Schlussrate oder Neukauf

Hallo,
ich stehe vor der Frage, finanziere ich die Schlussrate weiter oder kaufe ich ein anderes Auto.
Derzeit besitze ich einen Golf V BJ 2008 united mit LPG-Anlage und derzeitigen 70 tkm. Die Schlussrate beträgt 9000 Euro und würde mich weitere 3 Jahre kosten, dann ist der Wagen 7 Jahre alt und hat vermutlich 130 tkm weg. Ich fahre jeden Tag einige km bis zur Arbeit.
Nun meine Überlegung: lohnt sich die Finanzierung? Habe die Sorge, wenn ich den Wagen abbezahlt habe brauch ich (fast) ein neues und bekomme dann nicht mehr viel. Könnte den Wagen jetzt mit meinem verbrieften Rückgaberecht wieder abgeben für die Schlussrate.
Was meint Ihr?

Beste Antwort im Thema

Auf der einen Seite kann ich den Grundgedanken des TE verstehen (Rate für neues Auto vs. Rate für "altes" Auto) - aber so einfach wie dargestellt ist es dann auch nicht.

Beispiel: Neues Auto wieder für gut 20.000€ (sagen wir mal 24.000€ Kaufpreis, Restwert nach 4 Jahren 10.000€).

Macht dann 14.000€ Wertverlust in 4 Jahren oder pro Jahr (gemittelt, am Anfang ist er natürlich höher wie am Ende) von 3500€. Müssen diese 24.000€ auf 4 Jahre nun finanziert werden (Zinsen bezahlst du ja auch für den dann fälligen Restwert wenn keine Anzahlung geleistet wird), dann ergibt das Daumen mal Pi sicherlich eine

monatliche Rate für das neue Fahrzeug von rund 350€

Finanzierst du jetzt die 9.000€ auf 3 Jahre weiter, dann wirst du in etwa 300€ pro Monat bezahlen (soweit also kein riesiger Unterschied).

Fakt ist aber: Ein 7 Jahre alter Golf mit rund 120.000 bis 130.000km bringt dir sicher noch mind. 4000 bis 5000€ ein im Verkauf. Das (wenns "nur" 4000 sein sollten) heißt, du hast dann in 3 Jahren einen Wertverlust von 5000€ realisiert (wenn du weiter fährst), wenn du einen Neuwagen nimmst, dann hast du einen Wertverlust von 10.500€ in 3 Jahren (oder 14000 in 4 Jahren) realisiert und auch bezahlt.

Anders gesagt - nimmst du jetzt wieder nen Neuagen, dann stehst nach 3 oder 4 Jahren wieder bei NULL. Fährst du den Wagen jetzt weiter, dann hast du nach 3 Jahren einen Wagen, der noch 4000 oder 5000€ Wert ist. Wenn da jetzt mal eine Reparatur um 1000€ dabei sein sollte, dann ist das noch immer im Welten günstiger als das Beispiel mit dem Neuwagen.

Ich würde es so machen:
Golf weiter fahren, auf 3 Jahre finanzieren und den "gesparten" Betrag gegenüber der Rate bei einem Neuwagen (z.B. 50 oder 70€) auf die Seite legen für Reparaturen. Sollte nach 2 Jahren mal was anstehen, so kannst du das Geld dafür verwenden und bezahlst über die 3 Jahre gesehen pro Monat genau so viel wie bei nem Neuwagen (natürlich überlegt man da dann mal). Aber nach den 3 Jahren gehört das Fahrzeug dir, du kannst es privat um z.B. 5.000€ verkaufen - und genau dieser Betrag ist dann das, was du dir "gespart" hast.

Edit:
Das Beispiel mit KIA ist aus deiner Sicht ganz schlecht gewählt, weil dort bekommst du 7 Jahre Werksgarantie und von der Zuverlässigkeit ist so ein neuer KIA sicher nicht schlechter oder viel schlechter als ein Golf. Das heißt, mit so einem Wagen kannst die Reparaturkosten für die nächsten 7 Jahre sehr gut kalkulieren, da du nur Verschleißteile mit rein rechnen musst (Bremsen, mal ne Batterie, etc.)

