Schöner Wohnen in der S-Klasse

Mercedes S-Klasse

Servus liebe Freunde,

Mercedes verspricht immer wieder: „Einsteigen und zuhause fühlen“. Da stellt sich mir die Frage, wie ihr euer zuhause gestaltet habt.
Was habt ihr an nützlichen und unnützen Accessoires im Auto dabei? Was davon würdet ihr auch anderen empfehlen, da man es doch hier und da gut gebrauchen kann. Es geht hier von technischen Dingen über Glücksbringer bis zu Taschentüchern.

Ich denke jeder kennt es, dass man irgendetwas gerne zur Hand hätte, dies allerdings nicht eingepackt hat oder schlichtweg gar nicht in Erwägung gezogen hat, dass man es je im Auto benötigt. Wenn man die Gelegenheit hat es einzupacken allerdings schon längst wieder vergessen hat.

Zudem wäre es schön, wenn dazugeschrieben wird, wo sich die Dinge im Auto befinden, da man gerade in der S-Klasse viele Möglichkeiten hat seine persönlichen Dinge unter zu bringen.

Ich hoffe, dieser Thread kann einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass man sich in seinem Auto etwas „mehr zuhause“ fühlt. Gerade wenn man viele Stunden im Auto verbringt möchte man schließlich auf nichts verzichten.

Fotos können gerne angehangen werden.

Viele Grüße
Marcel

Beste Antwort im Thema

Unbedingt...

2 Stickkissen auf der Hutablage, eines mit "Mutti" das andere mit dem Kennzeichen bestickt.

Die obligatorische Häckel-Klopa-Rolle. Evtl. für Jäger noch der Dackel.

Am Innenspiegel das klassische orientalische Glasperlengehänge.

Die Bommelbordüre in Brokat und Gold an Front- und Heckfenster.

Die Perser im Fußraum
und
natürlich der Wunderbaum Geruchsrichtung "Nasser Hund".

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Gute Idee, Marcel!

Da ich oft sehr lange Strecken fahre mit meiner S-Klasse, habe ich (abgesehen von einem gut gefüllten Kühlfach im Fond 😉) in der Türblende immer ein gutes original Kölnisch Wasser zur Erfrischung.

Es ist unglaublich angenehm, sich nach einem Raststopp, mit einem schönen Espresso und Kaltwasser-Hand-und Gesichtswäsche, üppig mit echtem, klassischem 4711 Gesicht und Hände zu benetzen.
Danach ist man wie neugeboren, topfit und konzentriert für die nächsten 500 km mit dem komfortablen Langstreckenkreuzer.

LG,
perigord

Ich hab mir eine 7 Zoll Navi mit DVB-T Tuner eingebaut. Dank Doppelantenne störungsfreier Empfang bis 250. 😁

mfg

Außer den Dokumenten, die man sowieso im Fahrzeug mitführt, gibt es da nicht so viel.

Gefüllte Kühlbox, DVD mit MP3-Musik, Papiertaschen- und Feuchte/Erfrischungstücher (die aus dem Flieger), Sonnen- und Lesebrille, Münzgeld, Parkscheibe, Taschenlampe, Stift und Papier, Ladekabel für Mobiltelefon, Warnweste und im Winter Besen/Eiskratzer sowie im Kofferraum gefülltes CD-Magazin, Regenschirm, Klappbox, Fliesdecke und Küchenrolle. Bei längeren Fahrten packt meine Frau dann noch ein "Survivalkit" (=Fressbox) ein und deckt, wenn der Hund mitreist, die Rückbank mit enstprechenden Decken ab.

Ansonsten fühle ich mich nach dem Einsteigen wohl, wenn der Innenraum sauber und ohne störende Gerüche ist, Sitz, Lenkrad und Spiegel richtig eingestellt sind, das KI keine komischen Meldungen zeigt und alle Funktionen gegeben sind.

Hallo.

