Schwere Frage - DEKRA Werkstatttest
Hi Leute,
gibt derzeit einen Dekra Werkstatttest, wurde schon mal im Forum behandelt u.a. hier
Nun hat mich die Dekra ausgewählt den Test zu machen. Dachte erstmal toll, Geld gespart. Nun ist aber mein FOH nicht zugelassen bzw nicht in der Testauswahl und wenn ich den Test machen will und Geld sparen will, muss ich zu einem anderen (nicht mir bekannten) FOH 🙁
Nun die Frage: Mach ich`s oder nicht ?
Wollte mir eine Anschlussgarantie noch holen (das CIM krächst ab und zu mal - sicher ist sicher 😁) und somit könnte ich die mit dem Test sponsern.
Aber was erwartet meinen Dicken dann beim fremden FOH ??
Wie ist Eure Meinung dazu ?? Muss mich Montag bei der Dekra melden.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von maaaaac
...
Grundsätzlich finde ich die Tests aber eine gute Sache. Schliesslich kann man für eine bezahlte Dienstleistung erwarten, dass diese auch nach Plan abgearbeitet wird. Ist dies nicht der Fall (siehe die bei mir übersehenden Fehler) ist dies für mich ganz klar Betrug!Ach ja, das beste zum Schluß: der FOH mag mich nun irgendwie nicht mehr und bat mich, mir für die nächste Inspektion einen anderen FOH zu suchen. Dies konnte ich ihm auf jeden Fall garantieren! Will ja noch länger was von meinem Dicken haben.
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Mein Kommentar:
Absatz 1: Das kann man so sehen. Im minder sc hweren Fall ist es nur Schluderei. Das Ergebnis bleibt aber gleich!
Absatz 2: Das ist wohl einer der Vögel, die immer noch auf einem zu hohen Ast/Roß sitzen! Seiner Bitte zu entprechen, dürfre Dir leicht gefallen sein! 😉
MfG Walter
80 Antworten
So, Test fertig und "fast" Bestanden.
Habe meinen Test am Dienstag durchführen lassen. Am besten war das Gesicht vom Meister als der DEKRA Mann reinkam und meinte .... "Dies war ein Werkstatttest" 😁
Innerhalb weniger 1000tel sec fiel das Gesicht in sich zusammen.
Von den 6 Fehlern wurden doch viele gefunden, aber nich talle.
Das I Pünktchen war, das die Bremsflüssigkeit im Lohn zwar auf der Rechnung stand, nicht aber das Material. Ansonsten gab es auch noch einiges im Rahmen des Service der Location zu verbessern, mal sehen ob sich da was tut.
Ergebnis: Gesamtkosten 380 EUR; davon 37 EUR für mich der Rest habe ich gesponsert bekommen.
Ich war auch dabei und bin einer der wenigen hier, der einen guten foh abbekommen hat.
alle mängel wurden gefunden, service und rechnung waren auch in ordung bis sehr gut.
die inspektionskosten (60.000km) beliefen sich auf 273€ bios auf 33€ wurde alles von der dekra bezahlt.
für mich eine lohnenswerte sache und der dekramensch sagte auch ich solle bei meiner nächsten inspektion vorbeischauen
Erfahrungsbericht
Nach der Info hier im Forum meldete ich mich auf der Internet-Seite der DEKRA an.
Nach ca. 2 Wochen kam der Rückruf aus der Zentrale, dass sie Interesse an meinem Auto hätten. Noch ein paar Daten abgefragt, ob das Fzg getunt sei, ob alle Inspektionen bislang erfolgt seien, ob es meiner sei (kein Leasing oder so). Die hiesige DEKRA-NL würde sich dann bei mir melden, was sie auch nach wiederum ca. 2 Wochen tat. Noch mal kurze Erläuterung und die Ankündigung, dass mir der Testbogen übersandt werde mit der Nennung der zu testenden Werkstatt.
Der übersandte Fragebogen umfasst 16 Seiten. Er ist relativ schlüssig aufgebaut. Unterteilt ist er in Allgemeine Angaben zu
Fahrzeug, Tester und Werkstatt
A Telefonische Terminierung
B Erscheinungsbild des Betriebes
C Serviceannahme
D Auftragserteilung
F Werkstatt (durch DEKRA-MA auszufüllen)
G Rechnungsbeurteilung
H Fahrzeugauslieferung
V Reperaturpotentialanalyse (durch DEKRA-MA auszufüllen, beschreibt den Umgang der Werkstatt mit eventuell vorhandenen Mängeln am Fahrzeug)
Ergebnisbesprechung (zwischen Geschäftsführer, Serviceberater, Werkstattmeister, Mechaniker, DEKRA-MA)
Der Testbogen ist einfach auszufüllen, zu einigen Punkten kann man ggf. auch mal nichts ausfüllen (ich habe z.B. die Wartezone der Werkstatt nicht gesehen und kann diesen Punkt daher nicht bewerten).
