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Schutz vor Industrieverschmutzung

Themenstarteram 9. September 2012 um 18:37

Hallo zusammen,

ich versuche mich kurz zu halten. Ich arbeite bei einem großen Stahlproduzenten (Thyssen) in Duisburg. Beinahe täglich kann ich nahezu beobachten wie Verunreinigungen jeglicher Art (Graphit, Flugrost, kalkähnliche - blau schimmernde ca. 1cmx1cm große Flecken, "Saurerregen", uvm.) mein geliebtes Auto maltretieren. Mittlerweile bin ich soweit das ich versuche so oft wie möglich mit meinem 50cm³ Moped zu fahren, welches dann geschützt in einer Fahrradgarage steht.

Keine Frage, die Flecken lassen sich alle entfernen und bei regelmäßiger Pflege mit Knete und ähnlichem auch von mir. Aber trotzdem würde ich mir wünschen mein Auto besser grundsätzlich zu Schützen, sodass der größte Teil der Flecken vielleicht schon durch die normale Handwäsche zu beseitigen wären. Jedesmal die Knete zu benutzen macht ja auch keinen Sinn wenn man die Wachsschicht erhalten will....

Ich habe mal davon gehört, dass eine gute Nanoversiegelung dazu beitragen könnte!??

Was haltet ihr davon?

Gruß Stefan

Beste Antwort im Thema

könntest ja anregen, dass die parkplätze überdacht werden...

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Zitat:

Original geschrieben von maverickson

Hallo zusammen,

 

ich versuche mich kurz zu halten. Ich arbeite bei einem großen Stahlproduzenten (Thyssen) in Duisburg. Beinahe täglich kann ich nahezu beobachten wie Verunreinigungen jeglicher Art (Graphit, Flugrost, kalkähnliche - blau schimmernde ca. 1cmx1cm große Flecken, "Saurerregen", uvm.) mein geliebtes Auto maltretieren. Mittlerweile bin ich soweit das ich versuche so oft wie möglich mit meinem 50cm³ Moped zu fahren, welches dann geschützt in einer Fahrradgarage steht.

 

Was haltet ihr davon?

 

Gruß Stefan

...Verursacherprinzip, beschwere dich bei deinem Arbeitgeber (evtl. hilft Betriebsrat) und fordere Schadensersatz. Habe in meiner Firma mal ähliches erlebt. Schäden wurden geregelt, soweit sie dem Verursacher zuzuordnen sind.

Sonst hilft evtl. eine Abdeckhaube o. ä.

 

Gruß vom guennek

 

 

 

Hallo.

Mein Tip, bleib bei deinem Roller oder fahr mit den öffentlichen, wenn dir dein Auto sooo heilig ist.

Selbst eine Nanoversiegelung hält nur 4 bis max. 6 Monate, je nach gebrauch und kostet gute 300 - 400 Euro.

Und das billig gedöhns wo ne Flasche nur 12 euro kostet kannste vergessen.

Also nimm deinen Roller, den Bus oder kaufe dir einen Zweitwagen der 500 Euro kostet.

 

Mfg

Zitat:

Original geschrieben von bestsniper2005

Hallo.

 

Mein Tip, bleib bei deinem Roller oder fahr mit den öffentlichen, wenn dir dein Auto sooo heilig ist.

 

Selbst eine Nanoversiegelung hält nur 4 bis max. 6 Monate, je nach gebrauch und kostet gute 300 - 400 Euro.

Und das billig gedöhns wo ne Flasche nur 12 euro kostet kannste vergessen.

 

Also nimm deinen Roller, den Bus oder kaufe dir einen Zweitwagen der 500 Euro kostet.

 

 

Mfg

...das ist nicht dein Ernst, oder?

Themenstarteram 9. September 2012 um 19:09

Danke für die Infos! Nanoversiegelungen halten "nur" ein halbes Jahr? Was wäre der Effekt einer Nanoversiegelung im vergleich zu "herkömmlichen" Wachsen?

Der Arbeitgeber zahlt hin und wieder einen Besuch beim Aufbereiter der bzgl. Verschmutzung auch einen guten Job leistet, aber eigentlich will ich soweit möglich mein Auto ja selber pflegen. Das ist das "Problem"...

könntest ja anregen, dass die parkplätze überdacht werden...

Themenstarteram 9. September 2012 um 19:55

ansich eine gute idee.... Problem ist IMO das bei ca. 15 000 Mitarbeitern, die Anzahl der zu überdachenden Parkplätze wahrscheinlich nicht unerheblich wäre. Unwahrscheinlich das die Verantwortlichen nur einen Parkplatz überwachen würden :(:rolleyes:

Und was hälst du vom Folieren?

das hilft

Zitat:

Original geschrieben von guennek

Zitat:

Original geschrieben von bestsniper2005

Hallo.

Mein Tip, bleib bei deinem Roller oder fahr mit den öffentlichen, wenn dir dein Auto sooo heilig ist.

Selbst eine Nanoversiegelung hält nur 4 bis max. 6 Monate, je nach gebrauch und kostet gute 300 - 400 Euro.

Und das billig gedöhns wo ne Flasche nur 12 euro kostet kannste vergessen.

Also nimm deinen Roller, den Bus oder kaufe dir einen Zweitwagen der 500 Euro kostet.

 

Mfg

...das ist nicht dein Ernst, oder?

Hi.

wieso nicht?

Wenn der erste Wagen soooooo heilig ist, das er für die Fahrt zur Arbeit "zu schade ist", was spricht dagegen?

Alternativ eine andere Arbeit suchen? (nicht ernst gemeint) :)

Aber wo schon erwähnt, bei 15 000 MA wäre die "regelmäsige" bezahlung bei einem aufbereiter eine imense summe.