Und ja: es gibt (wenn man 350€ pro Monat an Wertverlust=Kreditrate(Ballonfinanzierung)=Leasingrate für ein Auto bezahlen kann) sehr wohl sehr viele Alternativen, dass man nicht sein Leben lang nur Raten bezahlt, ohne ein Auto auch als "Eigentümer" zu besitzen.

Fahr den Golf jetzt 4 bis 5 Jahre weiter, verkauf ihn dann um 2000 bis 3000€ und du hast:

3 Jahre Raten bezahlt und Rücklagen (siehe oben - für Reparaturen) gebildet, dann
2 Jahre 350€ pro Monat auf ein Sparbuch eingezahlt und das Ergibt:

Verkaufserlös: 2500€
Sparbuch 24 x 350 = 8400€

du hast Daumen mal Pi dann in 5 Jahren rund 11.000€ für ein neues / gebrauchtes Auto übrig. Wenn du das dann mit dem nächsten Auto nochmal so machst, dann hast bald mal so viel Geld beisammen, dass das nächste (neue) Auto direkt ohne Finanzierung in bar gekauft werden kann usw. und so fort.

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Anschlussgarantie kaufen wäre eine Möglichkeit, die teuersten Risiken in überschaubaren Grenzen zu halten. Billiger als ein Neuwagen"kauf" ist es allemal. Da zahlt er für das "sorgenfreie" Fahren halt an anderer Stelle, nämlich mit monatlicher Rate, Anzahlung etc. Finde es immer wieder spannend, wie sich viele den Neuwagen"kauf" schön rechnen. Natürlich kann bei einem älteren Auto mal was kaputt gehen. Aber seien wir mal ehrlich: wie hoch ist der Prozentsatz der Autofahrer, die mit defektem Getriebe oder einem kapitalen Motorschaden liegen bleiben? Dürften nicht allzuviele sein. Und mal 400 € für eine Wasserpumpe, 500 € für eine Lima, dass sind ja nun nicht die Summen, die die Kosten eines Neuwagenkaufs rechtfertigen ...

Versuche demnächst mal in mein System zu kommen. Betriebskosten und Wertverlust vorkalkulieren und auf den Kilometer umlegen. Dann, je nach der monatlichen Fahrleistung, die entsprechende Summe separat zurücklegen. Davon werden dann wiederum die laufenden Kosten beglichen und nach 3 oder 4 Jahren hast Du, ohne Probleme, die Summe für einen neuen Wagen zusammen. Um deine tatsächlichen Autokosten zu ermitteln, empfehle ich Dir, diese unter  www.spritmonitor.de zu erfassen. Siehe meinen roten Link in meinem Autoleben.
MfG aus Bremen   

Zitat:

Original geschrieben von superlolle


Natürlich kann bei einem älteren Auto mal was kaputt gehen. Aber seien wir mal ehrlich: wie hoch ist der Prozentsatz der Autofahrer, die mit defektem Getriebe oder einem kapitalen Motorschaden liegen bleiben? Dürften nicht allzuviele sein.

Und selbst dieses Risiko kann man noch minimieren, in dem man ein Modell wählt, dem in diversen Testberichten eine hohe Zuverlässigkeit attestiert wird.

Yepp, einen schönen 190er Diesel. Mit etwas Pflege überlebt das alte Eisen uns alle 😰 Wenn mal mehr Platz vorhanden ist, würde ich mir so ein Biest gerne noch hinstellen. Oder einen Golf I oder, oder, oder ... Sorry, etwas OT 😉

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Die Variante, jetzt ggf. mal einen Kia oder Hyundai zu nehmen ist sicher auch nicht verkehrt (eben wegen der langen Garantie).