Nach einem Vorgespräch mit dem DEKRA-MA wird der Termin vereinbart und die Eindrücke aus der Terminvereinbarung werden im Fragebogen unter A vermerkt. Ich hatte bei Punkt A nichts zu beanstanden. Alles bestens; Freundlichkeit, Ansprache, Wartezeit am Telefon, Klärung Erreichbarkeit, Frage nach Zusatzarbeiten, HU/AU, Ersatzwagen, Terminwunsch, Nennung der Kosten, alles dabei….Es ist allerdings erstaunlich, mit wie viel Aufmerksamkeit man in so einem Fall in ein solches Gespräch geht.
Kurz vor dem Termin wird das Fzg. bei der DEKRA zum Fehlereinbau vorgeführt. Bei mir wurden folgende Fehler eingebaut:
1. Staubschutzkappe Bremsentlüftung Hinterachse rechts entfernt
2. Handbremsseil ausgehängt
3. Notrad, Luftdruck auf 2,3 bar abgesenkt
4. Kofferraumbeleuchtung rechts Glühbirne defekt
5. Scheibenwaschdüse rechts eine der Düsen verstellt.
Sechster Punkt sollte die Durchführung der Probefahrt sein, daher war es auch sehr wichtig, den km-Stand bei Abgabe festzuhalten.
Die Abgabe des Wagens wird dann unter C notiert, wobei zugleich unter B das Erscheinungsbild des Betriebs bewertet wird. Auch hier: Alles top. Bei der Direktannahme Auto auf Bühne genommen und sehr schnell wurden Fehler 1 und 2 entdeckt…
Anschließend wurde ich wie vereinbart zum Bahnhof gebracht. Noch auf der Fahrt ins Büro Anruf aus der Werkstatt, laut Opel wäre bei meinem Fzg noch der Differenzdrucksensor zu tauschen, ob man das mitmachen solle….. Klar doch….
Und: Fehler 4 ist aufgeflogen… „So was, ist mir bislang nicht aufgefallen“🙂
Im Büro nochmaliger Anruf. Weil ich zwischen zwei Intervallen liege, war die Frage, ob man Luft- und Dieselfilter mitwechseln solle (Luftfilter noch nie, Dieselfilter bei der letzten Inspektion gewechselt). Dieselfilter wäre zwar vom Papier her noch nicht notwendig, wenn ich aber nun das Glück hätte, mit meinem Flex-Intervall endlich mal mehr als die bisher erreichten 30 Tkm zu schaffen, wäre ich im Wechelintervall des Filters deutlich drüber… Von daher hab ich auch da zugestimmt.
13:55 Uhr Anruf vom Autohaus – Wagen fertig. Den DEKRA-MA angerufen, Abfahrt zum Autohaus.
Dort angekommen, erfolgte die Ausgabe des Fahrzeugs. Alle Rechnungspositionen wurden erläutert, Checkliste etc übergeben. Von der werkstatt wurden noch Fehler gefunden, die weder eingebaut noch zuvor bemerkt worden waren: Lose Batterie, verstellte Nebelscheinwerfer, lose Schelle an einem Ölschlauch. Dann zur Kasse und dort habe ich dann mitgeteilt, dass dies ein Werkstatttest war, doch war deswegen niemand sichtlich verärgert oder so. Erstaunte Gesichter, das war alles….
Ich habe dann den DEKRA-MA herbeitelefoniert und dieser hat dann nochmals am Fahrzeug überprüft, ob die eingebauten Fehler tatsächlich beseitigt worden sind.
In der Zwischenzeit habe ich dann den Bogen endausgefüllt und konnte dann mit dem Wagen die Werkstatt verlassen.
Nach meiner und der Ansicht des DEKRA-MA hat die Werkstatt eine nicht zu beanstandende Leistung abgegeben.