Dem kann ich mich auch etwas anschließen.
Rosenkranz am Innenspiegel und Christophorus Plakete am Armaturenbrett.
Eiskratzer, Parkscheibe, Mikrofasertuch, Regenschirm in den Fächern Türen vo.
Dokus sowieso, mit Garantiekarten etc. im Handschuhfach.
Kleingeld und paar Zlotys im Ascher, sowie Chip fürn Einkaufswagen.
Im mitteltunnel fach das übiche. Karten für die Waschanlagen, Tempo Taschentücher,
Kugelschreiber, kleinen Schreibblock, Desinfektionsspray und andere (intime) kleinigkeiten.
(man weiß ja nie, welchen netten Opi man auf Parkplätzen übern Weg läuft.) 😁
Im hinteren Fußraum ein kleines Kisschen zur Luftentfeuchtung (übern Winter)
Mein Plüsch-Waschbär hinten.
Den original Mercedes-Wackel-Dackel auf der Hutablage.
Im Kofferraum dann 2 Decken, Reserve-Motoröl 5L Mobil1, Überbrückungskabel,
cTek Ladegerät, 5L Destiliertes Wasser für Waschanlage etc., 1L Kühlerfrostschutz,
1x Rolle Küchenpapier, 1 Fläschchen Waschkonzentrat für Waschanlage in z.B. Apfelduft,
1 Flasche Glasreiniger und noch div. kleinigkeiten.
(alles in einer Klappbox)
Abschleppseil, Reserverrad, Verbandskasten etc. ist selbstverständlich mit an Bord.

So, das war mal das gröbste.

Mf Sternengruß aus OPR

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Oberste Priorität für mich:

Alles muß so befestigt und verstaut sein, daß auch bei sportlicher Fahrt (Bremsen, Beschleunigen sowie Kurven unterschiedlichster Art) keinerlei Geräusche entstehen können.

Zweite Priorität, der Wagen darf im Innenraum nicht wie eine Müllhalde aussehen, so wie ich es bei den meisten Fahrzeugen, besonders bei Frauenautos sehe.

Sichtbar deshalb nur:
Hinten rechts in der Türablage eine geknickte volle Packung Tempotücher, mittig darin eingeklemmt ein Kugelschreiber.
Türablagen rechts vorn und hinten rechts sind leer.

Vorne links (Fahrertür) befinden sich 2 Gasadapter, eingewickelt in ein Tuch, dazu ein Lederhandschuh zum Aufschrauben der Adapter, sowie eine Parkscheibe.

Im Handschuhfach befinden sich
- die Tasche mit den Bedienungsanleitungen sowie Sicherungsplan
- ein Reservelabello
- Kabel zum Anschluß eines MP3-Players (macht nur für Mopf Modelljahr 2003 Sinn, da hier auch der Anschluß sitzt)

Im vorderen Fach in der Mittelkonsole befinden sich ein paar Servietten von MB (bekomme ich immer bei den Assysts ins Auto gelegt).
In den Pompadourtaschen hinten an den Vordersitzen befinden sich (unsichtbar) die Warnwesten.

In der Gummizugtasche an der Mitelkonsole links beim Beifahrer liegt der Nothammer für das Schiebedach (wegen Verbundglas die einige Austiegmöglichkeit)

In der Mittelkonsole 2 Deutschlandkarten, Geldbörse für Parkhaus und Parkscheine für Kleingeld, eine kleine MagLite, eine Stirnlampe mit Gummizug, Ersatz-CD's.

Unter der Klappe in der hinteren Mittelkonsole
- Handtuch, darin eingewickelt, Holland-Tankadapter
- Büroklammern

Im Kühlfach meist 2 Flaschen Wasser.

Im Kofferraum rund um den Gastank diverses Werkzeug, Knarrenkasten (alles in Tüten), diverse Arbeitshandchuhe, Abschleppseil, Starthilfekabel, 1 Liter Mobil 1, WD 40, Ersatzbirnen, McCharger-Lampe, Plastiktüten, Regenschirm, im Winter auch Schneeketten.

Bei längeren Fahrten wird die Ausstattung passend ergänzt (Frostschutz Scheibenwaschanlage im 5 Liter-Kanister, 2. Paar Schneeketten, etc.).

lg Rüdiger:-)

Hallo zusammen,

schön, dass das Thema doch schon rege Beteiligung ausgelöst hat. Habe mir gleich 3 Dinge aufgeschrieben, die ich zukünftig im Auto mitführen werde.

Nun auch zur S-Klasse

Kofferraum:
Schneeketten (Winter), Handschuhe, Werkzeugkoffer, Abschleppseil, Überbrückungskabel, Decke

Hintere Sitzreihe:
Warnwesten in den Taschen der Vordersitze.
Handtuch in der linken Tür, rechts Taschentücher.
Auf jedem der beiden Sitze liegt ein Kissen

Vordere Sitzreihe:
Links in der Tür ein Desinfektionsmittel und Taschentücher
In der Ablage am Fahrersitz vorne sind Schraubenzieher für den Dachgepäckträger und Einmalhandschuhe
Im Fach beim Aschenbecher ist die Fernbedienung für das elek. Garagentor
In der Mittelkonsole befindet sich eine Taschenlampe, zwei Stifte, Einkaufswagen- Münzen
Im Handschuhfach befinden sich die Bordunterlagen und die grüne Plakette (die immer noch nicht angeklebt wurde).