Ich bin der Meinung, dass man sich mit einem guten Kleinwagen (nicht Kleinstwagen) durchaus auf die Autobahn trauen kann heutzutage - und ja, ein neuer KIA Rio ist z.B. mind. genau so groß und sicher wie ein Polo. Bei 20.000km im Jahr würde ich mir auch niemals das "Risiko" einer Gasanlage antun, bei 50.000km im Jahr schaut das vielleicht anders aus.

Nen KIA Rio Edition7 (da ist eigentlich alles drin was man so braucht) mit 75PS Dieselmotor gibts um rund 16.000€ (Listenpreis) oder sicher um 14.000 bis 14.500€ (Kaufpreis mit Rabatt).

Der Motor (Normverbrauch 4L) ist sicher mit 5L Diesel auf 100km vernünftig und flott zu bewegen und für die Fahrt zur Arbeit braucht man eigentlich nicht mehr.
14.000€ kannst dann genau so auf 4 Jahre finanzieren um rund 320 oder 330€ pro Monat, mit dem einzigen Unterschied, dass das dann keine Ballonfinanzierung ist, sondern eine Vollfinanzierung (das Auto gehört nach 4 Jahren zu 100% dir ganz alleine). Das schöne daran:
wenn das Auto 4 Jahre alt ist hast du noch immer 3 Jahre Garantie drauf, das heißt du kannst weitere 3 Jahre sparen und hast dann für das nächste Auto schon (fast) den gesamten Betrag angespart und brauchst ggf. nur noch einen ganz kleinen Kredit (auf 1 oder 2 Jahre).

Obwohl ich eher sicherheitsorientiert bin und Finanzierungen ohne Anzahlung ablehne, ist der Fall wirklich nicht einfach zu entscheiden.

Für den Golf V spricht klar, dass er den größten Wertverlust hinter sich hat. Allerdings muss die Schlussrate finanziert, was auch zwangsläufig Rücklagen für Reperaturen erfordert. Sind diese vorhanden, ist die Finanzierung ok, falls nicht, würde ich davon abraten, denn moderne Autos können sehr hohe Reperaturkosten verursachen. Ich kenne das leider auch, meinen alten Audi musste ich verschrotten lassen, weil die Fehlersuche (1700€!!!) einen Kontaktfehler im Motorkabelbaum ergab und dieser (da handgefertigt) den Wert des Fahrzeugs überstiegen hätte.

Die Schlussrate jedoch muss nicht zwingend dem aktuellen Wert des Fahrzeugs entsprechen. Ohne Anzahlung wird da vermutlich eher der Händler-EK als Händler-VK angesiedelt, schließlich will der Händler am Fahrzeug noch etwas verdienen. Bei Privatverkauf sollte imo daher noch 10.000€ und mehr drin sein (Golf ist ein sehr gefragtes Auto auch gebraucht), das Problem ist nur, dass die Bank die 9.000€ sofort will und nicht warten kann bis der Golf verkauft ist.

Trotzdem würde ich diesen Weg wählen, dann aber einen Neuwagen bei einem asiatischen Hersteller (z.B. Kia, Hyundai, etc.) wählen. Letztere bieten meist 3 Jahre Garantie (Kia gar 7J), womit zumindest die teuersten Baugruppen (Motor, Getriebe, Antrieb) abgedeckt sind. Meist sind diese Fahrzeuge auch günstiger als entsprechende deutsche Fabrikate, besonders VW ist alles andere als günstig. Das geht aber natürlich nur, wenn man emotionsfrei Auto fahren kann und wirklich nur nach der Wirtschaftlichkeit schaut.

Das ginge bei mir z.B. nicht. Ich stehe nächstes Jahr auch vor der Entscheidung meinen Golf auszulösen oder abzugeben. Wobei bei mir Rückgabe eigentlich ausgeschlossen ist, denn meine Schlussrate ist gerade mal 7.000€, was bei einem Golf6 HL 160PS 4J bei ca. 60tkm schon etwas wenig wäre 😉. Das zeigt aber auch, dass die Schlussrate nicht zwingend dem Fahrzeugwert entsprechen muss (meine Anzahlung war ca. 45%), sondern auch deutlich niedriger sein kann. Allerdings ist bei mir die Emotion auch im Spiel und daher wird es wohl ein GTI oder ein gebrauchter Audi.

