Schutz vor Diebstahl in Polen
Hallo,
wir planen im Sommer einen Urlaub in Polen in einem Ferienhaus und wollen dort mit unserem Golf 6 Plus hin. Nun hört man ja immer wieder von der erhöhten Gefahr des Autodiebstahls in Polen. Was kann ich denn neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen (bewachte Parkplätze etc.) kostengünstig technisch tun, um das zu vermeiden bzw. zu erschweren? Gibt es evtl. etwas, was ich schnell abklemmen / stilllegen kann und was zu aufwendig wäre danach zu suchen? Ich habe gelesen, dass die nachträglich einzubauenden manuellen Gangsperren (ca. 400 € bei unserem Modell) einen ganz guten zeitraubenden Schutz bieten.
Kennt sich da jemand aus? Wäre sehr denkbar für jegliche Tipps und Hinweise!
Grüße aus dem Norden Deutschlands!
Beste Antwort im Thema
Ich denke, du kannst beruhigt Urlaub dort machen. Die Autos werden HIER geklaut/aufgebrochen. In Polska ist niemand, der das macht.... 😁
38 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von pierreonline
Das sind meistens keine Polen sondern Rumänen etc. die über die polnische Grenze kommen. Die richtige Polen arbeiten, auch hier in der Schweiz.
Hahaha..ab und zu erwischt die Polizei hier sogar mal paar. 80 % Polen , 20 % Tschechen.
Die Tschechen klauen allerdings fast ausnahmlos Skoda Octavia.
Sicherung der Benzinpumpe entfernen 🙂
Zitat:
Original geschrieben von pierreonline
Das sind meistens keine Polen sondern Rumänen etc. die über die polnische Grenze kommen. Die richtige Polen arbeiten, auch hier in der Schweiz.
🙄
http://www.morgenpost.de/.../...wagen-zum-Autoklau-in-Wilmersdorf.htmlGr.
Na ja, kennt man ja: Polnisches (oder weißrussisches oder sonstwas) Triathlon!
> Im Sommer zu Fuß ins Freibad und mit dem Rad wieder nach Hause! 😁
Anm. des Verfassers:
Dieser Witz geht auf Kosten der jew. Autodiebe und soll keinesfalls eine allg. Verurteilung der genannten Staatsangehörigen darstellen, schon gar nicht deren Gleichsetzung mit Autodieben ihrer Nationalität.
Ich hab selbst poln. Verwandte, kenne allerdings eben auch (gerade deshalb) die teilw. Probleme dort.
Es gibt eben sog. Hotspots, z.B. Görlitz, Danzig etc., aber die Diebesbanden stammen zumindest unterdessen aus dem weiteren Osten und nicht aus Polen.
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Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Ich hab selbst poln. Verwandte, kenne allerdings eben auch (gerade deshalb) die teilw. Probleme dort.
Es gibt eben sog. Hotspots, z.B. Görlitz, Danzig etc., aber die Diebesbanden stammen zumindest unterdessen aus dem weiteren Osten und nicht aus Polen.
Völlig Wurscht. Fakt ist das sich niemand um die Opfer, deutsche Autofahrer die sich paar Cent für ihre Moblität zusammengekratzt haben -- kümmert. Das Problem wird ignoriert , nichts getan.
Da ballt sich was zusammen was eines Tages platzen wird, dann gibts nen Knall und zwar einen mächtigen.
Bevor paar Besserwisser hier Geschichten von Luxuslimousinen erzählen, die meisten Autos die hier geklaut werden sind älter als 7 Jahre, zur Ersatzteilbeschaffung, Verhökerung auf polnischen Märkten.
Es trifft vornehmlich kleine Leute und das ist diesem Staat egal, also werden die kleinen Leute versuchen einen neuen Staat zu finden, die meisten sind es leid ignoriert zu werden und sich im Zwangsbezahlfernsehen Politikerdebatten über Diätenerhöhungen ansehen zu müssen.
Allerdings:
Wenn es nicht die bauernschlaue Nachfrage auf Teile-Grau-Großmärkten gäbe (und ja: Vor allem von Privat, nicht von Gewerbe), dann gäbe es weder die Märkte noch die Diebstähle.
Den Autodieben wird ja eh erzählt, dass für den Bestohlenen kein Schaden entstünde (also zumindest einem bestohlenem Deutschen nicht), weil in D die Versicherungen alles (quasi immer und egal wie alt) zu 100% ersetzen würden.
Dass diese Logik, selbst wenn sie stimmen würde, via Beitragshöhe zu kurz greift, muss hier nicht erläutert werden, erklärt aber das ggf. geringere schlechte Gewissen selbst dann, wenn man keine sog. Luxuslimousine klaut (die Leute haben´s doch), sondern ein Fzg. der unteren Mittelklasse etc.
Zitat:
Völlig Wurscht. Fakt ist das sich niemand um die Opfer, deutsche Autofahrer die sich paar Cent für ihre Moblität zusammengekratzt haben -- kümmert. Das Problem wird ignoriert , nichts getan.
Da ballt sich was zusammen was eines Tages platzen wird, dann gibts nen Knall und zwar einen mächtigen.
Bevor paar Besserwisser hier Geschichten von Luxuslimousinen erzählen, die meisten Autos die hier geklaut werden sind älter als 7 Jahre, zur Ersatzteilbeschaffung, Verhökerung auf polnischen Märkten.
Es trifft vornehmlich kleine Leute und das ist diesem Staat egal, also werden die kleinen Leute versuchen einen neuen Staat zu finden, die meisten sind es leid ignoriert zu werden und sich im Zwangsbezahlfernsehen Politikerdebatten über Diätenerhöhungen ansehen zu müssen.
Und das wäre dann was genau? Und welcher Staat wird gesucht?
Zitat:
Original geschrieben von Polmaster
Und das wäre dann was genau? Und welcher Staat wird gesucht?Zitat:
Völlig Wurscht. Fakt ist das sich niemand um die Opfer, deutsche Autofahrer die sich paar Cent für ihre Moblität zusammengekratzt haben -- kümmert. Das Problem wird ignoriert , nichts getan.
Da ballt sich was zusammen was eines Tages platzen wird, dann gibts nen Knall und zwar einen mächtigen.
Bevor paar Besserwisser hier Geschichten von Luxuslimousinen erzählen, die meisten Autos die hier geklaut werden sind älter als 7 Jahre, zur Ersatzteilbeschaffung, Verhökerung auf polnischen Märkten.
Es trifft vornehmlich kleine Leute und das ist diesem Staat egal, also werden die kleinen Leute versuchen einen neuen Staat zu finden, die meisten sind es leid ignoriert zu werden und sich im Zwangsbezahlfernsehen Politikerdebatten über Diätenerhöhungen ansehen zu müssen.
zb malle ;-)
Der Umzug auf die Insel Hiddensee wäre auch eine Lösung.
Allerdings muss man da auch TV-Gebühren bezahlen. 😁😉
Der private Kfz-Verkehr ist auf der gesamten Insel verboten. Für öffentliche Aufgaben und landwirtschaftliche Nutzung sind nur wenige Kraftfahrzeuge zugelassen. Dadurch ist die Insel nahezu autofrei. Ein Teil der zugelassenen Fahrzeuge ist mit Elektroantrieb ausgestattet. Der Großteil des Personenverkehrs sowie ein Teil des Warenverkehrs werden mit Pferdefuhrwerken durchgeführt.
Gr.