Oder wenn ich mir vorstelle das Auto fast alle 3-5 Tage selber aufzubereiten, was das alles an zeit und Mittelchen frist.

Nene. Möchte ich mir nicht vorstellen. :)

Und was spricht dagegen sich einen ". Wagen zu zu legen der nur 500 Euro kostet.

Die sind genauso Straßentauglich wie ein Auto das 500.000,- euro kostet.

Und die 500 euro-Autos bekommen auhc 2 Jahre TÜV.

Und wenn nach 2-4 Jahren da sAuto fertig ist kann man das immernoch für 250 euro zum verwerter geben.

Alternativ ginge es auch über die Öffentlichen.

Wo ist da das Problem?

Bei solchen großen Industrie Firmen fährt doch eh immer ne Buslinie vorbei.

(selbst in Leibzig als ich bei der MRB als Lokführer arbeitete, hatten wir eine Strecke die hatte sogar eigens für das

Kraftwerk dort eine Bahn Haltestelle für das Kraftwerk.)

Ein Jahresticket für ca. 130 euro und gut ist.

Oder guennek, biste so verwöhnt das du dein Auto gleich neben dein Bett zu stehen hast,

und möglichst damit direkt zu deiner Arbeit fahren möchtest, direkt neben den Schreibtisch z.B.? :D

in diesem Sinne.

 

Mfg

Zitat:

Original geschrieben von Gunny-Highway

das hilft

Hi.

Zum teil jein.

Ein Windstoß und die Plane ist weg.

Also 2 Zurrgurte ums auto.

Und der billige Kram hält doch meist nur paar wochen.

Weil die "planen" sooooo dünn sind, sind die schnell durch.

(meine Eltern hatten sowas für die Fahrräder und da waren die planen innerhalb von 4 Wochen eingerissen)

Außerdem machen diese Baumarkt billigplanen schöne leichte Kratzer im Lack, weil die direkt aufn Lack hin und her schurgeln.

in diesem Sinne.

 

Mf sternengrüßen aus OPR

Themenstarteram 10. September 2012 um 4:52

Von einer Plane halte ich aus o.g. Gründen jetzt auch nicht soviel. Über ein zweites Auto müsste ich mal nachdenken, vielleicht rentiert sich das Wechselkennzeichen ja doch ein wenig. Allerdings habe ich dahin gesehen noch keinen durchblick... Um nochmal auf eine Nanoversiegelung zu sprechen zu kommen, da ich nach Möglichkeit ja versuche mit dem Roller zu kommen (grade im Sommer) und der Wagen in der Regel in der Garage steht,würde die Versiegelung ja unter Umständen ja doch länger als ein halbes Jahr halten. Ist es denn wirklich so, dass die meisten Verunreinigungen deutlich leichter zu beseitigen wären? 3-400€ ist natürlich happig, vorallem bei einem 10 Jahre alten Auto. Ich glaub man würde mich für verrückt erklären :D

Gruß Stefan

Hi.

Zu dem Wechselkennzeichen, lass blos die Finger davon.

Die Politiker haben das WKZ kaput entschieden.

Du hast keine Vorteile.

Musst für beide Versicherung und Steuern bezahlen, und du hast noch ständig

diese Schilder knippelei mit umbuaen.

Ist leider nicht so wie in Schweiz oder Österreich, schade Deutschland.

(darüber gabs mal ein interessanten Thread )

Oder mach das Zweitauto als Saisonauto für Oktober bis März oder so.

Also im Frühjahr und sommer mitn Roller.

Und bei der kälteren Jahreszeit mit deinem Zweitauto.

Und ja, wenn dann dein 1. Auto dann nur zum WE raus kommt dann würde sich schon eine Nanoversieglung lohnen.

Aber darüber bin ich nicht son Spezie, weiß das bischen nur aus den Autosendungen. :)

 

Mfg

Zitat:

Original geschrieben von maverickson

Danke für die Infos! Nanoversiegelungen halten "nur" ein halbes Jahr? Was wäre der Effekt einer Nanoversiegelung im vergleich zu "herkömmlichen" Wachsen?

Nano ist kein geschützter Begriff. Was du meinst sollten im Vergleich zum Wachs eine Polymerversiegelung sein, die eine Verbindung mit dem Klarlack eingeht. Ein Wachs hingegen liegt auf dem Klarlack. Der Effekt ist eigentlich genau der gleiche, nur das ein Wachs einfacher zu verarbeiten ist bei etwas geringerer Standzeit und meist weit geringeren Kosten.

Der Arbeitgeber zahlt hin und wieder einen Besuch beim Aufbereiter der bzgl. Verschmutzung auch einen guten Job leistet, aber eigentlich will ich soweit möglich mein Auto ja selber pflegen. Das ist das "Problem"...

Sicherlich ärgerlich diese Verschmutzungen, aber solange diese nicht nachweislich dem Lack Schaden zufürhren, weiss ich nicht, inwieweit man da beim Arbeitgeber etwas geltend machen kann, zumal er sich quasi schon gütig zeigt und einzelnen Mitarbeitern eine Aufbereitung "spendiert" (geltwerter Vorteil?!). Wenn dir dein Lack soo heilig ist, dann ist das Moped schon mal keine schlechte Idee. Und ehrlich gesagt ist der Zweitwagen dann auch so soo sehr abwägig. EIne Plane find ich nen bissel sackgängig und kann den Lack ebenso leicht verkratzen.

Wie schauts denn mit Fahrgemeinschaften aus?

Lösung:

1. billiges Auto für die Fahrt zur Arbeit kaufen

oder

2. Auto folieren lassen

oder

3. damit leben, gibt schlimmeres auf der Welt, Krieg, Krebs etc.

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