Fazit:
Finanziere einen Neuwagen möglichst bei einem anderen Hersteller. Mit Glück bekommst du dann einen Neuwagen für 15-18.000€ und kannst die "gesparte" mtl. Rate weglegen. Das aber konsequent und in 4J. nutzt du es dann als Anzahlung oder zwischendrin für kleinere Reperaturen und Inspektionen.

Achja, Garantie ist zwar ganz toll, aber auch damit ist man vor Reperaturkosten nicht gefeit. Mein Golf hat mich außerordentlich bereits ca. 800€ gekostet (2x Reifenschaden und Marderschaden, dazu Windschutzscheibe gewechselt). Das nervt insbesondere deswegen, weil ich diese Schäden bei den anderen Autos nie hatte 🙄.

Aber so ist das mit den Autos, man kann Glück oder Pech haben. Ein Bekannter fährt einen Toyota Corolla von 2001 und außer TÜV und Inspektionen sowie Bremsen und Reifen hatte der noch NIX!!! Der fährt noch mit dem ersten Auspuff (hat 150tkm) 😰

Zitat:

...in dem man ein Modell wählt, dem in diversen Testberichten eine hohe Zuverlässigkeit attestiert wird.

Und wenn jetzt mein nach Testberichten ausgesuchtes Auto trotz journalistisch bescheinigter Zuverlässigkeit den Huf hochreisst? Wer verdammt nochmal ist dafür verantwortlich? Oder wenn mein Auto trotz eher mäßiger Kritiken aus diversen "Fach"zeitschriften einfach nicht liegenbleibt - hat man dann ein Dienstagsauto?

Also ich gebe einen Dreck auf Statistiken und Testberichte - mögen sie gut oder schlecht ausfallen. Dafür habe ich einen viel zu analytischen Verstand, gepaart mit eigener journalistischer Erfahrung in der Motorpresse.
Einzig der individuell richtige Umgang mit dem eigenen Fahrzeug kann dafür sorgen, dass man sich als Autofahrer auf der Sonnenseite der Individualmobilität bewegt.

Dazu noch eine gewisse Leidensfähigkeit und schwupps, alles wird super. Selbst mit einem Auto des "Kreatöör dö Auddomobbiel" 😁 😁

WAR EIN SCHERZ! 😉
Mein R 19 Cabrio war zwar weich wie ein in Wasser eingelegtes Baguette, aber zuverlässig und hatte den besten Wiederverkaufswert ALLER meiner Autos (gebraucht gekauft, zwei Jahre gefahren, 1.000 DM Wertverlust. Habe ich - nicht mal ansatzweise - danach noch mal erlebt ...

Zitat:

Original geschrieben von superlolle


Selbst mit einem Auto des "Kreatöör dö Auddomobbiel" 😁 😁

Du meinst sicher "Reparatör D´Otomobil" - oder wie einer meiner Kollegen zu sagen pflegt: "Was steht am Berg und jault? Ein Renault!"

Und übrigens: Humor ist, wenn man trotzdem fährt...

Zitat:

Original geschrieben von McHammEr77


Hallo,
Nun meine Überlegung: lohnt sich die Finanzierung? Habe die Sorge, wenn ich den Wagen abbezahlt habe brauch ich (fast) ein neues und bekomme dann nicht mehr viel. Könnte den Wagen jetzt mit meinem verbrieften Rückgaberecht wieder abgeben für die Schlussrate.
Was meint Ihr?

Hi,

wie sind denn die Parameter der Finanzierung? Anzahlung, Rate, Fahrzeugpreis und Zinssatz?

Für Deine Konstellation hab ich schnell was gerechnet, siehe Anlage. Es wird verglichen zwischen Behalten und alle 4 Jahre neues Auto, welches jeweils alle 4 Jahre 14.000 insgesamt an Raten kostet. 23.000 Kaufpreis - 9.000 Restrate. Zinsen bleiben erst mal außen vor. Ist ziemlich pauschal, aber ich denke die Dimensionen werden Dir bewußt...