Mein Fazit: Für den geringen Mehraufwand, den man mit der ggf. längeren Anfahrt zur Werkstatt und dem zusätzlichen Termin bei der DEKRA zum Fehlereinbau hat, ist die Übernahme der vollständigen Rechnung (260 Euro) eine mehr als üppige Gegenleistung. Und wenn die Werkstatt wie in meinem Fall anständig arbeitet, was sie eigentlich immer tun sollte, braucht sich auch niemand „in die Pfanne“ gehauen zu fühlen…. Ehrlich gesagt, habe ich mich dort besser aufgehoben gefühlt als in meiner bisherigen Werkstatt. Aber vielleicht ist ein Besuch dort auf absehbare Zeit nicht nötig – der DEKRA-MA möchte mich im kommenden Jahr unbedingt wieder dabeihaben…… 😁
Noch ein paar interessante Details, die ich von der DEKRA erfahren habe: Die Kosten für den Test bezahlt der Opel-Händler (!!!), nicht wie ich vorher annahm, die Opel AG… Und die DEKRA hat enorme Schwierigkeiten, geeignete Fahrzeuge ( + Halter) zu finden, die so etwas mitmachen. Das verstehe, wer will…..
Hab auch das Glück dort mitmachen zu dürfen.
Bekam heute n Anruf von der DEKRA.
Checkheft gepflegt is mein QP, hoffe nur das dem DEKRA Mensch im vorhinein die Tieferlegung mit den Schwellern nicht zu sehr stört. Da ich aber jetzt im Winter mit Seriefront und -heck rumfahre, könnte es ja eventuell klappen.
Ma gucken was er sagt, wenn ich ihn auf das Thema "Steuerkette beim 2.2er" anspreche. Vielleicht übernehmen die ja auch ne Überprüfung auf Kulanz - das wär obergeil!
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Zitat:
Original geschrieben von Longer83
Da ich aber jetzt im Winter mit Seriefront und -heck rumfahre, könnte es ja eventuell klappen.
Watt?? Du wechselt nicht (nur) die Räder, sondern auch gleich Front und Heck???? Ich bin sprachlos....
Mehr als die reine Inspektion ist allerdings nicht drin, diese jedoch incl. aller Filter und Flüssigkeiten (also auch Polenfilter und z.B. Bremsflüssigkeitswechsel..)
Hallo , ist ja echt schön für dich das sie alles gefunden hatten , aber wenn die Werkstatt vorher weiß das ein test kommt schauen alle mal mit einem Auge mehr hin !!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
ErfahrungsberichtNach der Info hier im Forum meldete ich mich auf der Internet-Seite der DEKRA an.
Nach ca. 2 Wochen kam der Rückruf aus der Zentrale, dass sie Interesse an meinem Auto hätten. Noch ein paar Daten abgefragt, ob das Fzg getunt sei, ob alle Inspektionen bislang erfolgt seien, ob es meiner sei (kein Leasing oder so). Die hiesige DEKRA-NL würde sich dann bei mir melden, was sie auch nach wiederum ca. 2 Wochen tat. Noch mal kurze Erläuterung und die Ankündigung, dass mir der Testbogen übersandt werde mit der Nennung der zu testenden Werkstatt.Der übersandte Fragebogen umfasst 16 Seiten. Er ist relativ schlüssig aufgebaut. Unterteilt ist er in Allgemeine Angaben zu
Fahrzeug, Tester und Werkstatt
A Telefonische Terminierung
B Erscheinungsbild des Betriebes
C Serviceannahme
D Auftragserteilung
F Werkstatt (durch DEKRA-MA auszufüllen)
G Rechnungsbeurteilung
H Fahrzeugauslieferung
V Reperaturpotentialanalyse (durch DEKRA-MA auszufüllen, beschreibt den Umgang der Werkstatt mit eventuell vorhandenen Mängeln am Fahrzeug)Ergebnisbesprechung (zwischen Geschäftsführer, Serviceberater, Werkstattmeister, Mechaniker, DEKRA-MA)
Der Testbogen ist einfach auszufüllen, zu einigen Punkten kann man ggf. auch mal nichts ausfüllen (ich habe z.B. die Wartezone der Werkstatt nicht gesehen und kann diesen Punkt daher nicht bewerten).
