Schon wieder ein neuer Geisterfahrer Horrorunfall

Was ist denn in der letzten Zeit los das ständig solche Geisterfahrer Horrorunfälle besonders am Wochenende passieren?

Kommt hier vieleicht eine neue Suizid Masche  in Mode ?

http://www.noz.de/.../...hrer-verursacht-horror-unfall-mit-sechs-toten

Beste Antwort im Thema

Eigentlich ist es erschreckend, wie viele Leute hier glauben, im Strassenverkehr sei nur dejenige schuldfrei, der mit Vollgas über die Autobahn brettert.
90 % der jungen Fahrer (ich gehöre selber dazu) weiss nicht einmal mehr, wie man Sichtfahrgebot buchstabiert.
Alle denken, man müsse mindestens die angeschriebene Geschwindigkeit fahren. Das ist leider Gottes vollkommen falsch und hat noch so manchem das Leben gekostet.

Dass ein betrunkener LKW-Fahrer auf der Autobahn wendet ist sicher unvorteilhaft. Aber stellt Euch nur vor, ein Unfall mit 2 PKW ist gerade passiert. Sie stehen quer über alle Fahrbahnen. Ein LKW (und andere PKW) können kurz vor dem Unfall noch knapp bremsen und stehen nun alle mit 0 km/h mitten auf der Autobahn.

Wo ist hier der Unterschied zwischen einem LKW, der versucht zu wenden?

Beide Szenarien stellen Hindernisse dar, die im realen Leben vorkommen können. Jeder VT hat beim Fahren mit solch einem Szenario zu rechnen. Und muss folglich darauf vorbereitet sein, namentlich muss er VOR dem Hindernis anhalten können. Wo wir wieder beim Stichwort Sichtfahrgebot sind.

Was ist also falsch daran, denjenigen eine Teilschuld einzuräumen, die trotz dieses Gebots in dieses Hindernis reingerauscht sind?
Man lernt es doch in jeeeder Fahrschule dieser Welt. Man muss auf Sichtweite anhalten können.
Also hat derjenige, der es nicht kann, automatisch eine Teilschuld. Logik.

Deshalb nun auf einer Autobahn mit 70 km/h zu fahren, halte ich auch für ein wenig übertrieben. Aber schneller als 130 km/h halte ich dann doch für fahrlässig. Etliche Gerichtsurteile bestätigen es ja, wie zuvor geschrieben wurde.

Wie man solche Unfälle verhindern könnte?
Nicht mit irgendwelchen Krallen.
Nicht mit (noch) schwierigeren gesetzlichen Regelungen für LKW-Fahrer.
Nicht mit Verbot von ausländischen LKWs.
Nicht mit 1000 Schildern, die Auffahrten noch unübersichtlicher machen.

Sondern einfach mit dem ganz einfachen: Geschwindigkeit anpassen und Abstand halten

Wegen 10 Minuten später ankommen ist noch niemand umgekommen - es hat aber manch einem schon das Leben gerettet.

P.S. Falls ich jetzt als Moralprediger da stehe, dann mache ich noch weiter:
Unfälle passieren nicht wegen Hindernissen auf der Fahrbahn, sondern wegen Fahrern, die nicht damit umgehen können.

Punkt.

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Zitat:

Geisterfahrer und Hindernisse wird es immer geben, die Zahl wird dank steigendem Verkehrsaufkommen auch in die Höhe gehen. Mir ging es lediglich darum die Folgen zu mindern, bzw. es erst gar nicht zu einem Unfall kommen zu lassen.

Das ist schon mal falsch.

Wenn man nichts dagegen unternimmt und die Fehler bei den anderen sucht, dann wird es womöglich mit steigender Zahl zu rechnen sein.
Wenn man ADAC glauben kann, dann würden alleine schon die Krallen an Autobahnausfahrten die Anzahl der Geisterfahrer um die Hälfte reduzieren.