Grüße
Marcel

🙄 🙄 🙄
NEIN .... ich nix wohne nitte in meine Tonne 😉
ische abe eine Hause 😛
😁 😁 😁

Der 1. April ist leider schon rum 😉 oddr ?
Gruetzi 😎 Miteinand

Jo, einiges von dem Kram habe ich auch an Bord.
Allerdings bin ich mittlerweile viel sparsamer im Mitschleppen als früher...
Eine gute Maglite und eine Stirnlampe, eine Unfall-Sicherungslampe mit Arbeitslicht und Blinklicht, für jeden Mitfahrer eine Rettungsweste plus eine in Reserve, eine dicke wetterfeste Jacke in signalgelb mit Reflektoren.
Habe des öfteren schon bei Unfällen als Ersthelfer abgesichert und geholfen, das Zeugs alles schonmal benutzt.

Sinnvoll: Rettungskarte (Laminiert gegen Feuchtigkeit) hinter der Sonnenblende und jeweils nochmal an der grünen Plakette und hinten links im Dreiecksfenster. Auf der Rückseite der Rettungskarte meine wichtigsten Daten wie Blutgruppe (Kreuztest ist dann schneller) mit Foto (damit die Helfer das zuordnen können) und Kontaktdaten der Angehörigen.

Min. eine kleine Flasche Wasser.

...achja - ein oder zwei DVD Filme - falls mal wieder stundenlange Vollsperrung auf der BAB (aktuell: "zwei Cheyenne auf dem Highway - pow-wow-highway).
😁

Wer musste bei dem Titel noch an das hier denken😕

Wer das mit Wohnen noch ernster meint

Naja aber sonst, ich lass das Auto weitgehend so wie es das Band verlassen hat.
Und immer der Versuch möglichst wenig Plunder drin zu haben😉

Weniger ist manchmal mehr, allerdings möchte man schon ein paar Dinge dabeihaben, auf die man nicht verzichten möchte.
z.B. würde ich nicht ohne Werkzeugkoffer wegfahren.

Zitat:

Original geschrieben von MV12


Wer musste bei dem Titel noch an das hier denken😕

Joah, der hat was 😁 Cottage style á la JC in einem W140. Wenn bloß die Sitze etwas besser arretiert wären, könnte ich bei dem Wagen schwach werden 😛

Saludos

S-class-la-jc

Unbedingt...

2 Stickkissen auf der Hutablage, eines mit "Mutti" das andere mit dem Kennzeichen bestickt.

Die obligatorische Häckel-Klopa-Rolle. Evtl. für Jäger noch der Dackel.

Am Innenspiegel das klassische orientalische Glasperlengehänge.

Die Bommelbordüre in Brokat und Gold an Front- und Heckfenster.

Die Perser im Fußraum
und
natürlich der Wunderbaum Geruchsrichtung "Nasser Hund".

Zitat:

Original geschrieben von kappa9


Sinnvoll: Rettungskarte (Laminiert gegen Feuchtigkeit) hinter der Sonnenblende und jeweils nochmal an der grünen Plakette und hinten links im Dreiecksfenster. Auf der Rückseite der Rettungskarte meine wichtigsten Daten wie Blutgruppe (Kreuztest ist dann schneller) mit Foto (damit die Helfer das zuordnen können) und Kontaktdaten der Angehörigen.

Die Rettungskarte habe ich auch hinter der Fahrersonnenblende, eine dünne (= knickfähige) Laminierung ist aber ein guter Hinweis, ebenfalls die zusätzlichen Daten.

Leider bleibt weiterhin das Problem, daß die Feuerwehr aufgrund des Verbundglases erst die Glassäge bemühen muß, bevor sie an die Karte kommen kann.

Ich habe mich letztes Wochenende mal wieder mit Angehörigen der Feuerwehr (freiwillige Fw, Osterfeuer) unterhalten, denen ist diese Schwierigkeit nicht wirklich bewußt.

Allerdings kommt es auch zum Glück selten vor, daß sie jemanden aus einer S-Klasse bergen müssen.

lg Rüdiger:-)

Alle anderen fahren nicht oder haben keine Dinge im Auto? 😉

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