Nach einem Vorgespräch mit dem DEKRA-MA wird der Termin vereinbart und die Eindrücke aus der Terminvereinbarung werden im Fragebogen unter A vermerkt. Ich hatte bei Punkt A nichts zu beanstanden. Alles bestens; Freundlichkeit, Ansprache, Wartezeit am Telefon, Klärung Erreichbarkeit, Frage nach Zusatzarbeiten, HU/AU, Ersatzwagen, Terminwunsch, Nennung der Kosten, alles dabei….Es ist allerdings erstaunlich, mit wie viel Aufmerksamkeit man in so einem Fall in ein solches Gespräch geht.
Kurz vor dem Termin wird das Fzg. bei der DEKRA zum Fehlereinbau vorgeführt. Bei mir wurden folgende Fehler eingebaut:
1. Staubschutzkappe Bremsentlüftung Hinterachse rechts entfernt
2. Handbremsseil ausgehängt
3. Notrad, Luftdruck auf 2,3 bar abgesenkt
4. Kofferraumbeleuchtung rechts Glühbirne defekt
5. Scheibenwaschdüse rechts eine der Düsen verstellt.Sechster Punkt sollte die Durchführung der Probefahrt sein, daher war es auch sehr wichtig, den km-Stand bei Abgabe festzuhalten.
Die Abgabe des Wagens wird dann unter C notiert, wobei zugleich unter B das Erscheinungsbild des Betriebs bewertet wird. Auch hier: Alles top. Bei der Direktannahme Auto auf Bühne genommen und sehr schnell wurden Fehler 1 und 2 entdeckt…
Anschließend wurde ich wie vereinbart zum Bahnhof gebracht. Noch auf der Fahrt ins Büro Anruf aus der Werkstatt, laut Opel wäre bei meinem Fzg noch der Differenzdrucksensor zu tauschen, ob man das mitmachen solle….. Klar doch….
Und: Fehler 4 ist aufgeflogen… „So was, ist mir bislang nicht aufgefallen“🙂Im Büro nochmaliger Anruf. Weil ich zwischen zwei Intervallen liege, war die Frage, ob man Luft- und Dieselfilter mitwechseln solle (Luftfilter noch nie, Dieselfilter bei der letzten Inspektion gewechselt). Dieselfilter wäre zwar vom Papier her noch nicht notwendig, wenn ich aber nun das Glück hätte, mit meinem Flex-Intervall endlich mal mehr als die bisher erreichten 30 Tkm zu schaffen, wäre ich im Wechelintervall des Filters deutlich drüber… Von daher hab ich auch da zugestimmt.
13:55 Uhr Anruf vom Autohaus – Wagen fertig. Den DEKRA-MA angerufen, Abfahrt zum Autohaus.
Dort angekommen, erfolgte die Ausgabe des Fahrzeugs. Alle Rechnungspositionen wurden erläutert, Checkliste etc übergeben. Von der werkstatt wurden noch Fehler gefunden, die weder eingebaut noch zuvor bemerkt worden waren: Lose Batterie, verstellte Nebelscheinwerfer, lose Schelle an einem Ölschlauch. Dann zur Kasse und dort habe ich dann mitgeteilt, dass dies ein Werkstatttest war, doch war deswegen niemand sichtlich verärgert oder so. Erstaunte Gesichter, das war alles….
Ich habe dann den DEKRA-MA herbeitelefoniert und dieser hat dann nochmals am Fahrzeug überprüft, ob die eingebauten Fehler tatsächlich beseitigt worden sind.
In der Zwischenzeit habe ich dann den Bogen endausgefüllt und konnte dann mit dem Wagen die Werkstatt verlassen.
Nach meiner und der Ansicht des DEKRA-MA hat die Werkstatt eine nicht zu beanstandende Leistung abgegeben.
Mein Fazit: Für den geringen Mehraufwand, den man mit der ggf. längeren Anfahrt zur Werkstatt und dem zusätzlichen Termin bei der DEKRA zum Fehlereinbau hat, ist die Übernahme der vollständigen Rechnung (260 Euro) eine mehr als üppige Gegenleistung. Und wenn die Werkstatt wie in meinem Fall anständig arbeitet, was sie eigentlich immer tun sollte, braucht sich auch niemand „in die Pfanne“ gehauen zu fühlen…. Ehrlich gesagt, habe ich mich dort besser aufgehoben gefühlt als in meiner bisherigen Werkstatt. Aber vielleicht ist ein Besuch dort auf absehbare Zeit nicht nötig – der DEKRA-MA möchte mich im kommenden Jahr unbedingt wieder dabeihaben…… 😁
Noch ein paar interessante Details, die ich von der DEKRA erfahren habe: Die Kosten für den Test bezahlt der Opel-Händler (!!!), nicht wie ich vorher annahm, die Opel AG… Und die DEKRA hat enorme Schwierigkeiten, geeignete Fahrzeuge ( + Halter) zu finden, die so etwas mitmachen. Das verstehe, wer will…..