Ich finde es auf jeden Fall wieder mal sehr peinlich, das deutschland es wieder nicht schafft einfach ein logisches, funktionierendes und entgegen der Alternativen bezahlbares System aus Österreich einfach zu übernehmen...

Aber das war ja schon immer so...
Haltbarer Asphalt aus Frankreich... Pffff, können wir besser! ESSIG!
Hey, wir handeln die Baufirmen einfach runter, bis sie kotzen... UPS! Wieso sind die jetzt pleite, und der Bau kostet 12x soviel?

Bei soviel dummheit in diesem Land kann man fast nur noch mit dem Gesicht in eine Kettensäge laufen... LACHEND!

Ich bin ja noch eine Antwort schuldig - aus dem aTL-Fred:

Zitat:

Original geschrieben von gershX


auch wenns im geschlossenen thread untergegangen ist.
die sichtfahrgebotsjünger sollten argumentativ abrüsten, wenn hier schon exzessiv mit urteilen gewedelt wird.

http://www.verkehrslexikon.de/Texte/AuffahrBAB2.php

Zitat:

Original geschrieben von gershX



Zitat:

Auf Autobahnen muss der Abstand zu einem vorausfahrenden Kfz nach § 4 Abs.1 S.1 StVO in der Regel so groß sein, dass auch dann hinter ihm gehalten werden kann, wenn das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich gebremst wird. Jedoch ist nicht mit einem "ruckartigen" Stehenbleiben zu rechnen; vielmehr kann der nachfolgende Fahrer, wenn keine besonderen Umstände dem entgegenstehen, den vollen Weg einer Notbremsung des Vorausfahrenden bei Bemessung seines Abstands einkalkulieren.

Der nachfolgende Kraftfahrer ist nach § 4 Abs.1 S.1 StVO nicht verpflichtet, generell den Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug so zu wählen, dass er rechtzeitig vor einem durch den Vorausfahrenden zunächst verdeckten Hindernis anhalten kann, wenn dieser - ohne zu bremsen - unmittelbar vor dem Hindernis die Fahrspur wechselt.

es reicht also eindeutig im dunklen einen ausreichenden abstand zum vordermann zu haben um bei dessen vollbremsung nicht reinzuknallen.
oder wenn man als erster fährt einfach seine geschwindigkeit an seine fernlichtleistung anzupassen

es ist ein BGH urteil.

sorry für das platzen der 70-120 kmh blase in der nacht 🙄🙄😁😁

nee, gelogen, nicht sorry.

Klar, wenn man Vorderleute hat, die die Bahn ausleuchten, geht auch mehr. Wenn man wirklich mit Fernlicht fahren kann, auch.

Aber in aller Regel gibt es auch öfters mal Gegenverkehr. Dann ist Abblenden angesagt und halt das reduzierte Tempo. Und weil ich nicht andauernd auf 70 runterbremsen und dann wieder mal für ein paar Sekunden auf Fernlicht-Sichtempo beschleunigen mag, bleibt es halt bei den 70.

Zitat:

Original geschrieben von KKolja



Zitat:

Geisterfahrer und Hindernisse wird es immer geben, die Zahl wird dank steigendem Verkehrsaufkommen auch in die Höhe gehen. Mir ging es lediglich darum die Folgen zu mindern, bzw. es erst gar nicht zu einem Unfall kommen zu lassen.

Das ist schon mal falsch.

Wenn man nichts dagegen unternimmt und die Fehler bei den anderen sucht, dann wird es womöglich mit steigender Zahl zu rechnen sein.
Wenn man ADAC glauben kann, dann würden alleine schon die Krallen an Autobahnausfahrten die Anzahl der Geisterfahrer um die Hälfte reduzieren.

Gut, nehmen wir das mal an.

Dann wären wir bei der Finanzierung.

Ich habe gestern gehört das das aufmahlen eines Zebrastreifens bis 80000 € kostet, was mag eine einzige Auffahrt kosten wenn man sie mit Krallen ausrüstet ?