Unter der Tabelle ist ein Beispiel für`s 12. Jahr.

Sieht eindeutig aus!

Ähm, ist das ein Excel-Sheet?

Kann man das rausgeben? Also Vorlage ohne Zahlen?

Oder ist das ne Software? Wenn ja Freeware? Wenn nein, was kostet sie?

Danke 😉

Und danach geh ich Btt 🙂

Ja wie geschrieben es ist nur ein erster Anhaltspunkt zur Frage der Haltedauer, mit Zinsen und Inflation sieht es etwas anders aus.
Das Teil hab ich mit Excel erstellt, mal sehen ob ich es allgemeingültig hinbekomme.

Zitat:

Original geschrieben von Kurator El Mobile


Ja wie geschrieben es ist nur ein erster Anhaltspunkt zur Frage der Haltedauer, mit Zinsen und Inflation sieht es etwas anders aus.
Das Teil hab ich mit Excel erstellt, mal sehen ob ich es allgemeingültig hinbekomme.

wäre ne echt klasse sache von dir!

Zitat:

Original geschrieben von superlolle


Anschlussgarantie kaufen wäre eine Möglichkeit, die teuersten Risiken in überschaubaren Grenzen zu halten. Billiger als ein Neuwagen"kauf" ist es allemal. Da zahlt er für das "sorgenfreie" Fahren halt an anderer Stelle, nämlich mit monatlicher Rate, Anzahlung etc. Finde es immer wieder spannend, wie sich viele den Neuwagen"kauf" schön rechnen. Natürlich kann bei einem älteren Auto mal was kaputt gehen. Aber seien wir mal ehrlich: wie hoch ist der Prozentsatz der Autofahrer, die mit defektem Getriebe oder einem kapitalen Motorschaden liegen bleiben? Dürften nicht allzuviele sein. Und mal 400 € für eine Wasserpumpe, 500 € für eine Lima, dass sind ja nun nicht die Summen, die die Kosten eines Neuwagenkaufs rechtfertigen ...

Sehe ich genauso, so viel geht normalerweise nicht kaputt.

Pendel seit zig Jahren >40tkm im Jahr und kaufe immer so 3-4 Jahre alte und fahre sie bis ich keine Lust mehr habe, sind dann normalerweise >300tkm.

Viele meiner Kollegen machen das auch so, fast ausnahmslos aus dem VW Konzern, einen größeren Schaden gab es dabei nur 1x, das war auch meiner, nen damals 3er Golf GTI mit Gasanlage, der hat bei 250tkm nen Riss im Zylinderkopf. Na gut auch nicht so tragisch bei 250tkm.

Derzeit ist es bei mir nen A3 mit nem 2.0TDI wobei ich hier den Motor nach Erfahrungsberichten ausgesucht habe (Also kein BKD :-)), soll zuverlässig sein.

Getriebe (und da gebe ich Nr5 recht) ist nen DSG was ich mir nüchtern betrachtet wohl nicht hätte kaufen dürfen, wollte es aber ausprobieren :-)

Was ich sagen will, fahre weiter, billiger als "alte" Autos geht meiner Meinung nach nicht. Sicher ärgerlich wenn er irgendwann mal ne 1000Euro Reparatur hat aber dann denke dran wie hoch der Wertverlust eines Neuwagen ist und alles wird wieder gut.

Und bitte nicht sagen das das alles Zufall ist. Wenn alle Motoren/Getriebe bei 100tkm hochgehen würden würde man das gerade hier wohl mitbekommen und die Hersteller kein Auto mehr verkaufen.

"Wagen halten nur 4 Jahre und maximal 80tkm, dann fallen sie auseinander und man muss sie zum Preis eines Neuwagens wieder zusammenschrauben!"

Joahr ... unterschätze nie die Macht der Werbeindustrie 🙄

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