Schrauber-Weisheiten :)
muss auch mal nen beitrach aufmachen 😁
SCHRAUBER-WEISHEITEN:
· Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
· Bestenfalls in der Altölwanne.
· Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe deiner Fingerknöchel ist.
· Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
· Am Ende ist immer eine Schraube über.
· Dafür fehlt was anderes.
· Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
· Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
· Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
· Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
· Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
· Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
· Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
· Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
· Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie, eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
· Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung statt dessen auf scharfkantige Gegenstände.
· Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
· Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
· Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
· Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
· Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
· Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
· Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben spontan wieder auf.
· Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
· Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
· Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.
· Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf.
· An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube.
· Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.
· Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste.
· Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde.
· Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.
· Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke.
· Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist.
· Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt.
· Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt.
· Sind die Besserwisser wieder weg klappt´s auf Anhieb.
· Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.
gruss !
Beste Antwort im Thema
muss auch mal nen beitrach aufmachen 😁
SCHRAUBER-WEISHEITEN:
· Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
· Bestenfalls in der Altölwanne.
· Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe deiner Fingerknöchel ist.
· Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
· Am Ende ist immer eine Schraube über.
· Dafür fehlt was anderes.
· Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
· Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
· Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
· Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
· Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
· Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
· Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
· Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
· Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie, eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
· Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung statt dessen auf scharfkantige Gegenstände.
· Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
· Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
· Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
· Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
· Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
· Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
· Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben spontan wieder auf.
· Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
· Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
· Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.
· Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf.
· An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube.
· Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.
· Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste.
· Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde.
· Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.
· Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke.
· Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist.
· Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt.
· Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt.
· Sind die Besserwisser wieder weg klappt´s auf Anhieb.
· Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.
gruss !
37 Antworten
Und ganz wichtig:
Das schlechte Werkzeug is eins der Schlimmsten wo gibt!
Keine Schrauberweisheit,
aber
fährste quer, siehste mehr!
Ansonsten:
Groß ist des Meisters Kraft, wenn er mitm Hebel schafft
Nach fest kommt ab, manchmal auch davor
Grüße
reno
Nach "fest" kommt "ab" und nach "ab" viel arbeit🙁
wer bremmst verliert, wer nicht bremmst verliert die zähne...😛
samstag vormittag mal schnell was bauen geht gennerell nicht😠
manchmal muss man etwas erst zerstören um zu wissen wie es funktioniert
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Wenn es klemmt - wende Gewalt an.
Wenn es kaputt geht - hätte es sowieso erneuert werden müssen. 😉
Da hier schon so manches OT war, füge ich mal eine kleine Sammlung von Walter Röhrl an:
"Bevor ich einen Smart fahre, würde ich mich aufhängen."
"Das ist kein physikalisches Fahrgerät, das ist ein Krankenfahrstuhl. An jeder Ortsausfahrtstafel müsste ein Sensor eingebaut werden, der das Auto dort sofort lahmlegt." Röhrl über den Smart
"Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen."
"Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen."
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben."
"Im Prinzip bist du bei dem Auto mit dem Denken schon zu langsam." - über den Audi Sport Quattro S1
"Ich fuhr um die Kurve und der Christian sagte mir um welche." - über seinen ehemaligen Co-Piloten Christian Geistdörfer
"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe."
"Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das »untersteuern«, wenn du ihn nur hören und spüren kannst, wars »übersteuern«."
"Wenn man beim alten Porsche Turbo aufs Gas getreten ist, hat sich zwei Sekunden lang gar nichts getan und dann hat man gemeint, es ist einem einer hinten drauf gefahren."
"Wenn man mal in mein Alter kommt, ist im Dunkeln fahren gar nicht mehr so lustig, weil da sieht man nix mehr in der Nacht. Ich hab in der letzten Zeit oft überlegt, ich könnte eigentlich noch Weltmeisterschaft fahren, weil die fahren immer nur am Tag... diese Weicheier!" - bei einem Interview zur Köln-Ahrweiler Rallye
"Wenn ich das schon höre: »Das muss man im Hintern spüren...« So ein Schmarrn, wenn du was im Hintern spürst, ist's nämlich vorbei, denn dann bist du schon längst runter von der Straße." - Interview im Audi-Werbevideo "Veni-Vidi-Vici"
Apropos ... Röhrl nach einer Fahrt mit dem Carrera GT über die Nordschleife:
"Ich hab meiner Frau heute morgen noch versprochen, nicht wieder so schnell zu fahren. Wenn die das mitkriegt, wie ich hier wieder langgeknallt bin, bekomme ich heute Abend wahrscheinlich ein echtes Problem."
Unten das ist ein Nachbau vom legendären Audi E2 (vermeitlich immer S1 genannt, so hieß der aber ofiziell nie. Müßte ein MTM sein.
Hi,
ich mache dann diesen OT Thread zu. Ein nettes Thema, welches in einem Blogartikel besser aufgehoben wäre, als in einem Fachforum.
MfG
globalwalker