Wo nehmen wir das Geld her ?

Und eines noch, ich suche keine Fehler, nirgendwo, weder bei anderen noch bei mir.

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Gut, nehmen wir das mal an.
Dann wären wir bei der Finanzierung.
Ich habe gestern gehört das das aufmahlen eines Zebrastreifens bis 80000 € kostet, was mag eine einzige Auffahrt kosten wenn man sie mit Krallen ausrüstet ?
Wo nehmen wir das Geld her ?

Finanzierung ist selbstverständlich wichtig, aber wenn nicht Krallen, dann halt Schilder, wie in Österreich.

Und ein Zebrastreifen kostet zwischen 2.000 und 20.000, nicht 80.000 😉

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Ich habe gestern gehört das das aufmahlen eines Zebrastreifens bis 80000 € kostet,

wo hast du das denn gehört ? 80 000€ für einen zebrastreifen gibt es in dubai, der ist dann allerdings aus gold....🙂

Zitat:

Original geschrieben von eugain



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Ich habe gestern gehört das das aufmahlen eines Zebrastreifens bis 80000 € kostet,
wo hast du das denn gehört ? 80 000€ für einen zebrastreifen gibt es in dubai, der ist dann allerdings aus gold....🙂

Das war auf Berlin 88,8, der Zebrastreifen ist in Berlin. Ich habe mich auch gefragt was da auf die Straße geschmiert wird.

Das Netz ist so Geil, man findet alles. Die 1000 € mehr möge man mir verzeihen

Kosten Zebrastreifen

Also, hier steht allgemein was von 2000 € bis 20000 €, je nach Beleuchtung und Ausschilderung.

http://www.berliner-zeitung.de/.../...t-zurueck,10810590,10498366.html

naja, EINE Kralle soll ja so um die 40.000 EUR kosten. (ohne erforderliche Wartung etc.). Bei den oft genannten 2000 damit auszurüstenden Anschlussstellen sind es schon mal 160 Millionen EUR, würde man ALLE Anschlussstellen damit ausrüsten wollen einiges mehr. Wollte man auch noch alle Rasthöhe, Parkplätze, Behelfsausfahrten damit ausrüsten dürften die Straßenbaumittel für die nächste Zeit weg sein.

Bleiben noch die Fälle in denen BEWUSST in die falsche Richtung gefahren wird. Sei es in suizidaler (eher mörderischer) Absicht oder das klassische "Abfahrt verpasst und gewendet". Gegen die nützen diese Krallen gar nichts.

leute, Leute..... ihr diskutiert über Krallen wollt aber weiterhin mit > 200 km/h über die Bahn brettern, fahrt bei nasser Fahrbahn, schlechter Sicht oftmals zu schnell, überschätzt sehr oft maßlos eure eigenen Fahrkünste (Was ? TL x km/h ? Nicht für mich, ich kann das Besser !), Parkt schamlos Rettungswege und enge Straßen zu sodass da die Feuerwehr oft nur mit erheblichen Verzögerungen ankommt und beschwert euch dann noch über die vermeintliche "Abzocke" wenn ihr ein Knöllchen habt, seid nicht fähig einen symbolisierten Hirsch auf einem Verkehrsschild zu sehen, zu interpretieren und danach zu handeln und fahrt dennoch mit 110 km/h bei Dämmerung auf der Landstraße, telefoniert mit dem Mobiltelefon am Ohr weil ihr ja alle Multitaskingfähig seid und ihr ja die Situation selbstverständlich immer im Griff habt und, und, und.... aber diskutiert hier über Krallen die vielleicht ein paar wenige Falschfahrten verhindern und überseht dabei vollkommen dass sich das Groß der beklagenswerten verkehrsunfallopfer ohne jegliches Zutun seitens des gesetzgebers, ohne auch nur einen Bruchteil eines Cents an Kosten binnen der nächsten Sekunde eigentlich ganz einfach reduzieren liese ???? Für mich sind nicht die "Geisterfahrer" das Problem sondern diese "Geisterdiskussionen" um Krallen.