Dann erklär mir doch in Deiner Allwissenheit, woher die Werkstatt gewusst haben soll, dass ich ein Testkunde bin????? Bis ich zur Kasse geschickt wurde, wusste in diesem AH niemand etwas - und so sahen auch die Gesichter der Leute aus...
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
Watt?? Du wechselt nicht (nur) die Räder, sondern auch gleich Front und Heck???? Ich bin sprachlos....Zitat:
Original geschrieben von Longer83
Da ich aber jetzt im Winter mit Seriefront und -heck rumfahre, könnte es ja eventuell klappen.Mehr als die reine Inspektion ist allerdings nicht drin, diese jedoch incl. aller Filter und Flüssigkeiten (also auch Polenfilter und z.B. Bremsflüssigkeitswechsel..)
...also ich hab den Bremsflüssigkeitswechsel selbst bezahlen müssen...
mfG
Zitat:
Original geschrieben von hugo-gts
Hallo , ist ja echt schön für dich das sie alles gefunden hatten , aber wenn die Werkstatt vorher weiß das ein test kommt schauen alle mal mit einem Auge mehr hin !!!!!!!!!!!!!!!!
und wo liegt das das Problem ???
Ist doch schön, wenn sie meinem Auto die Aufmerksamkeit schenken, die es lt. Inspektionsplan auch erhalten sollte.
Und wenn sie nicht alles finden, richtest es der Dekra-Man dann, wenn dann mein Auto wieder mal bei denen ist,
achten sie vielleicht gleich auf alles, könnte ja wieder ein Test sein.
André
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
Die Kosten für den Test bezahlt der Opel-Händler (!!!), nicht wie ich vorher annahm, die Opel AG… Und die DEKRA hat enorme Schwierigkeiten, geeignete Fahrzeuge ( + Halter) zu finden, die so etwas mitmachen. Das verstehe, wer will…..
Moment. Auftraggeber ist die Adam Opel GmbH (AG gibt es nimmer). Die legen auch die Richtlinien für die Fahrzeuge fest, die getestet werden dürfen (Alter, Laufleistung usw.).
Die Kostenverteilung ist mir jetzt unbekannt. Ich möchte aber bezweifeln, dass der Dekra-Mitarbeiter Einblick in die Vertragsstruktur zwischen Opel und der Dekra bekommt, noch glaube ich, dass er den Händler vor Ort abkassiert 😁.
Hallo Johannes,
ja, Gehst Mit Bist Hin natürlich statt AG. Sorry.
Doch, es bezahlt tatsächlich der Opel-Händler, in dem der Test stattfand. Ist wohl vertraglich so geregelt, dass diese p.a. ein gewisses Budget für diese Zwecke vorhalten müssen...
Wer mir das gestekt hat, ist mir entfallen (werde ja auch nicht jünger 😉)
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
Doch, es bezahlt tatsächlich der Opel-Händler, in dem der Test stattfand. Ist wohl vertraglich so geregelt, dass diese p.a. ein gewisses Budget für diese Zwecke vorhalten müssen...
sorry das ich mich zu Wort melde, aber der FOH muss nur selbst zahlen, wenn er einen oder mehr Fehler nicht gefunden hat. Ist er sauber und hat 100% Fehler gefunden übernimmt das Werk die Kosten.
Für so eine Aussage braucht man sich gewiss nicht zu entschuldigen. Ist ja interessant - Bonus/Malus - macht die Werkstatt einen guten Job - zahlt Opel; schlampt sie - zahlt die Werkstatt. Gute Idee, wie ich finde. So genau wusst' ich es dann doch nicht.
Danke!
Allerdings finde ich, dass ein Forum der falsche Ort ist, solche Vertragsmodalitäten zu diskutieren. Damit brüskiert man im Zweifelsfall nur unnötig einzelne Vertragspartner...
Übrigens, falls ma jemand das Resutat eines solchen Tests sehen will:
http://wetzel-motors.de/fileadmin/downloads/OPEL_2006.pdf
Schön wäre es, wenn man bei Opel auf alle entsprechenden Tests zugreifen könnte!
MfG
Klemens