schadstoffklasse erlassen werden.
Zitat:
@schumi15 schrieb am 18. März 2018 um 10:50:52 Uhr:
Zitat:
Und ich will
- eine korrekte Erfüllung des mir zugesagten
- möglichst (auf eigene Rechnung) eine noch bessere Lösung
Genau das wird es auch geben.Was hat man dir zugesagt ?.
Du hast ein Fahrzeug erworben das nach dem damaligen vorgeschrieben
Prüfverfahren die Anforderungen für Euro5 erfüllt hat .
Da wollen einige hier im Forum nicht mitbekommen, dass MB, namentlich auch für den OM642, Probleme zugegeben hat. Das steht allgemein nachlesbar in der Presse und ich hab keine Lust, das für jeden hier extra rauszusuchen, der behauptet, alles wäre okay.
Irgendwie werde ich den verdacht nicht los, dass dieses Forum mehr darauf aus ist, alle 2 Wochen ein neues Auto zu kaufen oder am Auto irgendwelchen Tuningmöglichkeiten nachzugehen als die Fahrzeuge lange zu erhalten und dafür Politik und Wirtschaft gehörig an die Leine zu nehmen.
Bis jetzt hab ich jedenfalls herzlich wenig von den Infos bekommen, nach denen ich gefragt habe.
Aber Oberlehrer, Weggucker, Akzeptierer, Lord-Siegelbewahrer, die hat es hier zuhauf.
Glaube ich nicht.
Sieht man doch sehr schön am Verlauf des sog. VW-Dieselskandals
Während in z.B. USA und Kanada klare Entschädigungen stattfanden, selbst bei Fahrzeugen mit schon erheblicher LL, gab‘s hier eine lächerliche Abfertigung mittels SW-Updates der betroffenen Besitzer mit voller Absegnung der Bundesregierung.
Wenn es überhaupt zu Typgenehmigungen bzgl. Nachrüstung kommt, werden die Besitzer die meisten Kosten selbst tragen dürfen und die Bundesregierung gibt dir vllt. noch eine staatliche Förderung dazu, die ja sowieso dann jeder Bürger über seine Steuern finanziert (wenn überhaupt).
Meine persönliche Meinung...
Edit: wäre toll, wenn du, der TE, mit etwas weniger Agressivität und Unterstellungen hier argumentieren würdest. Ist nur freundlich gemeint😉
Zitat:
@TomMerc schrieb am 18. März 2018 um 10:57:46 Uhr:
Glaube ich nicht.
Sieht man doch sehr schön am Verlauf des sog. VW-Dieselskandals
Während in z.B. USA und Kanada klare Entschädigungen stattfanden, selbst bei Fahrzeugen mit schon erheblicher LL, gab‘s hier eine lächerliche Abfertigung mittels SW-Updates der betroffenen Besitzer mit voller Absegnung der Bundesregierung.
Wenn es überhaupt zu Typgenehmigungen bzgl. Nachrüstung kommt, werden die Besitzer die meisten Kosten selbst tragen dürfen und die Bundesregierung gibt dir vllt. noch eine staatliche Förderung dazu, die ja sowieso dann jeder Bürger über seine Steuern finanziert (wenn überhaupt).Meine persönliche Meinung...
Was helfen solche "persönlichen Meinungen" hier?
Nichts.
Danke.
Entweder wir werden aktiv und reklamieren, dass es so nicht geht oder wir sind und bleiben eine Nation von "ach schade, ich geh dann mal wieder heim und weine bei Mutti", statt dem Kasper am Spielplatz die rote Karte zu geben.
Zitat:
@TomMerc schrieb am 18. März 2018 um 10:57:46 Uhr:
Edit: wäre toll, wenn du, der TE, mit etwas weniger Agressivität und Unterstellungen hier argumentieren würdest. Ist nur freundlich gemeint😉
Es wäre doch schön, wenn man mal auf meine Frage eingeht und anfängt, zu reklamieren.
Ich ärgere mich vielleicht zu viel über Beiträge, die null, nichts aber auch gar nichts bringen, weil Fakten ignoriert werden (OM642 hat so wie es aussieht definitiv Probleme, verbaut seit ca. 2005), die Kosten ins Absurde gehoben werden (die Zubehörhersteller selber und der ADAC nennen bereits ca.-Preise), die Politik und der Unwille der Autohersteller akzeptiert werden, anstatt auf den Tisch zu hauen und zu sagen "stimmt, wir sind hier alle übers Ohr gehauen worden, ob wir die Dinger nun fahren oder in deren Abgasen leben - und eben reicht es uns, hier sind die Forderungen".
Am Ende ist das hier einfach das falsche Forum. Auch gut. ich bin lernfähig.
Edit: Inzwischen fünf Seiten und ich Dussel gehe immer noch auf so gut wie jeden Dreck ein.
@peikifex
Kurzfristig habe ich gedacht, du meinst die Nachrüstung von Euro5 auf Euro6 auf Herstellerkosten. Dann las es auch so, als würdest du meinen, die Hersteller müssen dafür sorgen, dass die Euro5 Diesel auch die Norm einhalten, auf ihre Kosten. Jetzt liest es sich wieder so, Umrüstung Euro5 auf Euro6 auf Herstellerkosten.
Du fragtest nach Erfahrungen, einige schrieben, gibt es noch nicht, keine Erfahrungen möglich! Wenn nur Bastellösungen! Kurzfristig klang es so, als wärst du zufrieden. Jetzt lese ich: Alles von vorn!? Du verwirrst mich! Die Hersteller haben sicher kein Interesse Euro5 auf Euro6 umzurüsten! Sie wollen neue Autos verkaufen! Wer anders denkt, unterstellt denen, dass sie keinen Gewinn machen wollen, das machen sie bei Neuwagenverkauf! Kundenbindung???? Bei immer weiter steigenden Verkaufszahlen? Geht gar nicht!
Es wird kein Recht geben, dass die Hersteller auf ihre Kosten Euro5 auf Euro6 umrüsten müssen! Schummeldiesel müssen verbessert werden! Ob die Hersteller an Nachrüstlösungen zur Aufrüstung auf Euro6 mitarbeiten? Ich glaube es nicht!
Und genau wegen solcher Überlegungen haben wir uns einen Euro6 Diesel mit SCR Kat geholt! Um einigermaßen zukunftssicher zu sein!