Zitat:

Original geschrieben von KKolja



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Gut, nehmen wir das mal an.
Dann wären wir bei der Finanzierung.
Ich habe gestern gehört das das aufmahlen eines Zebrastreifens bis 80000 € kostet, was mag eine einzige Auffahrt kosten wenn man sie mit Krallen ausrüstet ?
Wo nehmen wir das Geld her ?
Finanzierung ist selbstverständlich wichtig, aber wenn nicht Krallen, dann halt Schilder, wie in Österreich.
Und ein Zebrastreifen kostet zwischen 2.000 und 20.000, nicht 80.000 😉
Kosten Zebrastreifen

hast du auch weitergelesen ? woanders waren 12.700€.... #

und woher die hohen kosten kommen weiss man nicht....wundert allerdings wohl keinen mehr, wenn man die kompetenzen im verkehrsbereich in berlin richtig einschätzt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von NeuerBesitzer


naja, EINE Kralle soll ja so um die 40.000 EUR kosten. (ohne erforderliche Wartung etc.). Bei den oft genannten 2000 damit auszurüstenden Anschlussstellen sind es schon mal 160 Millionen EUR, würde man ALLE Anschlussstellen damit ausrüsten wollen einiges mehr. Wollte man auch noch alle Rasthöhe, Parkplätze, Behelfsausfahrten damit ausrüsten dürften die Straßenbaumittel für die nächste Zeit weg sein.

Bleiben noch die Fälle in denen BEWUSST in die falsche Richtung gefahren wird. Sei es in suizidaler (eher mörderischer) Absicht oder das klassische "Abfahrt verpasst und gewendet". Gegen die nützen diese Krallen gar nichts.

leute, Leute..... ihr diskutiert über Krallen wollt aber weiterhin mit > 200 km/h über die Bahn brettern, fahrt bei nasser Fahrbahn, schlechter Sicht oftmals zu schnell, überschätzt sehr oft maßlos eure eigenen Fahrkünste (Was ? TL x km/h ? Nicht für mich, ich kann das Besser !), Parkt schamlos Rettungswege und enge Straßen zu sodass da die Feuerwehr oft nur mit erheblichen Verzögerungen ankommt und beschwert euch dann noch über die vermeintliche "Abzocke" wenn ihr ein Knöllchen habt, seid nicht fähig einen symbolisierten Hirsch auf einem Verkehrsschild zu sehen, zu interpretieren und danach zu handeln und fahrt dennoch mit 110 km/h bei Dämmerung auf der Landstraße, telefoniert mit dem Mobiltelefon am Ohr weil ihr ja alle Multitaskingfähig seid und ihr ja die Situation selbstverständlich immer im Griff habt und, und, und.... aber diskutiert hier über Krallen die vielleicht ein paar wenige Falschfahrten verhindern und überseht dabei vollkommen dass sich das Groß der beklagenswerten verkehrsunfallopfer ohne jegliches Zutun seitens des gesetzgebers, ohne auch nur einen Bruchteil eines Cents an Kosten binnen der nächsten Sekunde eigentlich ganz einfach reduzieren liese ???? Für mich sind nicht die "Geisterfahrer" das Problem sondern diese "Geisterdiskussionen" um Krallen.

Wie gesagt, ich bin selber kein Freund der Krallen. Es ist aber so, dass die Hälfte der Geisterfahrer die falsche Auffahrt nimmt und somit auf der Gegenfahrbahn landet. Wenn man da eine Maßnahme treffe, die zumindest diese 50% verhindern könnten, hätten wir schon geschätzte 1000 Geisterfahrer jährlich weniger. Wobei ich die Warntafeln hier deutlich bevorzugen würde.

Der Rest deines Beitrags halte ich für überzogene Polemik und brauche darauf nicht einzugehen, da es mal wieder total an der Thema vorbeigezogen ist.

Zitat:

Original geschrieben von KKolja


Also, hier steht allgemein was von 2000 € bis 20000 €, je nach Beleuchtung und Ausschilderung.

http://www.berliner-zeitung.de/.../...t-zurueck,10810590,10498366.html

Ja das war 2007.

Ihr findet ja immer irgendwas, um eine andere Aussage falsch wirken zu lassen. Abgesehen davon, dass die Kosten sich innerhalb von 5 Jahren niemals vervierfachen würden, hier mal ein sehr aktuelles Beispiel aus meiner Gegend:

http://www.da-imnetz.de/.../...n-kein-neuer-zebrastreifen-2542123.html

"Die Gesamtkosten von 6?648 Euro für Markierungen, eingeforderte Verkehrszeichen 350-10, Heckenschnitt und Pflasterungen wären zu stemmen gewesen. Wäre nicht nun die Auflage an die Stadt, eine neue Straßenbeleuchtung nach DIN 5044 zu installieren – eine Maßnahme, die mindestens 11?000 Euro verschlingen wird. "

"Weniger kostenintensiv schlägt der Zebrastreifen auf der Darmstädter Straße/Schillerstraße (Nähe Aral-Tankstelle) zu Buche. 3?300 Euro wurden für den Fußgängerweg dort veranschlagt, der die Querung der Straße sicherer machen soll. Gottlob, so Grimm, sei die Beleuchtung dort normgerecht, sodass noch in diesem Jahr ein Zebrastreifen installiert werden kann."

Welchen Bürokratiekram man in Berlin verbrochen hat, kann ich nicht nachvollziehen, aber eine Anlage inkl. Beleuchtung läuft kaum über die 20.000 € .

Zitat:

Original geschrieben von KKolja


Ihr findet ja immer irgendwas, um eine andere Aussage falsch wirken zu lassen. Abgesehen davon, dass die Kosten sich innerhalb von 5 Jahren niemals vervierfachen würden, hier mal ein sehr aktuelles Beispiel aus meiner Gegend:

http://www.da-imnetz.de/.../...n-kein-neuer-zebrastreifen-2542123.html

"Die Gesamtkosten von 6?648 Euro für Markierungen, eingeforderte Verkehrszeichen 350-10, Heckenschnitt und Pflasterungen wären zu stemmen gewesen. Wäre nicht nun die Auflage an die Stadt, eine neue Straßenbeleuchtung nach DIN 5044 zu installieren – eine Maßnahme, die mindestens 11?000 Euro verschlingen wird. "

"Weniger kostenintensiv schlägt der Zebrastreifen auf der Darmstädter Straße/Schillerstraße (Nähe Aral-Tankstelle) zu Buche. 3?300 Euro wurden für den Fußgängerweg dort veranschlagt, der die Querung der Straße sicherer machen soll. Gottlob, so Grimm, sei die Beleuchtung dort normgerecht, sodass noch in diesem Jahr ein Zebrastreifen installiert werden kann."

Welchen Bürokratiekram man in Berlin verbrochen hat, kann ich nicht nachvollziehen, aber eine Anlage inkl. Beleuchtung läuft kaum über die 20.000 € .

Man ich denke mir doch nix aus, das wurde gestern aktuell übers Radio gebracht und stand in der Zeitung. Woran soll ich mich dann halten ?

Ich habe doch nur versucht zu zeigen das es mit der Finanziereung auch nicht so einfach wird, wenn denn dann jemand sagt das die Krallen kommen.

Der Quatsch ist nun mal Schweine teuer.
Bei uns sollte letztens eine kleine Fußgängerbrücke über einen Bach (ca. 3 Meter breit) erneuert werden, ich hätte geschätzt das die olle Brücke 10000 Euros neu kostet und gut ist.
Ne, 350000 Euro 😕, sollte der Spaß kosten. Keine Ahnung wie man auf solche Preise kommt.

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